DE7528274U - Beleuchtungsvorrichtung fuer ein arbeitsgeraet - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer ein arbeitsgeraet

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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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Description

PATENTAhJWALTE ZENZ & HELBER · D &ÖÖ ESSEN 1 "AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (0;2 01) 4126
_ 1
Seite A
Ing. Alfred Jobst
D-4300 Essen, Röntgenstr. 35
Beleuchtungsvorrichtung für ein Arbeitsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Arbeitsgerät mit einer elektrischen Stromquelle, die über wenigstens einen Handschalter wenigstens eine Lichtquelle speist.
Beieuchtungsvorrichtungen dieser Art sind insbesondere bei elektrisch betriebenen Geräten, z.B. Meßgeräten bekannt und in Gebrauch. Bei solchen Geräten bietet es sich an, die für die Beleuchtung insbesondere der Meßanzeige benötigte elektrische Energie der Betriebsstromquelle zu entnehmen, wodurch sich sowohl Platz-als auch Kostenersparnisse erreichen lassen. Es gibt außerdem bereits Handwerkzeuge, z.B. Schraubenzieher oder Lupen mit einer eingebauten Lichtquelle, deren Lichtkegel auf den vor dem Gerät gelegenen Arbeitsplatz gerichtet ist. Der Einbau von punktförmigen Arbeitsplatzleuchten wird bei Handwerkzeugen jedoch nur dann vorgesehen, wenn der Arbeitsbereich nicht oder nur ungenügend vom Umgebungslicht erreicht werden kann oder, wie im Falle einer Lupe, durch das Arbeitsgerät gegenüber der erleuchteten Umgebung ganz oder teilweise abgedeckt wird.
Bei nicht -stationären Arbeitsgeräten, die auch über keine eigene Energieversorgung verfügen und an in der Regel ausreichend ausgeleuchteten Arbeitsplätzen verwendet werden, wurde ej.ne Beleuchtungsvorrichtung dagegen bisher bowohl aus räumlichen als auch aus kostenmäßigen Gründen nicht vorgesehen. So bediente man sich bisher bei der Verwendung von Wasserwaagen im Bedarfsfalle einer unabhängigen Beleuchtungs- CU'alle, Beispielsweise in Form einer Taschenlampe, einer in
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die Nähe des Arbeitsplatzes verlegten Arbeitslampe oder auch Streichhölzer, um in dunkelen Räumen die Wasserwaagenlibelle abzulesen. Die Erfindung geht von der Überlegung aus., daß gerade die Wasserwaage zu denjenigen Arbeitsgeräten gehört, die aufgrund ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten unter ständig wechselnden Umgebungsverhältnissen einer wahlweise einschalig ar en Beleuchtungsvorrichtung bedürfen, die sie von der zeitraubenden Benutzung getrennter Hilfsbeleuchtungsquellen unabhängig macht. Die Ablesung der Wasserwaage wird dadurch in vielen Fällen vereinfacht. Darüber hinaus steht gerade innerhalb einer Wasserwaage, die zur genauen Anzeige' einer relativ langen Anlagefläche bedarf, in der Regel genügend Raum für den Einbau der Strom- und Lichtquellen zur Verfügung, so daß die Außenabmessungen und das Volumen der Wasserwaage durch den Einbau der Beleuchtungsvorrichtung nicht vergrößert zu werden brauchen.
Es ist daher Aufgabe der Erfrndung, eine wahlweise einschaltbare Beleuchtungsvorrichtung für die Libellen einer Wasserwaage zur Verfügung zu stellen, die aufgrund ihrer Anordnung und Ausbildung eine hervorragende Libellenausleuchtung bei niedrigen Herstellungs- und Betriebskosten ermöglicht.
