DE7518303U - Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse - Google Patents
Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosseInfo
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Description
Akte R 608 Düsseldorf, den 5.6.1975 Bi/Sch
Ausstoßbare Nutzlast für hochbeanspruchte
Geschosse
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausstoßbare Nutzlast für hochbeanspruchte Geschosse, bestehend aus mehreren in
der Geschoßhülle dicht hintereinander angeordneten, mit Nebel-, Leucht- oder Rauchsätzen gefüllten zylindrischen
Töpfen, deren Längswände die Kräfte beim Abschuß und Ausstoß übertragen und deren zentrale Bohrungen einen durchgehenden
Zündkanal bilden.
Geschosse dieser Art, die für große Reichweiten und hohe Fluggeschwindigkeiten ausgelegt sind, sind der PA 24t 37 535.7
zu entnehmen. Die ausstoßbare Nutzlast besteht dabei aus mehreren in der Geschoßhülle dicht hintereinander angeordneten,
mit Leucht-, Rauch- oder Nebelsätzen gefüllten zylindrischen Topfen, deren Innenrohr und Außenhälle aus
einer doppelten und deren beide Stirnwände aus einer einfachen Umhüllung bestehen.
Beide Mantelrohre stehen beiderseits des Topfes vor xxnö.
sind über die beiden Stirnwände gebördelt. Hierdurch entsteht ein in sich geschlossener kompakter Topf, der mit
den anderen Topfen eine selbsttragende Säule bildet, die erst nach dem Ausstoßen aus dem Geschoß wieder in einzelne
Töpfe zerfällt.
Es hat sich nun einerseits gezeigt, daß die den Topf zusammenhaltenden
Bördelungen dein Inhalt des Topfes keinen ausreichenden Schutz vor Luftfeuchtigkeit "bieten können,
andererseits aber gerade Nebel- oder jlrandsätze aufgrund
ihrer Aggressivität und Reaktionsfähigkeit eine völlige Abdichtung nach außen voraussetzen, wenn die volle Punktionsfähigkeit
auch nach längerer Lagerung erhalten bleiben soll.
Es besteht zwar die Möglichkeit, zwischen den Bördelungen eine Dichtungsmasse bzw. Dichtringe vorzusehen, die den
notwendigen Dichtschutz sichern sollen. Da die Bördelungen im wesentlichen quer zur Abschußrichtung angeordnet sind,
befinden sie sich - und damit auch das Dichtungsmittel bzw. die Dichtringe - im Kraftfluß der Abschuß- und Ausstoßbelastung
des Geschosses. Die Folge dieser spontanen und extrem hohen Belastung sind Materialspannungen im Topf,
die ebenso zu Stauchungen wie auch zu Rissen führen können.
Von diesen Beschädigungen sind vor allem die Verbindungsstellen betroffen, wodurch nicht selten die als Deckel
ausgebildeten und den Topf zusammenhaltenden Stirnwände abgesprengt werden. Weitere Nachteile des im Kraftlluß
befindlichen Dichtungsmaterials bestehen darin, daß es ein unerwünschtes federndes Element bildet und sich über die
Gewinde- und Bördelfugen Feuchtigkeit und Nässe Zugang zum Nebel- und Rauchsatz verschafft.
Die Nachteils zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung,
gemäß der der Topf aus einer mit einer Stirnwand einstückig verbundenen Außenhülle und einem nach dem Einsetzen des
Rauch- oder Nebelsatzes aufschraubbaren Deckel sowie einem
doppelwandigen Innenrohr besteht, dessen dem Zündkanal zugekehrte
Wandung beiderseits nach außen gegen die mit Ausnehmungen versehene Stirnwand und den Deckel umgebördelt
sind.
Eir' weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der mit einer Gewindezarge versehene Deckel auf den
nach innen abgestuften Gewindebund der Außenhülle schraubbar ist, derart, daß die Außenflächen der Gewindezarge
und der Außenhülle ebenflächig verlaufen.
Wieder ein anderes Merkmal besteht darin, daß die Ausnehmungen der Stirnwand bzw. des Deckels derart versenkt
ausgebildet sind, daß sich die umgebördelten Rohrteile benachbarter Töpfe nicht berühren.
Schließlich sind die an den Verbindungsstellen zwischen Außenhülle und Deckel bzw. Stirnwand vorhandenen Gewindebzw.
Bördelfugen mittels einer Dichtungsmasse bzw. einem Dichtring ausgefüllt.
Die besonderen Vorzüge der erfindungsgeiräßen Ausbildung
der Töpfe bestehen darin, daß sie hohen Abschuß- und Ausstoßbelastungen standhalten, ferner durch die neuartige
Verbindung zwischen Wänden und Deckel bzw. Stirnwand es ermöglichen, den Kraftfluß so zu leiten, daß ein radiales
Aufweiten verhindert wird.
