DE7525822U - Gerät zum Aufbau elektronischer Versuchsschaltungen - Google Patents

Gerät zum Aufbau elektronischer Versuchsschaltungen

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DE7525822U
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5905 FREUDENBERG
ERHARD BENDER MESS- und REGELTECHNIK
HEROLD EGBERT DR 5901 SIEGEN
WALTER BENDER oHG
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5905 FREUDENBERG
ERHARD BENDER MESS- und REGELTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

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  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICM · GERD i/ÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
12. August 1975 g.ni 7?
Dr. Egbert Herold, V)Ü1 Oi egen-L-ingcnholdinchnusen,
λιιΓ c'i c:n Bruch ;o
Fa. Erhard Benner Mess- und Regeltechnik,
Y)O^, Freudenborg-Hiederheuslingen, Landenbergstraße 5'i, und
Fa. Walter Bender o.II.G., 50^5 Freudenberg,
Xrottorfer Straße ?'r
Gerät zum Aui'lv<u ο ieki;ro.ns;'he r Versuchs3cliη 1 tunken
Die Neuerung betriiTt ein uorät zum Aufbau elektronischer Vor.'iuc.liscclial l;un;';c!r: ;;i i Ό t η 1 r> fiuf eine urunöpj a t: te aufbringbarer Schaltbausteine, ι!·.:ι·ΰη Fi-ontp] a L ten das symbol nes im Scliultbaur,tein errchaltiinon '..elektronischen Bauelementes auf weisen, die rnil; Pürmanoutriiar.ieton ausgestattet sind und magnetisch haften, wobei in Verbindung mit den Magneten angeordnete Leiter elektrische Verbindungen zum im ochaltbaustein angeordneten elektronische;] Bauelement herstellen. Derartige Geräte werden verbreitet als Lehrgeräte, und zwar sowohl als Ubungs- als auch als Demonstrctionsgeräte, verwendet, um Meß- und Versuchssehaltungen nachzubauen, deren Elemente leicht zusammenzufügen sind, vine; die durch die auf den Schaltbausteinen vorhandenen o.ymbole den Schaltungsverlauf sinnfällig und übersichtlich anzeigen.
Bei einem bekannten Gerät wird eine weichmagnetische Grundplatte verwendet, «i.I.e von einem geerdeten bzw. der Basis-3pannung verbundenen rtünnen Blech überfangen ist. Die Schaltbausteine sind in K uns Lv. tof fgohüuaen untergebracht, die seitlich und nach unten Aussparungen zur Aufnahme von scheibenförmigen Perm a η en tr.iagne ton aufweisen, die von dünnen Leiterblechen überfangen sind. Bei:;. Aufsetzen auf die Grundplatte lassen sich daher I'Iassovorbindungen herstellen, und beim Aneinanderreihen von Bausteinen berühren sich deren seitliche Kontaktbleche unter der jeweils durch die beiden dahinter-
PATENTANWÄLTE F Λ.'. HEMMERICH · GERD MU'.'.ER · D. GPOSSE · F. POLLMEIER - 2 -
. i·1, ■-■,.:■·!'. .;■;:.■■;.■■ ;.·.. :"·· ;.;;;ir.dei- ausgeübten Kraft. In der i';··■ ι χ!..-, ;iM, .-, i ·.;. ':,; .■:■':. ■. /;ed.>r;. ei:;c Ii ei he von Mangeln her-' ■';:■( ü.:.:.-m ';.. ^ . ■> >·, : υ:■ Lfe Ziur.nii^^r.fügbarkeit der ochalt-•■■Mi.;t;·:; :ie ''."i"· :··:'".. .'..'t.... '.:ine hohe Aiifnierksamke.it als auch ·>;:;.·]. .·;'.'!·':.:■·!-. ',',<■ i :·,;.·..;'·.·. 'i;,.i der Auf s LchtsporGon , die bei .,'·..■■;.;· r1'.'·· γ'.γ,.ι·:.·:: ..i.e ■'. :, ./,ο.ί ;.o:, ocaßltungen nach deren Zusam-•Ί-.·:, ;"i; ;·.!·; iiherp:1;;j'. u:.<i i"".r «iie Inbetriebnahme freigibt. Es