Ausgehend von einer Beleuchtungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Beleuchtungsvorrichtung in einem Wasserwaagenkörper derart eingebaut ist, daß die Lichtquelle gegenüber jeder Libelle radial innen angeordnet ist, wobei der Lichtkegel wenigstens auf den Mittelbereich der Libelle gerichtet ist, und daß der wenigstens eine Handschalter an einer Plachseite des Wasserwaagenkörpers von außen zugänglich angeordnet ist. Die Anordnung •»der Lichtquelle radial innen von der regelmäßig teiLkreisförmig gebogenen Libelle schafft einerseits behinderungsfreie
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Sichtverhältnisse auf die Libelle sowohl von beiden Seiten als auch von deasa radial außengelegenen Oberseite aus und die weiteste und beste Ausleuchtung des vor allem wichtigen Libellen-Mittelabschnitts. Unabhängig von der Größe des Lichtkegels wird die den Lichtkegel radial außen teilkreisförmig durchbrechende Libelle an allen Stellen praktisch gleichmäßig durchleuchtet. Darüberhinaus ist diese Lichtquelle in.einem Bereich des Wasserwaagenkörpers angeordnet, der für andere Funktionselemente der Wasserwaage bisher ungenutzt war. Als Stromquelle dient vorzugsweise eine einfache Batterie, die an einer anderen, für die Funktionseiemente der Wasserwaage ungenutzten Stelle im Wasserwaagenkörper auswechselbar angeordnet werden kann.
Bei hellerleuchteter Umgebung braucht die Lichtquelle nicht
eingeschaltet zu werden, so daß unter diesen Umständen die Ablesung wie bei herkömmlichen Wasserwaagen ohne Beleuchtungsvorrichtung erfolgt. Die Lichtquellen der Wasserwaage werden
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nur im Bedarfsfalle durch einfache Betätigung des andschalters eingeschaltet, so daß der Energieverbrauch der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung extrem niedrig gehalten werden kann.
Zur Vereinfachung der Bedienung bzw. Betätigung der Beleuchtungsvorrichtung ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß je ein als Druckknopf- oder Wippenschalter ausgebildeter Handschalter in die beiden einander gegenüberliegenden Breitseiten des Wasserwaagenkörpers eingelassen ist und daß die beiden Handschalter im Umkreis zwischen der Stromquelle und der oder den Lichtquellen parallel angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Lichtquellen in jeder Stellung der Wasserwaage von beiden Seiten aus- und eingeschaltet werden.
Eine weitere Verringerung der Energieaufnahme und Vereinfachung der Handhabung läßt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreichen, daß ein Quecksilber- -
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Schalter als Umschalter zwischen zwei jeweils einer Horizontallibelle bzw. einer Vertikallibelle zugeordneten Lichtquellen im Stromkreis zwischen der Stromquelle und den beiden Lichtquellen liegt und mit seinem Quecksilberaufnahmerohr im Inneren des Wasserwaagenkörpers derart schräg zur Anlagefläche der Wasserwaage angeordnet ist, daß bei horizontaler Meßauflage der Anlagefläche das eine Rohrende mid bei vertikaler Meßauflage der Anlagefläche das andere Rohrende tiefer liegt, wobei in jeder der beiden Meßauflagen nur eine der beiden Lichtquellen über den Quecksilberschalter mit der Stromquelle verbindbar ist. Bei dieser Ausführungs- -form—wird also mit Hilfe der beiden über den Quec'ic- .
