DE7518682U - Hoergeraet - Google Patents
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, den 10. Juni 1075
Henkestraße 127
VPA 75 G 5056 BRD Kn/Kli
Hörgerät
Die Erfindung betrifft Hörgeräte mit einer eine Steckverbindung
aufweisenden Schalleitung. Solche Leitungen -treten insbesondere bei am Kopf und insbesondere hinter dem Ohr zu tragenden
Hörgeräten in der Zuführung des vom Hörer zur: Ohr zu leitenden
Schalls auf.
Bei hinter dem Ohr zu tragenden Hörgeräten ist es notwendig,
die SchQllableitung vom Hörer sorgfältig gegenüber· der Schallzuleitung
zum Mikrofon abzudichten. Dies ganz besondei^s, wenn,
wie bei den gegenwärtig üblichen, mit frontaler Schallaufnahue
versehencn Geräten, beide Leitungen rim oberer1. Ende dos Gehäuses
nebeneinander münden. Wegen der Führung der Schallableitung im Traghaken hat man als einfachste Lösung die Anbringung aes
Hakens mit der Abdichtung kombiniert. Die Lösung war dabei ein Dichtungsplättchen, das zwischen dem Gehäuse? und dem Haken
liegt und v/elches dadurch wirksam wird, daß durch die Halterung des Hakens dieser gegen die Dichtung gedrückt und. so ein Austritt
von Schall verhindert wird. Dies erfordert aber eine Halterungswirkung, die gleichzeitig den Andruok an die Dichtung
gar ρ. η Li erb.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verringerung
der erforderlichen Halterungskräfte eine Verbesserung der Dichtung zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Nach der Erfindung wird die Verbindung in an sich bekannter V/eise als eine Art Steckverbindung ausgeführt. Dabei erfolgt
aber die Dichtung nicht an der anstoßenden Stirnseite der einen Leitung an die andere, sondern vielmehr dadurch, daß zwischen
den Elementen der Steckverbindung, in radialer Richtung ein
Dichtungsring, d.h. eine sog. Kolbendichtung, liegt. Dadurch ist die Dichtung alle.ine durch dir. Abmessungen der ineinander
gesteckten Teile der miteinander zu verbindenden Leitungen gegeben.
Die Abdichtung ist dadurch unabhängig vom Andruck der
miteinander verbundenen Teile aneinander und damit von der Halterung, welche die beiden Teile daran hindern soll, sich
voneinander zu lösen. Dies ist insbesondere bei der Halterung des Traghakens von HdO-Geräten von Bedeutung. Bekanntlich ist
dieser Traghaken von der Schallableitung vom Hörer zum Ohr des Geräteträgers durchsetzt. Durch die Verlegung der Dichtung von
der Stirnseite des Traghakens an die Innenseite der den Hak^/:
durchsetzenden Schalleitung ist es nicht mehr notwendig, die Halterung des Hakens am Gehäuse auch noch durch den zur Dichtung
erforderlichen Andruck zu belasten. Statt wie bisher längs der Leitung wirkt der Andruck nunmehr in radialer Richtung, d.h.
bezüglich des Andrucks des Hakens am Gehäuse seitwärts. Damit sind aber Halterung des Hakens am Gehäuse und Abdichtung der
Schalleitung in einfacher Weise voneinander unabhängig gemacht.
V/eitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend
anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
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• »111 ι ( t 4 /
In der Fig. 1 ist das perspektivische Schaubild eines erfin-
dungsgemäß ausgestalteten, hinter dem Ohr zu tragenden
Hörgerätes dargestellt,
in der Fig. 2 ist die Tragweise des Gerätes am Ohr eines Schwerhörigen
angedeutet,
in der Fig. 3 ist die Draufsicht auf ein geöffnetes Hinterohr-Hörgerät
gezeichnet und
in der Fig. 4 vergrößert der Bezirk des Gerätes, an welchem der Traghaken angebracht ist.
In der Fig. 1 ist ein Hörgerät 1 gezeichnet, dessen Gehäuse aus Schalen 2 und 3 zusammengesetzt ist. Das in bekannter Weise in
dem hinter dem Ohr liegenden Raum in der Form nachgebildete Gehäuse hat an seinem einen Ende einen ausklappbaren Einsatz, der
mit einem Betätigungsgriff 5 versehen ist und in welchem in bekannter V/eise eine Batterie zum Betrieb des Gerätes untergebracht
ist. An der nach außen gewölbten Oberfläche des Gerätes tritt ein Rädchen 6 hervor, mit welchem die Lautstärke des
Gerätes regelbar ist. An dsm dem die Batterie haltenden Einsatz
4 gegenüberliegenden Ende des Gerätes 1 befindet sich der Traghaken 7j der von Schalleitungen durchsetzt ist, von denen
diejenige, die vom Hörer kommt, mittels eines Schlauches 8 fortgesetzt wird zu einem elastischen Steckelement 9, der sog.