■;···.η.-.-■ :.■ t.o": ι ·. , daß die aus hartmagnetischem .,, er.-',ell ten Permanentmagnete Nord-.n>: ,yi'iv'ii.' ;,ui' ;i;:.er -.ϊ·ί··:1.ΓΊ :i;:ho aufweisen müssen; die hierii ?i i;>; :'r.:r.'..i !"'iiire.. :c' "' ■; -.. e L i.."> i.erung erlaubt nicht die volle A ;.-:-.ut.:.·.,.;:..:·. ·..·:; ..· ;·:...:i'i;::;·.;;: .;;,;1.en Werkstoffes, so daß der er- ::;■■' bare :r-; ;:.'".·'. L. e: : .''..i.:' ü:h'i damit die erreichbare Haft-Ί·:/-■'Γ t; ".u \!i\:\;-r ■.'■■;, "...ri-: j.a;;;;.on. Die Anordnung besonderer,
:i :
ti..·, :i·.-.'. j'rri Lc
^r
h-cho bewirkt, daß die Magnete
r,[i··.'. jii.ci.t; lh.;; ;<m ',.c; :::1;ι·:)τ:ί ^^'üiion, sondern vielmehr zwischen ihnen ein oml!. vom :;ii:.u .-. t.or.c, der doppelten Blechstärke verbloi.. >t; .:-i dio ΰΐ ot'i.o lu.i :iit !v.'wellt sind, ist der in der Prtiyiij :.;ic:ii eii.:: t r. . lau\n luftspalt zwischen den Magneten noch r;röl:>or, rn· ίΐ;.Γί die :ν.·.·1:.·,chon den Magneten oder zwischen ein''υπ I'i'i (';;■:<:> *j o:< w:.f: cior \··μ cMma^jiie öischen Grundplatte entwikko.l. ten Krüfce r.in-.ii wo.i. "-j'h Ln gerenkt werden. Das Haften auf der Grundplatte i>eei:H;r;lchti>;;t die Verschiebbarkeit, so daß gegnboMGTij'Mlls ::oc:i die ,;urch mo{;netisehe Kräfte 3rhöhte Roibunc; rmf der ^ rundpl.-· t i.o ?,\\ iibervnjiden ist. AIj störend wird auch ο:ηρΓ\;η·/;-:η, d;-■.[:- cr> r.vy Stromvi-rsorgung besonderer, mindestens fiesondorc :ηιϊ zw. it β 1 len.-'isr Meßgeräte bedarf, so daß der ochülor ν i ο au<:·:! der Be crach tondo von der eigentlichen, :r,u denonstr LerendeM O i;oltung abgelenkt wir.i.
]i;e Neuerung fehl; v:u, ner A.u'::':be mi.i, diese Nachteile zu bohelxui und ei:; dfi-:;.t .'.uvi Aui'bau elekt ronir.cher Versuchsschaltungen zu schaffen, das kompakt ausgeführt ist, und das für das Verständnis einer Schaltung unwesentliche Teile, wie das Netzgerät, ::,u rückt, ret en J.'iiit \\-,u\ die Aufmorksamkeit praktisch allein auf die ;.;.']iall;-u;[·: .ioliu; t richtet. Neben dem kompakten, das V/ofJcrit.L.ichc luvrvorhebonden Aufbau sollen g\ite Tronsport-
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(1A U; NI ANWALU F.W. HtMMERICH · GERD MÜLLER · D, GROSSt · F, POLLMtIER - 'J> -
i':lhi gke.it lind oino hervorragende Übersichtlichkeit erreicht :
worden, üio Mich sowohl auf aufgebaute Schaltungen als auch ^
aui' el Lo Unterbringung der ßchaltbauöboinG im Ausgangszustand '. bezieht, so (IuI;, einerseits einzubauende Schaltbausteine
schnell aufgefunden worden, und andererseits fehlende Bau- i
sLeine sofort erkannt worden. Der kompakte, geschlossene i
Aufbau erlaubt ferner, nach Gebrauch das Gerät mit geringem j
Raumbedarf abam;coilen, wobei hohe Staubsicherheit und Sta- [ po.1.barkeit erreichbar sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Grundplatte als aus
Isolierstoff bestehende Schallplatte ausgebildet ist, deren
Rückseite mit Leiterelementen versehen ist, die mit auf der s Frontseite angebrachten magnetisch weichen Ankerplättchen
verbunden sind, wobei einander gegenüberstehende Ankerplättchen unterschiedlicher Loitcrelernente in untereinander glei- : chen Abständen vorgesehen sind, und indem die Schaltbausteine . mit in den gleichen Abständen angeordneten Permanentmagneten J> versehen sind, die zwischen zwei nach hinten gerichteten Pol- i schuhen einen gegenüber diesen zurücktretenden quaderformigen : Haguetkörper enthalten, wobei die Polschuhe einen leitenden
Überzug aufweisen, und din überzüge eines Magneten mit jeweils
