DE7510374U - Zigarettenschachtel mit Aschenbecher - Google Patents

Description

ilgaretten-~chae^vtel mit Aschenbecher

Die H&oerunr betrifft das Problem, dass brennende ^lraret^onsippen bei der Beseitigenr erhebliche Gefahren hervorrufe/i durch 3rana mid Reste von Zigaretten.

Die Ursache liegt darin, aa'S oft -ein Aschenbecher vorhanden ist und der :.en.~ch nicht weiss, "Tie er die brennenden Zigarettenreste zweckmäßig vernichten soll. Die Steuerung stellt

1. eine Zigarettenschachtel dar, bei der dl" Schachtel als Aschenbecher und Zigarettenbehälter versendet werden Tcaim,

2. eine Schachtel, bei welcher ein Aschenbecher an Zigrarottenschachteln angebaut ?.^rerdrn soll, der raitnehmbar ist -m.ä nach <iem Aufrauchen säsitlicher Zigaretten ^erp-evrorfcr. werden kann,

3· eine Fora der Schachtel dar, die da· titulierte Problem als neuartiges Gerät löst.

Alle drei Versionen der Schachteln ε-lnl ;it Γ?ρρο, —-tallbedJLiiprter Pa₅-^e, S'anniol, also den gebräuchlichen L!aterialien der Clgarettenindustrle piels ert herztisteIXen. Dor Aschenbecher der Schachtel erhöht den Warenpreis nicht wesentlich, '.'.τ ist avJlcxiezn. an der Gehacht Λ nahezu unsichtbar und vergrößert deren Volumen bei C-ctrauah "kr

Be.-.chreibun~ zn Thema 1;

Zeichnung 1 i;r. 10: Kombizigarottenschaohtel

Auf einer Seite ier Schachtel ./irci der Aschenbecher A in 2 cm

Breite eingebaut. Die Vartonare ier Schacht^l muß aui der |

i- ^oite des Asch^nbochtrs au~> aluminiuiabsdaiapfter Pappe bestehen, *·

damit sie unbrennbar xrt. ü

Z:'Oi Decicel r.ind für die Schachtel vorragten, vobei ier Doalcel ^ des Archenbehrlters A ebenfalls mit Alufolie ausgelegt nein $

I» muß. Dieser Decicel hat eine oeiten.;and b , Ixe cien Areheiibe- §'

eher ver^r;t rtt p-es :hloss η hv.lt. f

" i

nie; 3 iViachtel ist durch ein^f; aluminiumbeschichteto Saiten -and ¥

auf der 3eite des Aschenbechers aufgeteilt. |

Der Acchcr-bec^ erteil vird v?ie'lerum 'urch eine Quer^aiidun^" I aus doppelt gele-ter Alufolie retreroit in der Treite einer ρ

Diese obere Kammer ist dur^h ain^ ρ entrechte 7/and (e) aus

doppelte· Alufolio ebenfalls getrennt- |

Die Zigarette aus der obersten L^e, di^ nach innen 'i\xr

Schachtel liegt, muß in Alufolie (f) einge.Tic'-celt rein, ta-

mit man den Aschenbecher sofort ber.utr.en Tcana.

Die 'iandunf: c erhält im ib brechend en Teil (z) der Schachtel

eine Alup.i'-pezur.ge (el), iio verhindert, daß Asch.· beim

öff.ien der Schac :tel herausfr'.-ife.

Zeichnung 11 "ibt ien Quarr-*'-;iitt der Schac tel wieder.

Der !Tachteil -er Scha·-"nt^l ist, aaS man mit den existierenden

Verpae>:un£sauto:naten f..Ir Zigaretten diese Schachtel nicht

falten kann, da -lie Maschinen nur für die herkönsnliche Art·

der Sx£;arittenpac^mngen rebaut sind, "m di-^se Paclcoaic" h.er2;u-

3t-".len, muss η 'ρschinen mit spezieller Yerpaclrung;smecTnsn5Jc ]'.

ZihSL'-i perlen. Jsdoch -r'-.xä äie^e vluiiachtel in Sulcaxift gebaut

-erden, da nie al? Gebrauchsgef-er.stanö. Vorteile von 2 Geräten f

Zeichnung 2

Die Schachtel 12 hat dieselben ;. erVmale nie -unter 10 angegeben.

An der Ausscnseite ist jedoch ein Schieb8r(a)angebracht,, der eine Öffnung (b) verschließt. Der Schieber bezweckt, daß man die Schachtel nach dem Verbrauch 'er ersten 6 Zigaretten am Archsnbeeherteil nicht mehr aufzuhalten braucht. Beim Rauchen Viird lediglich der Schieber der Schachtel zurückgezogen und der Aschenbecher ist benutzbar.

Da? /enster besteht in 3?.hmen und Abdeckplatte aus Alublech von 1/10 tan jt'.rkej- v/omit ein sicherer Verschluß regen dco Herausfallen a£r AäcÄS erreicht ~irrl.

Hr. 13 Jchachtel vie unter ITr. 10, axt Fenster, das mittels veic'n.'H Pappdeckel locker zugeklebt oder unt^rgesteckt v/erden kann.