Ohrolive, welche in den Gehörgang des Trägers des Gerätes eingeführt wird. Diese Tragweise ist insbesondere in der Fig. 2 ersichtlich,
bei v/elcher das Gerät 1 am Ohr 10 eines Schwerhörigen angedeutet ist.
In der Fig. 3 ist das Gerät nach Fig. 1 dargestellt, von dem
die obere Schale 3 abgenommen ist. So wird im Gerät der Halter 4 für eine Batterie, die in der dargestellten Ausführung
herausgenommen ist, sichtbar. Er ist durch Angriff an dem An-
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satz 5 υπι die Achse 11 schwenkbar, so daß der Einsatzraum 12
ausschwenkbar und mit einer Batterie versehbar ist. Der von
einer solchen Batterie kommende Strom wird zum Betrieb eines mit 13 angedeuteten Verstärkers verwendet. Dieser Verstärker
dient dazu, elektrische Signale, die aus SchalT.signalen erhalten werden, welche durch eine Öffnung 14 im Traghaken 7 über
eine Leitung 16 in ein Mikrofon 17 erzeugt werden, zu verstärken. Das verstärkte Signal wird dann einem Hörer 18 zugeleitet,
in welchem aus den elektrischen Signalen in bekannter Weise wieder Schallsignale entstehen, die dann über eine Schallleitung
19 und eine Steckverbindung 20 sovie einem im Haken 7
liegenden Kanal 21 der Leitung und damit der Ohrolive 9 zugeführt werden, mit welcher die Übertragung auf das Oj.r 10 des
Schwerhörigen erfolgt. Der Haken 7 wird an dem durch die Schalen 2 und 3 gebildeten Gehäuse durch formscLlüssägen Angriff
eines Stiftes 22, der im Haken 7 verankert ist, an den einander
zugewandten Seiten der Ansätze 23 und 24 der Leitungen 16 bzw.
19 gehaltert. Die eigentliche Abdichtung erfolgt durch das ringförmige
Element 25, welches um den Ansatz 23 der Leitung 19 herumliegt. Das Dichtungselement ist ein Ring, der, wie durch
26 am Ansatz 23 angedeutet ist, in eine Mut eingelegt ist. Beim Ansetzen des Hakens 7 und damit beim Einschieben des Ansatzes
in die gehäuseseitige Erweiterung der Leitung 21 wird der Ring 25,
der aus Silicon-Kautschuk besteht, radial gepreßt, so daß er das Austreten von Schall aus dem Zwischenraum zwischen dem Ansatz 23 und der Leitung 21 verhindert. Der Stift 22, der quer
zu den Leitungen durch den Traghaken 7 hindurchgesteckt ist und aus einem Kunststoff hinreichender Festigkeit, im vorliegenden
Beispiel aus Polyacetal, besteht, besitzt einen Durchmesser,
der etwas größor ist als der Abstand der seitlichen Außenwände der Ansätze 23 und 24 voneinander. So wird in den an den gegenüberliegenden
Seiten des Stiftes 22 angedeuteten Eindellungen der Ansätze 23 und 24 eine formschlüssige Halterung erreicht,
die durch den Angriff an den beiden Ansätzen 23 und 24 gegenüber bekannten einseitigen Ausbildungen verstärkt ist.
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Claims (2)
1. Hörgerät mit einer durch Steckverbindung unter akustischer
Dichtung zusammergefügten mehrteiligen Schalleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem inneren und dem äußeren der ineinandergesteckten Teile der Verbindung nach Art eines Kolbenringes eine Dichtung angeordnet
ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung um den am oberen Ende eines Hinterohr-Hörgerätes liegenden Schalleltungsanschlußstutzen eines hinter dem Ohr
zu tragenden Hörgerätes gelegt ist, an welchem der Traghaken des Gerätes angesteckt ist.
3· Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Führung so v/o hl der Schallzuleitung zum Mikrofon als auch
der Schallableitung vom Hörer über das obere Ende des Gerätes die Dichtung an dem Anschlußstutzen der Schallableitung liegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7518682U DE7518682U (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Hoergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7518682U DE7518682U (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Hoergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518682U true DE7518682U (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=31959809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7518682U Expired DE7518682U (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Hoergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518682U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4783816A (en) * | 1984-09-27 | 1988-11-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Hearing aid to be worn behind the ear having battery and volume control facing in opposite directions |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE7518682U patent/DE7518682U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4783816A (en) * | 1984-09-27 | 1988-11-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Hearing aid to be worn behind the ear having battery and volume control facing in opposite directions |
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