einem Anschluß des im Scha.-.^baustein angeordneten elektroni- -sehen Bauelement verbunden sind. Damit ist ein rasterartiges,
gut sichtbares Schaltungsfragment geschaffen, das durch die \ elektronischen Bausteine übersichtlich zur gewünschten Schal- ' tung ergänzbar ist; die Ausstattung der Schaltbausteine mit
zwei bis vier. Magneten, von denen üblicherweise aber nur zwei * oder drei zur Auflage gelangen, sichert sowohl eine oinwand- ; froie magnetische Fixierung der ochaltbausteine als auch einen
einwandfreien Stronmbe.rgang, da der Überzug der Polschuhe,
üblichei'weise galvanise!: aufgebracht, eine so geringe Stärke : hat, daß er die resultierenden Magnetfelder kaum schwächt,
wohl aber die an sich bereits leitenden Polschuhe sicher
gegen Anrosten und damit oberflächliche V/iderstandserhöhungen
schützt. Die Bauart der Magneten erlaubt die volle Ausnutzung
η r
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des hnrtmagnetischen Werkst of fos, •/ w
Zweckmäßig Gestehen die Bausteine aus der die Magnete tragenden Grundplatte, wobei dos elektrische Bauelement auf deren Rückseite zwischen den Magneten angeordnet iat, so daß sich eine kürzeste Leitungsführung und ein Schutz des Bauelementes bereits ohne besondere Umnr.·ι! nlung ergeben. Mit Vorteil werden als Ankerplnttchen aus Eisen bzw. Stahl bestehende, bspw. cadminierte oder vernickelte Unterlegscheiben, vorzugsweise solche für Senkschrauben, vorgesehen, die durch Leiterelomente und Scheiben verbindende Schrauben, Hohlnieten oder dergleichen gehalten sind.
Als nachahmenswert wurde erkannt, ßchnltbausteine auch drei oder vier Magnete aufweisen zu lassen, die an Ecken eines Quadrates angeordnet sind, dessen Diagonalen dem Abstande d der Ankerplattchen entsprechen.
Als nachahmenswert wurde eine Anordnung der Leiterolemente gefunden, bei der die Scholtplatte einen unteren, horizontal durchgehenden Leiter sowie einen oberen horizontalen, mindestens einmal durch im vorgegebenen Abs bande vorgesehene Ankerplattchen unterbrochenen Leiter aufweist; von den Leitern gehen vertikale Leiterstücke aufeinander zu, die mindestens zweimal durch in vorgegebenem Abstände voneinander vorgesehene Ankerplüttchen unterbrochen sind. Zwischen den horizontalen Leitern ist mindestens ein weiterer horizontaler Leiter vorgesehen, dor mindestens dreimal durch in vorgegebenem Absbundo vurgooohnne Ankorplättenen unterbrochen ir.t.Die Variationsmöglichkeiten eines solchen, relativ einfachen Systems von Loitorelementen wird nuch komplizierten GchaltungGfällen gerecht, wenn Leiter mit Buchsen ausgentattet sind.
Ein besonders übersichtlicher und weithin erkennbarer Aufbau ergibt sich, worin die Gehalt pin I te als iVrontplat te eines beidseitig mindestens boroiehsweise offenen Schrünkchens
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ausgeführt ist, dessen allseitig geschlossener Unterbereich mit einem Stromv^rsorgungsgerät ausgestattet ist, und das in einem darüberliegenden, ein- oder beidseitig offenen Raum seitlich bis zum Anlegen eines Anschlages ausziehbare, mindestens bereichsweise weichmagnetische Werkstoffe aufweisende Tafeln enthält. Zur Aufnahme loser Teile wird zweckmäßig zwischen dem seitlich geschlossenen und seitlich offenen Teil eine seitlich ausziehbare Schublade angeordnet.