Σ»3 iJr. 14- Die Kachteile für den TJm- oder Eeubau der Maschinen Όοΐ den obengenannten Kombischachteln vermeidet der Rucksacka?cher/oecher (14a). Dieser liegt en£ an der Schachtel an und kann "bei Seschiekung (llr. 15) die Kippen a\tfnehmen. Uni zu ver-"-indern, daS der Aschenbecher in die !.lantel-bs-τ. Hosentasche fällt, ist ein Halter angebracht. Die Zigarettenschachtel isuf einige einschnitte haben. (Beachtung der Füllung des Aschenbechers).

Die herköffiialichen Zifarettenschachteln des Rormalforiüates für 20 Stck. * besonders die lieichpackungen, können unverändert p-^prriMcat T'eräen.

Der Aschenbecher kann für rich verwendet r/erden(14a).

Die C^llophanuEEr/ickl-ong kann um beide Teile Zigarettenschachtel und Aschenbecher gelegt werden.

Die Zigarettenschachtel mui2 am Anßenboden ebenfalls eine AluEiiniuEP^er st Ortung tragen.

Z. 4 Hr. 16 Der Aschenbecher ist mittels verschiebbarer Hülse an der Packung befestigt. Die Hülse hält ein 5chubladenteil(l:ir.l7/'i fest. Bei Beschickung derselben mit Zigarettenrückständen kann die Schublade herausgezogen werden. Die Hülse versehließt den Aschenbecher, wenn maxi die Packung TTegsteckt.

Er. 1? c / d Anlegbare Klappe:Wi±d der Aschenbecher getrennt benutzt, kann die Seitenband an der Aufreißfaden (c) hoch gezogen werden, und verhindert das Herausfallen der Kippen.

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Z. 5 Nr. 18 Packun;; -nit Sattel teil

Material: 1/10 nun steifes Zeitungspapier, auf das 5/100 rrua

Alufolie geklebt ist.

ft Verschluß i£t ein Pappaludeckel (b), ier eincteckbar ist und

eine tesafilmartige langsam hortende Leimbeschichting hat (Topfteil kann diese auch haben).

Der i« p'eccel ist mnklap-,bar (Tr. 19/a) unö kann 'Ten Aschebehälter bei Solob^nutaunr an der Jeiteder Packung abdichten Kr. 19/b).
Er. 19 3attelt<=iii sit Ablage (c) für ~i.-n-r«tte.

Z.6 Hr. 20 Aschenöeciier (dattel teil) mit Schieber und Auf siehband (b)„

Der Schieber r/ird von eines Rahmen ge traf en (ITr. 21), Material Alublech 1/10 ram Stärke oder Kunststoff. Der Schieber hat einen Zifarettenhalter {c), der die sichere Auflage der Zigarette auf ä&m Secher gewährleistet. Am Faden (d) kann die UmklappT/and aufgezogen werden. Material der Aschenbecherpaclcung Papier nit Alufolie. Der Äschenbechert3il liegt eng an der Packung an. Kunststoff und Papier sind billige 1 aterialien und machen den Aschenbecher preisv/ert.

Der Aschenbecher wird nach Verbrauch dar Zigaretten mit der Packung vr^ggevrorfen.

Z.7 ilr. 22 Befüllter Aschenbecher mit Packung und Schieber (c) zu Z.4.
Nr. 23 ( zu Z.4) Aschenbecher mit automatischem Aufzug.

Z.8 Zigarettenschachtel mit Aschenbecher, wobei die Zigaretten im Querformat in der Schachtel liegen (Z.9 Sr. 26). Der Aschenbecher wird durch einen Schieber "hergestellt". Mit dieser "umgekehrten Harke¹¹ zieht man die Zigaretten bis sur Öffnung und klopft sie heraus.

Hinter dem Schieber entsteht ein Freiraum: der Aschenbecher» Der Teil a der Hülse und c des Behälters, der den Aschenbecher bilden soll, muß aus alubedampfter Pappe bestehen oder mit Stanniol bzr?» Alu ausgekleidet sein.

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2.9 Hr. 26

Schachtel in 2 Τ'·ilen im Oebra'achsrvustand.

b) Schublade

c) Kippen

d) "umgekehrte Harke"

e) Öffnung

Claims (7)

1. ppcl-tel in tiibisclier Pots, sit 2 Deelceln aus b βα.βϊ&τϊ£Ί; QT Papp s.
2. 2. Pappsehaeiit-el Ext lirnen metalloesetsteii 7Telca.e e±nes 2. Behälter bilden, der ieueriest ist imd den Asciienbeciisr darstellt.
3. 3· Pappscbaciitel -jrie uater 1 xvaä 2 sit fenster artiger Öffnung f an der AuSenHano. des Asciieiibeciierteils der Zigaretten-Asciifta^i
4. A-* Ta.sch.enB.sch.exibach.eT in ~krao±schsx Form aus teia Papier, Alxisiniiiia oder Kunststoff liergestellt, aufstecVisar an iiorragi »Z-igarettenscliaoliteln«
5. 5* Auisteclrbarer Alupapier-Sasclienasenenlieclier mit MetallverscÜLvtß, aber für begrenzte Haltbarlreit.
6. Oi, Sigairett Tnschaclttel in ^-cibischer Form aus Papier -MetallrerZ-cstof? init einer "usgeielirten Har>s" zum Herausziehen der Zigaretten.
7. 7. Schacstel aus alubedaiapfter Pappe mit verstellbarer Kapazität des Aschenbechers.

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