Schließlich soil die Dichtungsmasse bzw. ein Dichtring so Tiur Anwendung kommen, daß sie weder durch die Abschußkräfte
belastet werden, noch in direkte Berührung mit dem Nebel- ,i satz kommen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
- Fig. 1 ein Geschoß mit einer Nutzlast, bestehend aus vier Nebeltöpfen, teilweiseim Schnitt,
Fig. 2 einen Nefceltopf im vergrößerten Maßstab im
Schnitt und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Im zylindrischen Mittelteil der mit einem Führungsband
versehenen Geschoßhülle 1 sind nacheinander vier Nebeltöpfe 2 so angeordnet, daß sie sich kopfseitig gegen
einen Ringkolben 3 und bodenseitig gegen einen abtrennbaren
Geschoßboden k abstützen können« Die Ausstoßladung 5
sitzt oberhalb des Ringkolbens 3 und eines Distanzstücks 6 in einer zerbrechlichen Hülse 7, die bis zum Kopfzünder &
reicht.
Jeder einzelne Nebeltopf 2, der auch ein Leucht- oder Rauchtopf sein kann, besteht zunächst aus dem Nebelsatz 9f
der außen von einer aus einem Stück bestehenden Außenhülle 10 und einer Stirnwand 11 und innen von einem aus zwei
rohrförmigen Wänden 12a, 12b bestehenden Innenrohr 12 und kopfseitig von einem Deckel 13 begrenzt ist. Der
Nebelsatz 9 ist vorzugsweise mit dor rohrförmigen Wand 12a
versehen, wenn er in die Außenhülle 10 bis zum Boden der Stirnwand 11 eingesetzt wird. Anschließend wird oben der
DeckeS. 13 mit seiner Gewindezarge 13a auf den nach innen abgestuften Gewindebund 10a der Außenhülle 10 aufgeschraubt.
Zum Schluß wird eine zweite rohrförmige Wand 12b eingeführt, die beiderseits übersteht und die dann über den mit Ausnehmungen
13b versehenen Deckel 13 umgebördelt wird. Dabei sind die Ausnehmungen 13b so tief ausgearbeitet, daß sich
die umgebördelten Enden der Wand 12b benachbarter Töpfe 2 nicht berühren können. An den Verbindungsstellen zwischen
Außenhülle 10 und Deckel 13 bzw. Stirnwand 11 sind die vorhandenen Gewinde- bzw. Bördelfugen mittels einer Dichtungsmasse
bzw. Dichtungsring 14 ausgefüllt.
- 5 - K)* RHEINMETALL
Im Falle der im Bereich der Deckelzarge 13 vorgesehenen
Gewindedichtung liegt die Dichtungsmasse bzw. der Dichtring 14 nicht im Bereich des Kraftflusses der Abschuß-
und Ausstoßbelastung, während im Falle der umgebördelten Enden der Wand 12t eine Druckbeanspruchung dieser umgebördelten
Enden von benachbarten Topfen 2 überhaupt nicht eintreten kann, da sich die umgebördelten Enden benachbarter
Wände 12b nicht berühren können.
Das Innenrohr 12 mit seinen beiden Wänden 12a und 12b dient ja in Verbindung mit den drei anderen Innenrohren
als Züiidkaiial 15 und ist zu diesem Zweck mit einer Reihe
von zündübertragenden Öffnungen 16 verrohen, die unmittelbar
an den Nebelsatz 9 angrenzen. Damit jedoch der Nebelsatz
völlig abgedichtet und vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt ist, ist zwischen den beiden Wänden 12a und 12b des
Innenrohres 12 eine Dichtungsfolie 17 vorgesehen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei der Abschußbeschleunigung drückt die aus den vier
Nebeltöpfen 2 bestehende Nutzlast auf den Geschoßboden h,
wobei jedoch die Wände 10 und 12 aller Nebeltöpfe 2 sich gegenseitig abstützen, daß sie eine stabile zylindrische
Säule bilden. Dies wird in erster Linie durch eine hochfeste Leichtmetall-Legierung der Umhüllung erreicht, die sich
durch eine hohe Stauchlänge auszeichnet.
Wenn nach einer bestimmten Flugzeit der eingestellte Kopfzünder
8 die Zündung auslöst, wird über eine nichL dargestellte Übertragungsladung die Ausstoßladung 5 gezündet,
bei deren Gasentwicklung die Hülse 7 zerbricht und der Gasdruck sowohl auf den Ringkolben 3 wirkt, als auch durch
die Öffnung des Distanzstückes 6 den Zündkanal 15 erreicht.