Im einzelnen sind die Merkmale dor Neuerung; der Beschreibung eines Ausführungsbeispielos in Verbindung mit den dieses darstellenden Zeichnungen zu entnehmen. £s zeigen hierbei:
Figur 1 einen Schaltbaustein in der Seitenansicht,
Figur 2 den Schaltbaustein der Fig. 1 in der Aufsicht,
Figur 5 geschnitten und abgebrochen einen Bereich der Schaltplatte mit Leiter und Ankerplättchen,
Figur 4 in abgebrochener Seitenansicht ein Ende eines Schaltbausteines mit einem von einer Tülle umfaßten Magneten,
Figur 5 riie Rückansicht eines ein Drehspulinstrument enthaltenden Schaltbausteines,
Figur 6 eine Frontansicht der Schaltplatte und des ge— sorntun Geräte:.·, iniu eingeschobenen Tafeln, und
Figur 7 verkleinert die Rückansicht des Gerätes mit teilweise ausgezogenen Tafeln.
In Fig. 1 ist oin einen Widerstand aufweisender Schaltboustein dargestellt. Mit seiner Grundplatte 1 sind zwei Magneto ? im iiinli'·;itsabctand d. verbunden, die jeweils zwei Polschuhe 3 aufweisen, zwischen denen ein aus einem hartmagne-
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t.i schon Werkstoff, bspw. IVerrit, bestehender, rnfignetiniortor Mnfi'netkörpor ^i angeordnet ist. DLo Magnetisierung kann (lon gesamten Magnotkorper Q;le i.chmii liir; und Kl β i chloric hl; ο t erfassen, so rl η β eine optimale Ausnutzung seines Volumens erreichbar ist;. Direkt unter der Grundplatte 1 zwischen don Magneten 2 ist dor Widerstand 5 vorgesehen, dessen Anschluß« endon jeweils mit beiden Polsehuhen 3 eines der Magnete 2 verbunden sind. Die' Aufsicht der Fig. 2 laßt erkennen, daß die Grundplatte 1 auf ihrer Oberseite das Symbol 6 eines Widerstandes sowie die Symbole 7 seiner Anschlußleitungen groß und übersichtlich zeigt.
Als Anker für die Magneto 2 sind auf der in Fig. 3 im Ausschnitt gebrochen und. geschnitten dargestellten Schaltplatte 8 Unterlegscheiben 9 vorgesehen, die aus handelsüblichem, relativ weichen ütahl bestellen, und. deren OberfIac1- ^ ebenso gegen Rosten durch einen Überzug geschützt ist wie die Oberfläche der Poiisciiahe J der Magnete ?. Derartige Überzüge werden üblicherweise galvanisch aufgebracht und können aus Chrom, Nickel, Kadmium oder dergleichen geringer Stärke bestellen. Die Unterlegscheibe- 9 ist ein spezieller T,yp für ocnkschrauben, so daß der Kopf der zur Montage verwendeten Senkschraube 10 nicht über die Außenfläche der Unterlegscheibe 9 vorsteht, so aoß sich eine gute Auflage für die Polschuhe der Magneten 2 ergibt. Auf der Rückseite der Schaltplatte ist ein Leitcrolement '1I geschnitten gezeigt, das ebenfalls durch, die oenkr;chraube 10 gehalten ist, und das durch diese gleichzeitig elektrisch mit der Unterlegscheibe 9 verbunden i st.
Din A:;sioi:'., c<nr dir i'Yon t pJ ί t Le eines octiränkchens bildenden iiii-i d.'iher senkrecht stohoiidcn und auch auf größere iCntfernur.,v>;i I ei rhi". ;■.: oiS.er.r.·!: ■! ■:■:". ür-.ha] tplat te 8 ist in Fig. 6 g(?>:e i'.'':.. bio Jc.h;.· \.ip i a Lto sollst besteht aus einem hellen .-..κ!·;:· ::.!.!. ·::■::; ·γ r.'-. -τ. Ci" ?.··:; "!ί "i rh t vorsohenen Kunststoffplatte, b.-.p.·;. I I ·':■: i. ■; i · :;, ir.i i.; ·. π i. i; '·τ, o.vrnboi oii von Loiterclomenten versehen, -■'■ '■:i'-·- · ^'■ '.·''." Λ)![-;ι!Μ(ΐοΐι üriliuterung die bspw.
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durch Sieberuck aufgebrachten S.vmbole der Leiterelemente für den Verlauf der Leiterelemente selbst als charakteristisch beschrieben werden können.