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Silberschalter getrennt geschalteten Lichtquelle nur jeweils diejenige Libelle ausgeleuchtet, die aufgrund der Lage der Wasserwaage gerade abzulesen ist. Der Quecksilberschalter ist als Umschalter zusätzlich zu dem oder den Handschalternin den Stromkreis eingeschaltet und schließt den Stromkreis zu jeweils nur einer Lichtquelle, sobald wenigstens ein Handschalter betätigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß der Druckknopf eines druckknopfbetätigten, im Stromkreis zwischen der Stromquelle und der Lichtquelle angeordneten Schließers in einer Öffnung der Anlagefläche normal zu dieser verschieblich befestigt und in eine aus der Anlagefläche nacih außen vorstehende Lage federnd vorgespannt ist und daß der Schließer betätigt ist, wenn die Außenfläche des Druckknopfs mit der Anlagefläche des Wasserwaagenkörpers etwa in einer Ebene liegt. Wird die Wasserwaage mit der Flachseite, aus der der Druckknopf des Schließers vorsteht, an eine Wand angelegt, so wird bei dieser Ausführungsform die Libellenbeleuchtung auch ohne zusätzliche Handbetätigung eingeschaltet·
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung
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dadurch weitergebildet, daß jede Lichtquelle aus einer in einer gerätefesten Fassung auswechselbar befestigten Glühlampe oder Leuchtdiode besteht und daß die Glühlampe oder Leuchtdiode durch eine Öffnung in wenigstens einer Plachseite des Wasserwaagenkörpers zugänglich angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei die Lichtquelle durch eine Glühlampe mit Linsenkopf gebildet, wobei der Linsenkopf auf den Mittelbereich der von der Glühlampe beleuchteten Libelle gerichtet ist. Die Öffnung ist vorzugsweise durch einen aufklappbaren oder auswechselbaren, an der zugehörigen Flachseite des Wasserwaagenkörpers befestigten Deckel abgedeckt.
Die Erfindung ist ferner dadurch weitergebildet, daß eine die Stromquelle bildende Batterie und alle Schalte- von den Lichtquellen räumlich getrennt in einer Ausnehmung im Wasserwaagenkörper untergebracht sind und daß die Ausnehmung durch eine bündig in eine Flachseite des Wasserwaagenkörpers eingefügte, lösbare Platte abgedeckt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Breitseite einer an zwei Stellen unterbrochenen und teilweise längsgeschnittenen Wasserwaage mit einer Libellen-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine TeilSchnittansicht entsprechend den Schnittlinien II - II der Fig. 1; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig,
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Bel der ,in Fig· 1 dargestellten Wasserwaage sind in , zwei getrennten, von einer zur anderen Breitseite des Wasserwaagenkörpers 1 durchgehenden Ausnehmungen eine Libelle 2 zum Horizontalabgleich - im folgenden Horizontallibelle genannt - und eine Libelle 3 zum Vertikalabgleich im folgenden Vertikallibelle genannt - angeordnet. Die Ausbildung der Aufnahmeöffnungen für die Libellen 2 und 3. : und die Anordnung der beiden Libellen sind herkömmlicher Art und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
An jeweils gegenüber der Libelle 2 bzw. 3 radial innen gelegenen Stellen sind im Wasserwaagenkörper 1 im Anschluß an die Libellenausnehmungen Bohrungen 10 und 11 ausgebildet, in denen jeweils eine Linsenkopflampe 12 bzw» 13 in einer gerätefesten Fassung 14 gehaltert sind. Jede der Lampen 12, 13 ist in der zugehörigen Bohrung 10 bzw. so angeordnet, daß der Linsenkopf dem Mittelbereich der zugehörigen Libelle 2 bzw. 3 radial zugewandt ist. Je eine Durchgangsöffnung 16 bzw. 17 verbindet die die Lichtquelle aufnehmende Öffnung 10 bzw. 11 mit der benachbarten Libellen-Aufnahmekammer. Die Durchgangsöffnung begrenzt den Strahlkegel der Lampe 12 bzw. 13 auf etwa den Mittelbereich jeder Libelle 2 bzw. 3. Da bei Wasserwaagen die Libellen in der Regel mit leicht phosphoreszierenden Flüssigkeiten gefüllt sind, reicht das Streulicht aus dem Mittelbereich der Libelle auch zum Ausleuchten der seitlich gelegenen Abschnitte der Libelle aus. Die Lampenöffnungen 10 und 11 sind jeweils mit einem schwenkbaren Deckel 18 abgedeckt, der mit einer Schraube an einer Breitseite des Wasserwaagenkörpers 1 befestigt ist. Durch die von dem Deckel 18 verschlossene " Öffnung läßt sich die Lampe 12 bzw. 13 bei Bedarf auswechseln.