- 6 - '" kT% RHEIHMETALL
Mit dem Druck auf den Ringkolben 3 und auf die Säule der Nebeltöpfe 2 wird der Geschoßboden k von der Geschoßhülle
abgestoßen, wobei die Nebeltöpfe 2 nacheinander die Geschoßhülle 1 verlassen.
Inzwischen haben die heißen Gase durch die Öffnungen 16 die Nebelsätze 9 erreicht und in Brand gesetzt. Diese
fallen nun, über eine bestimmte Zielfläche verteilt, zu Boden, wobei die außerordentliche Stabilität der Nebeltöpfj 2 verhindert, daß sie beim Auftreffen beschädigt oder gar zerstört werden. Da außerdem das Dichtungsproblem durch Dichtungsmittel, die an den wenigen Verbindungsstellen bewußt aus dem Kraftfluß der Abschuß- und Ausstoßbeanspruchungen herausgehalten sind, als optimal gelöst bezeichnet werden kann, ist die vorbestimmte Nebelzeit beim Abbrand der Nebelsätze 9 gewährleistet.
fallen nun, über eine bestimmte Zielfläche verteilt, zu Boden, wobei die außerordentliche Stabilität der Nebeltöpfj 2 verhindert, daß sie beim Auftreffen beschädigt oder gar zerstört werden. Da außerdem das Dichtungsproblem durch Dichtungsmittel, die an den wenigen Verbindungsstellen bewußt aus dem Kraftfluß der Abschuß- und Ausstoßbeanspruchungen herausgehalten sind, als optimal gelöst bezeichnet werden kann, ist die vorbestimmte Nebelzeit beim Abbrand der Nebelsätze 9 gewährleistet.
Die gleichen Vorzüge ergeben sich auch, wenn anstatt der Ncbelsätze 9 Leucht- oder Rauchsätze in die Töpfe 2
einlaboriert werden.
einlaboriert werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und
konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu
sind - als erfindvingswesentlich beansprucht.
konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu
sind - als erfindvingswesentlich beansprucht.
Claims (5)
1. Ausstoflbare Nutzlast für hochbeanspruchte Geschosse,
bestehend aus mehreren, in der Geschoßhülle dicht hintereinander angeordneten, mit Nebel- oder RauchSätzen
gefüllten zylindrischen Topfen, deren Längswände die Kräfte bei Abschuß und Ausstoß übertragen
und deren zentrale Bohrungen einen durchgehenden Zünd- ?-anal bilden, dadurch gekennzeichnet,
ß.iß der Topf (2) aus einer mit einer Stirnwand (ll) einstückig verbundenen Außenhülle (lO) und
einem nach dem Einsetzen des Nebel- oder Rauchsatzes (9) aufschratibbaren Deckel (13) sowie einem aus zwei
rohrförmigen V/änden (12a, 12b) zusammengesetzten Inneurohr (12) besteht, dessen dem Zündkanal (15)
zugekehrte V/and (12b) beiderseits gegen die mit Ausnehmungen (l3b) versehene Stirnwand (ll) bzw. den
Deckel (13) umgebördelt ist.
2. Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer
Gewindezarge (13a) versehene Peckcl (13) auf den nach innen abgestuften Gewindebund (lOa) der Außenhüllc (IC)
schraubbar ist, derart, daß die Außenflächen der Gewindezarge (13&) und der Außcnhülle (lO) ebenflächig
verlaufen.
_ 2 —
3. Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungan (l3b) der Stirnwand (ll) und des
Deckels (13) derart versenkt ausgel tldet sind, daß
sich die umgebördelten Enden der Wand (12b) "benachbarter Töpfe (2) nicht berühren.
4. Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Verbindungsstellen zwischen Außenhülle (10) und Deckel (13) bzw. Stirnwand (ll) vorhandenen
Gewinde- bzv. Bördelfugen mittels einer Dichtungsmasse
bzw. eines üichtringes (lh) ausgefüllt sind, derart, daß die Dichtungsmasse bzw. der Dichtring (lh)
bei einer Belastung des Topfes (2) außerhalb des Kraitflusses liegt.
5. Ausstoßbare Nutzlast nach Anspruch i bis k, d a ,·
durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse bzw. der Dichtring (14) nicht in
direkter Verbindung mit den im Topf (2) befindlichen chemischen Stoffen stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757518303 DE7518303U (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757518303 DE7518303U (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518303U true DE7518303U (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=31959771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757518303 Expired DE7518303U (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518303U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6666146B2 (en) | 2001-02-09 | 2003-12-23 | Buck Neue Technologien Gmbh | Projectile |
-
1975
- 1975-06-07 DE DE19757518303 patent/DE7518303U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6666146B2 (en) | 2001-02-09 | 2003-12-23 | Buck Neue Technologien Gmbh | Projectile |
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