Am Grunde des Schränkchons und damit auch am unteren Ende der Schaltplatte 3 sind Buchsen, Meßinstrumente, Schalter und. dergleichen angeordnet. So kann bspw. links ein Netzschalter angeordnet- sein, dem ein Bereichsschalter folgt, der dieStrombegrenzungdes Netzgerätes in Stufen beeinflußt und gleichzeitig ein zugeordnetes Meßinstrument umschaltet. Der in symmetrischer Lage hierzu rechts dargestellte Knopf bedient ein Potentiometer, welchen die Einstellung der einzuregelnden Spannung gestattet, üblicherweise wird diese im zentralen Meßinstrument angezeigt, und nur beim Betätigen eines am Instrument vor, ■) soll en en, nicht besonders dargestellten ocivilters wird dieses als Strommesser dem links von ihm vorgesehenen öchaj.;;er zugeordnet. Die vier rechts gezeigten Buchsen gescafenn die Entnahme von drei in Serie zur Verfügung gestellten Wechselspannungen. - Der Minuspol des Gieichctromnctzgerätes ist cn die über dem Meßgerät stehende Telefonbuchse gelegt, der positive Pol ist mit vier Buchsen ^y verbunden.
Df:s Leiterr.ets besteht aus einem unteren, horizontal durchgehenden Leiber IG, von dem aus sich nach oben kurze Leiter-Swüc.ke gleicher Länge erstrecken, die jeweils in Ankerplättcr.on 9 enden. /.m oberen Ende der Schaltplatte 8 sind. Leiterstiioke· ''7, IS und 19 vorgesehen, die einen horizontalen, ;-,v.-e i. ;:■':]. unt; ej'broch onen Lei bei· darstellen. Die aufeinander ;■■'! ;;;e !•icht'"·!; verlaufennon Lei !'.er enden jeweils wiederum in Av.\eri··, ;ltteilen 5, die im gleichen vorgegebenen Abstande d ar. go ordnet sind, in dem auch die Magnete 2 der Bausteine vorr-c-snhon ."ind. Damit int es möglich, diese Lücken durch B.'.ustei.ne zu \ii)erbrückön, die beliebige elektronische Elemente enthalten können; wenn es jedoch nur gilt, eine solche Luckη d zu schließen, so kann ein Baustein auch nur einen einfachen Leiter enthalten. Von den Leitern 17, ^8 und 19
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gehen ebenfalls kurze Loiterstücke vertikal nach unten, und zwar vorzugsweise gleichgerichtet mit den vom Leiter 16 ausgehenden Leitern bücken. Dadurch wird eine Gruppe vertikaler Leiter gebildet, die zwei oder dreifach unterbrochen sind, wobei jevjcils die Unterbrechungen die Lunge d aufweisen und die Leiter in Ankerplättchen 9 enden. Weiterhin sind horizontale Leiter vorgesehen, die ebenfalls Unterbrechungen aufweisen. Es sind auch drei oder vier Ankerplättchen so angeordnet, daß sie drei oder alle vier Ecken eines Quadrates bezeichnen, dessen Diagonale dem Abstande d entspricht. Hierdurch ist es möglich, auch Bausteine zu verwenden, die in entsprechender Anordnung drei Magnete und damit auch drei Anschlüsse tragen, so s. B. Transistoren, Potentiometer oder dergleichen. Eine Anzahl der Leiter ist mit Telefonbuchsen ausgestattet. ;Jo steht bsnw. der den Minuspol des Netzgerätes bildenden Buchse eine Buchse im Abstand von 19 mm gegenüber, die in den Leiter 16 eingebracht und mit diesem verbunden ist. Damit kann der gesamte Leiter 16 mittels eines einfachen Kurzschlußbiigels mit dem Minuspol des Netzgerätes verbunden werden. Irn Bedarfsfälle kann eine solche Verbindung über ein Kabel auch mit der unteren Buchse 15 hergestellt werden, so daß dor Leiter 16 im Bedarfsfälle positiv gepolt werden kann. Üblicherv/eise werden die Leiter 17» 10 und 19 auf positives Potential gelegt, indem ihnen zugeordnete Buchsen durch Kurzschlußbügcl mit den Buchsen 15 verbunden werden. Es ist aber auch möglich, b:;.pw. nur den Leiter 17 oder Leiter 17 und 18 derart zu vorbinden-, so daß die weiter rechts stehenden Schaltelemente, entsprechend üblicher Schaltungstechnik, nicht direkt mit der otroniquelle verbunden sind, sondern ihr Potential über vorgoordnete Schaltglioder erhalten. Auch weiteren Leitern zugeordnete Buchsen ?0 gestatten, beim Aufbau komplizierter und sich kreuzender Schaltungen über die Leiter der Schaltplatte 8 hinweg Verbindungen aufzubauen. Diese Verbindungen werden in der Praxis aber stets in der Minderzahl sein, so daß bereits aus der Stellung der Bausteine auf der Schaltplatte 8 sich die Art der hergestellten Schaltung ergibt, und nur wenige lose laufende und damit wenige über-
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sichtliche Strippen bei dor Abnahme einer Schaltung nachzuprüfen sinn. Ahnlich verhält es sich bei Demonstrationsinodellen: Der größte Toil der Schaltung ist durch dio symbolische Darstellung gut erkennbar, und nur wenige Schaltungen, die jedoch das gewählte Grundraster universell auszuweiten vermögen, werden für spezielle Schaltungen benötigt.