Die beiden Lichtquellen 12 und 13 werden über Verbindungsleitungen 19 von einer Batterie 20 gespeist. In den Verbindungsweg zwischen der die Stromquelle bildenden Batterie 20 und den
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beiden Lichtquellen 12 und 13 sind ein handbetätigbarer Schalter 21 bzw. 21« sowie ein als Quecksilberschalter ausgebildeter Umschalter 22 eingeschaltet. Auf die elektrische Anordnung wird noch weiter unten in Verbindung mit Fig. 3 der Zeichnung eingegangen.
Die beiden auf einen Ruhekontakt 23 arbeitenden Schalter 21, 21' weisen jeweils einen in einer Wange des Wasserwaagenkörpers 1 versenkten und jeweils an einer Breitseite (Wange) betätigbaren Druckknopf auf. Die den beiden Schaltern 21, 21' zugeordneten Druckknöpfe sind entlang einer normal zu beiden Wangen verlaufenden Schaltachse in einem Schaltergehäuse 24 verschieblich angeordnet. Sie sind in der Fig. 2 dargestellten Ruhelage (nach außen) federnd vorgespannt. Bei Drücken eines Schalters 21 bzw. 21· wird der Kontakt zu dem stationären Ruhekontakt 23 und damit der Stromkreis von der Batterie zu einer der beiden Lampen 12 bzw. 13 geschlossen.
In dem Gehäuse 24 ist neben den beiden handbetätigbaren Schaltern 21, 21' der als Umschalter dienende Quecksilberschalter 22 gehaltert. Das Gehäuse 24 und die Batterie sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nebeneinander in einer Ausnehmung 25 im Wasserwaagenkörper 1 befestigt. Die Ausnehmung 25 ist dabei an der Anlageseite 26 offen, wobei die Öffnung durch eine in die Anlageseite 26 der Wasserwaage bündig eingesetzte Deckplatte 27 abgedeckt ist. Die Deckplatte 27 ist abschraubbar, damit in üblicher Weise in einer Klammer gehalterte Bauterie 20 im Bedarfsfalle ausgewechselt werden kann.
Der für die Umschaltung zwischen den beiden Lichtquellen 12 und 13 bestimmende Quecksilberschalter 22 muß in einer bestimmten räumlichen Zuordnung zur Anlagefläche 26 der Wasserwaage stehen, damit jeweils die abzulesende Libelle beleuchtet werden kann. Die dargestellte Wasserwaage
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eignet sich nur für den Horizontal- und Vertikalabgleich. In der Horizontallage (Anlagefläche 26 horizontal) muß also die Libelle 2 bei Betätigung eines der Schalter 21 bzw. 21' und in der Vertikallage die Libelle 3 beleuchtet werden. Der Quecksilberschalter 22 muß daher mit dem Quecksilber enthaltenden Röhrchen schräg, z.B. unter einem Winkel von 45° zu der AnIa<
ordnet sein (vgl. Fig. 1).
Winkel von 45° zu der Anlagefläche 26 im Gehäuse 24 ange-
Die elektrische Schaltung der Beleuchtungsvorrichtung ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Anschlußleitungen der Lampen 2 und 3 sind parallel geschaltet und werden alternativ entsprechend der Lage der Wasserwaage über den Quecksilberumschalter 22 mit der von der Batterie 20 gebildeten Stromquelle verbunden- Die beiden Schalter 21 und 21· sind mit ihren beweglichen Kontakten parallel geschaltet, so daß die Betätigung eines dieser beiden Schalter zum Schließen des Stromkreises ausreicht.
Bei einer Wasserwaage steht, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, genügend Raum zur Aufnahme selbst relativ großer Schalter und Stromquellen zur Verfügung. Bei kleineren Wasserwaagen können stattdessen kleinere Trockenzellen als Energiequelle und kleinere Schalter vorgesehen sein. Wenn die beiden Libellen 2 und 3 in einer Sichtkammer angeordnet sind, so genügt zu deren Ausleuchtung eine Glühlampe oder Leuchtdiode, die radial innen von beiden Libellen anzuordnen ist und über einen ausreichend großen Lichtkegel verfügt , um zumindest die Miltelbereiche der beiden Libellen oder des Libellenrings bei Vertikal- und Horizontalabgleich auszuleuchten. Ein Umschalter wird in diesem Falle selbstverständlich überflüssig.