iiine besonders günstige Anschaltung ergibt sich für Meßinstrumente, insbesondere Drehspulinstrumente 1J, wenn diese auf ihrer Rückseite gorr.äß Fig. 5 mIL; Magnoten 2 und Verbindungen 14 bestückt sind. Auch hier sind die Magnete P an den ücken oines Quadrates angeordnet, de:;sen Diagonalen dem Abstande d entsprechen. Das I;: η trum, cn I; 1 ;j läßt sich in senkrechte Leitungen einbauen, indem der obere und der untere der Magneten ? benutzt v;orden. Da irr üblichen Betriebe Leitung 16 mit dom Minuspol und Leitung '"?, gegebenenfalls 18 und 19 mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden sind, ist der Pluseinganpj dos Meßinstrumentes mit dem oberen, der Minuseingang mit dem unteren der Magnete 2 verbunden, so daß beim Aufsetzen des Me ßgerätes sich die richtige Polang ergibt. Wird dagegen das Meßinstrument 1'3 in einen horizontal gerichteten Leitungszug eingesetzt, so bekommen die beiden in halber Jlöhe stehenden Magnete ? mechanischen und elektrischen Kontakt mit Magnetplättchen 9· Der links aufsetzende Magnet bekommt hierbei, wenn der x>ositive Pol mit dem Leiter 17 verbunden ist, die positive Snannung, während nach rechts die Spannung negativer wird. Dementsprechend ist der links aufsetzende Magnet mit dem oberen verbunden, .und aus gleichem Grunde der rechts aufsetzende mit dem unterer. (7,wx: Veranschaulichung dieser Verhältnisse ist dio Rückansicht des Instrumentes Λ'') in Fig. 5 spiegelbildlich dargestellt). Das Instrument 1J ist also, wenn es in die Schaltung eingefügt wird, stets richtig gepolt.
Bewährt hat es sich, gemäß Fig.'zL Magnete zu verwenden, deren Polsclaihe 3 von einer aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehenden Blechtülle 12 umschlossen werden, die großflächig und eng aufliegt und sicheren und guten Kontakt ergibt, so daß
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das betreffende elektronische Element nur mit dieser Tülle 12 zu vorlöten ist.
Zum kompakten., geschlossenen Aufbau trägt erheblich bei, daß die SchaltplatUo 8 Frontplatte eines Schränkchens ist, dessen Rückwand 21 mit der Frontplatte im wesentlichen durch einen Boden, eine Deckplatte 22 und zwei kurze Seitenwände 23 sowie zwei Zwischenplatten verbunden ist. Die untere der Zwischenplatten ist in der Höhe der Oberkanten der Seitenwände 23 vorgesehen und schließt einen Raum ab, in dem das Netzgerät angeordnet 1st. Über diesem geschlossenen Raum ist eine Schublade 2 4 vorgesehen, in der lose Teile, wie bspw. Kabel, das Netzkabel, ein Satz Sicherungen, eine Stabantenne und dergleichen Zubehör untergebracht sind. Auch hierüber ist noch einmal eine horizontale Teilwand angeordnet, und zwischen dieser und der Deckplatte 22 sind, in Nuten oder Schienen laufend, Tafeln 25 und 26 so angeordnet, daß sie in das Schränkchen völlig eingeschoben werden können und dann hintereinander stehen. Sie können aber auch weit ausgezogen werden, bis ihr Hub durch einen Stop begrenzt v/ird. Diese Tafeln 25 bzw. 26 sind aus weichmagnetischem Stoff gefertigt oder weisen solchen auf; im Ausführungsbeispiel sind die Tafeln aus Eisenblech hergestellt. Auf ihrer in der Rückansicht der Figur 7 nicht erkennbaren Vorderseite weisen sie die Symbole aller zum Gerät gt irenden Bausteine auf, so daß nach Gebrauch die Bausteine in vorgegebener, durch die Symbole bestimmter Ordnung leicht abstellbar sind und eventuell noch fehlende Bausteine an den frei gebliebenen Symbolen augenfällig sofort erkannt werden. In Fig. 7 nicht dargestellte Klappen können nach dem Gebrauch die offenen Seiten des Gerätes schliessen, so daß das Innere vor Staub geschützt ist und, bspw. beim Transport, die Tafeln 25 bzw. 26 sowie die Schublade 24 in ihrer Grundstellung gehalten werden.
Die Neuerung kann weitgehend variiert werden. So können die • _ Schaltbausteine kastenförmig ausgebildet sein oder eine das
jeweilige elektronische Bauelement schützende Abdeckung erhalten. Zweckmäßig wird diese Abdeckung transparent ausgeführt, um den mit dem Gerät Arbeitenden den Aufbau der elek-
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tronischen Schaltelemente zu veranschaulichen. Die Abdeckungen weisen Öffnungen aus, durch welche die freien Enden der Magnete greifen. An die Stelle der Ankerplättchen können auch aus magnetisch weichem Material bestehende Spezialschrauben treten, deren Kopf so stark und mit so großem Durchmesser ausgeführt ist, daß er die gewünschte Ankerfläche ergibt. Der Schaft kann schwächer, bspw. in M 4 oder M 5, ausgeführt werden, da er nur dazu dient, den als Anker wirkenden Kopf zu halten und mit den Stromführungsschienen zu verbinden. Schließlich können die Ankerplättchen als kurze zylinderförmige Muttern ausgebildet sein, die ein durchgehendes oder ein Sackgewinde enthalten, und die durch die Schaltplatte durchgreifende Schrauben befestigt werden. Weiterhin ist es möglich, jeweils die Schaltbausteine im Abstande d mit Ankerplättchen auszustatten und die Schaltplatte 8 mit Magneten 2 zu versehen, die zweckmäßig versenkt angeordnet sind und nur mit ihrem freien Ende Öffnungen der Schaltplatte so durchgreifen, daß ihre Stirnflächen freistehen.
Damit wird gemäß der Neuerung ein kompaktes, leicht lager- bzw. stapelbares, aber auch leicht zu transportierendes Gerät geschaffen, das alle zum Aufbau von übungs- oder Demonstrationsschaltungen benutzten Bauteile enthält. Durch die Anordnung der Schaltplatte 8 als Frontplatte dieses Schränkchens ergibt sich eine ausgezeichnete Übersicht, gleichgültig, ob nur kleine Gruppen von zwei bis vier Schülern zu Übungsarbeiten zusammengefaßt werden oder aber es gilt, eine Schaltung einer größeren Gruppe, bspw. einer Klasse, übersichtlich zu zeigen und nahezubringen. Die Unterbringung des Netzgerätes im Unterteil des Schränkohens sowie die Anordnung der nötigsten Instrumente im unteren Bereiche der Schaltplatte erlaubt eine unauffällige Stromversorgung, bei der zwar die nötigsten Instrumente beobachtet werden können, das Netzgerät aber gegen die den Schaltungsaufbau veranschaulichenden Symbole zurücktritt. Als wesentlich hat es sich gezeigt, ganze Schaltungselemente auf der Schaltplatte 8 anzuordnen und mit dieser mehrpolig zu verbinden sowie die Bausteine mit kräftigen, den Magnetwerkstoff voll ausnutzenden und nur