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Claims (7)

I I · PATENTANWÄLTE ZENZ * HALBER · D 4300 ESSEN'!'· AM* RUftRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4186 Seite - 1 « I 123 G 75 28 274.5 Ing. Alfred Jobst 8. Januar 1976 SchutzansprUche
1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Arbeitsgerät mit einer elektrischen Stromquelle, die über wenigstens einen Handschalter wenigstens eine Lichtquelle speist, da durch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungsvorrichtung in einem Wasserwaagenkörper (1) derart eingebaut ist, daß die Lichtquelle (12, 13) gegenüber jeder Libelle (2, 3) radial innen angeordnet ist, wobei der Lichtkegel wenigstens auf den Mittelbereich der Libelle gerichtet ist, und daß der wenigstens eine Handschalter (21, 21') an einer Flachseite des Wasserwaagenkörpers (1) von außen zugänglich angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
je ein als Druckknopf- oder Wippenschalter ausgebildeter Handschalter (21, 21') in die beiden einander gegenüberliegenden Breitseiten des Wasserwaagenkörpers (1) eingelassen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quecksilberschalter (22), der als Umschalter zwischen zwef^SEizontallibelle (2) bzw. einer Vertikallibelle (3) zugeordneten Lichtquellen (12, 13) im Stromkreis zwischen der Stromquelle (20) und den beiden Lichtquellen liegt,ein Quecksilberaufnahmerohr mit im Bereich der beiden Rohrenden angeordneten, mit jeweils einer Lichtquelle verbundenen Umschaltkontakten aufweist und mit seinem Quecksilberaufnahmerohr im Inneren des Wasserwaagenkörpers (1) derart schräg zur Anlageflache (26) der Wasserwaage angeordnet ist, daß bei horizontaler Meßauflage der Anlagefläche (26) der an einem Rohrende angeordnete Umschaltkontakt und bei vertikaler Meßauflage der An-
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lagefläche der am anderen Rohrende angeordnete Umschaltkontakt tiefer liegt und von der Quecksilbersäule bedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf eines druckknopfbetätigten, im Stromkreis zwischen der Stromquelle (20) und der Lichtquelle (12y 13) angeordneten Schließers in einer Öffnung der Anlagefläche (26) normal zu dieser verschieblich befestigt,in eine aus der Anlagefläche nach außen vorstehende Lage federnd vorgespannt ist und zur Anlagefläche so angeordnet ist, daß der Schließer betätigt ist, wenn die Außenfläche des Druckknopfs mit der Anlagefläche (26) des Wasserwaagenkörpers (1) in etwa einer Ebene liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtquelle aus einer in einer gerätefesten Passung (14) auswechselbar befestigten Glühlampe oder Leuchtdiode (12, 13) besteht und daß die Glühlampe oder Leuchtdiode durch eine Öffnung (10, 11) in wenigstens einer Flachseite des Wasserwaagenkörpers (1) zugänglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch eine mit Linsenkopf versehene Glühlampe (12, 13) gebildet ist, wob »i der Linsenkopf auf den Mittelbereich der von der Glühlampe beleuchteten Libelle (2, 3) gerichtet ist. «p
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die «n öffnung (10, 11) durch einen aufklappbaren oder ausschwenkbaren, an der zugehörigen Plachseite des Wasserwaagenkörpers (1) be- r*-
festigten Deckel (18) abgedeckt ist. Q0
CVI LO
a. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- C-kennzelchnet, daß eine die Stromquelle bildende Batterie (20) und alle Schalter (21, 21', 22) von den Lichtquellen (12, 13) räumlich getrennt in einer Ausnehmung (25) im Wasserwaagenkörper (1) untergebracht sind und daß die Ausnehmung durch eine bündig in eine Flachseite des Wasserwaagenkörpers eingefügte Platte (77) abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231501A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siegfried Weinelt Wasserwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4231501A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siegfried Weinelt Wasserwaage

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