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über geringe Distanz wirkenden Magneten auszustatten, die sowohl einen mechanisch sicheren Halt gewähren als auch die erforderliche einwandfreie Kontaktgabe sichern. Damit ist ein übersichtliches, leicht bedienbares, einfach zu handhaben des und einen sicheren Schaltungsaufbau gewährleistendes Gerät für Ubungs- und Demonstrationszwecke geschaffen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F,W, HEMMtHlCH · GERD MuUER -D, ÜHOSSE - F. POULMEIER
    12. Dezember 1975 g.ke 72 341
    Dr. Egbert Herold, 5901 Siegen-Langenholdinghausen,
    Auf dem Bruch 33,
    Fa. Erhard Bender, Mess-und Regeltechnik,
    5905 Freudenberg-Niederheuslingen, Landenbergstraße 54, und
    Fa. Walter Bender o.H.G., 5905 Freudenberg,
    Krottorfer Straße 24
    Schutzansprüche
    1. Gerät zum Aufbau elektronischer Versuchsschaltungen mittels auf eine Grundplatte aufbringbarer Schaltbausteine, deren Frontplatten das Symbol des im Schaltbaustein enthaltenen elektronischen Bauelementes aufweisen, und die mit Permanentmagneten ausgestattet sind und magnetisch haften, wobei in Verbindung mit den Magneten angeordnete Leiter elektrische Verbindungen zum im Schaltbaustein angeordneten elektronischen Bauelement herstellen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als aus Isolierstoff bestehende Schaltplatte (8) ausgebildet ist, die auf ihrer Frontseite mit magnetisch weichen Ankerplättchen (9) ausgestattet ist, die paarweise in vorgegebenen, jeweils gleichen Abständen (d) angeordnet sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Paaren von magnetisch weichen Ankerplättchen (9) ein oder zwei weitere Ankerplättchen so zugeordnet sind, daß die Ankerplättchen an Ecken eines Quadrates vorgesehen sind, dessen Diagonale den Abständen (d) entspricht.
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    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ankerplättchen Unterlegscheiben (9), vorzugsweise solche für Senkschrauben, vorgesehen sind» die durch Leiterelemente (11, 16 bis 19) und Scheiben verbindende Schrauben (10) gehalten sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerplättchen als Schrauben bzw. Mutter ausgebildet sind und einen Gewindeschaft oder ein Muttergewinde aufweisen.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (8) an den vorgesehenen Verbindungsstellen mit den Sdhaltbausteinen mit in den Abständen (d) angeordneten Permanentmagneten (2) ausge-
    . stattet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (2) Öffnungen der Grundplatte (8) so durchgreifen, daß ihre Stirnflächen frei über deren Frontfläche stehen.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) als Frontplatte eines vorzugsweise beidseitig offenen Schränkchens ausgeführt ist, dessen allseitig geschlossener Unterbereich mit einem Stromversorgungsgerät ausgestattet ist, und das in einem darüberliegenden, beidseitig
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    offenen bzw. zu öffnenden Raum seitlich bis zum Anlegen eines Stops ausziehbare, mindestens bereichsweise weichmagnetische Werkstoffe aufweisende Tafeln (25, 26) enthält.
    8. Gerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem seitlich geschlossenen Unterteil des Schränkchens und dem seitlich offenen Oberteil ein seitlich ausziehbares Schubfach (24) angeordnet ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    bei dem in einer Reihe angeordnete Ankerplättchen durch auf der Rückseite der Schaltplatte (8) vorgesehene Leitelemente miteinander verbunden sind, wobei die Leitelemente mindestens durch im Absrande (d) paarweise vorgesehene Ankerplättchen unterbrochen sind und die Leitelemente durch auf der Frontseite angebrachte Sichtsymbole sinnfällig angezeigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (8) in einer unteren, horizontal durchgehenden Reihe (16) sowie einer oberen, horizontalen, mindestens einmal durch in vorgegebenem Abstande (d) vorgesehene Ankerplättchen (9) unterbrochenen Reihe (17, 18, 19) Ankerplättchen (9) aufweist, und daß in die horizontalen Reihen überbrückenden vertikalen Reihen jeweils mindestens zwei im Abstande (d) vorgesehene Paare von Ankerplättchen (9) angeordnet sind.
    1o. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren horizontalen Reihen (16 bis 19) mindestens eine weitere horizontale Reihe vorgesehen ist, in der mindestens drei Paare von im Abstand (d) vorgesehenen Ankerplättchen angeordnet sind.
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    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Reihen zusätzlich mit Steckbuchsen (15, 20) ausgestattet sind.
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