DE7507127U - Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schieber- u. dgl. Schachtabdeckungen - Google Patents

Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schieber- u. dgl. Schachtabdeckungen

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DE7507127U
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DE7507127U
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Mittelmann & Co Armaturenwerk
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Mittelmann & Co Armaturenwerk
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Firma Mittelmann & Co. Armaturenwerk, 5603 Wulfrath
"Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schieber- u.dgl. Schachtabdeckungen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Straßenkappe für
Hydranten-, Schellen-, Schieber- u.dgl. Scnachtabdeckuncren, mit einem auf den abzudeckenden Schacht aufzusetzenden Kappenrahmen, einem letzteren oben abdeckenden Kappendeckel und mindestens einem auf den oberen, mit einer Innenringschuiter für den aufzulegenden Kappendeckel versehenen Stirnrand des Kappenrahmens aufzusetzenden Aufsatzring zum jeweiligen Niveauausgleich zwischen den oberseitig bündig mit dem Ring verlaufenden Kappendeckel und der beide umgebenden Straßendecke.
Straßenkappen obiger Art sind bekannt. Sie ermöglichen es, mit Hilfe des Aufsatzringes oder dessen Weglassens den Kappendeckel jeweils höher oder tiefer so anzuordnen, daß er bündig mit der jeweiligen Straßendecke liegt. Das ist deswegen wichtig, weil andernfalls insbesondere bei über die Straßendecke hinausragendem
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Kappendeckel entsprechende Schäden an der Straßenkappe wie auch an Fahrzeugen auftreten und insbesondere auch bei Zweirädern Unfälle hervorrufen können.
Bei bekannten Straßenkappen der eingangs erwähnten Art besitzen der oder die Aufsatzringe je eine ringsum laufende Auflagesschulter für den darauf mit seinem Randumfang aufzulegenden Kapoendeckel oder aber den jeweils dazwischen zu legenden Aufsatzring. Während diese Aufsatzringe außen bündig mit dem auf den Schacht aufzusetzenden Kappenrahmen verlaufen, besitzen sie innen Befestigungsvorsprünge, an denen Befestigungsanker angreifen,· die vertikal in den Schacht herunter führen und an dort weiter unten εTzubringenden Befestigungswiderlagern bzw. -Stegen verankert sind. Eine solche Innenbefestigung des oder der Aufsatzringe ist aber verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus wird durch die Schraubanker und deren Widerlager der Schacht eingeengt und somit die Zugänglichkeit zum Unterflurhydranten c-'.er ähnlichen Anschluß- bzw. Absperrorganen stark behindert.
Daher hat man auch schon Straßenkappen vorgeschlagen, bei denen auf die Zwischenlage von Aufsatzringen und deren Befestigung vollständig verzichtet und der allfällig notwendige Niveauausgleich zwischen Kappendeckel und Straßendecke dadurch erreicht wird, daß man entsprechend unterschiedlich hoch bemessene, also verschiedene Kappendeckel unmittelbar auf der am. Stirnrand des Kappenrahmens vorgesehenen Innenrirgschulter aufsetzt. Eine solche Straßenkappen-Ausbildung ist aber wiederum insofern nachteilig, weil dabei der
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Kappendeckel über den Stirnrand des Kappenrahmens nach oben entsprechend weit vorsteht und hier unmittelbar von der oberen Straßendeckenschicht, der Feinschicht· umqeben wird, wodurch eine Haftverbindung zu Stande kommt, die ei1 Lösen des Deckels verhindert und hierdurch z.B. für die Entnahme von peuerlöschwasser den Hydranten blockiert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schieber- u.dgl. Schachtabdeckungen zu schaffen, bei der der Niveauausgleich zwischen Kappendeckel unr1 u~i gebender Straßendecke auf einfache Weise erzielt werden kann, ohne ciafür die vorerwähnten Nachteile bekannter Straßenkappen in Kauf nehmen zu müssen, insbesondere ohne eine Innenbefestigung ^es oder der Aufsatzringe nötig zu haben. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Straßenkappe der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgenäß dadurch gelöst, daß der Aufsatzring mit einer den Stirnrand des Kappenrahmens außen umgreifenden Ringschürze versehen ist, die eine gegenüber dem den Kappendeckel unmittelbar umgebenden Oberteil des Ringes nach außen vorspringende Einbettungschulter bildet. Ein derart beschaffener Aufsatzring kann zum jeweils notwendigen Niveauausgleich zwischen Kappendeckel und Straßendecke mühelos auf den oberen Stirnrand des Kappenrahmens aufgesetzt und durch die dann aufzubringende Straßendeckschicht, insbesondere die sogenannte Feinschicht-Auflage hinreichend fest gehalten werden, da die aufzubringende Feinschicht die Finbettungsschulter des Aufsatzrinqes überdeckt und somit den Ring genügend fest hält.
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"r\ch ^ine^ weiteren ^erknal ler vouerpnf; kennen zur zusätzlichen s*: iaunnssirherup.n -Ie1S '·.; fsa tzrinqes an -'er r'inaF^''!r?,e auch noch -niireif umf ana?·-ViRiM verteilt angeordnete, ririch unten vorstfh"n 1f> Bof os*-i aunnsans^.t ?,e mit rlarin radial VPrs^nLl.^ar si*-, τ <? ηd er. Ref ps*" iqunqsschrauhpn vnr eschen s^in, lie» unter ''1P. nach au "on leiche, überstehen" 'Λη St irnrand -^es l' "innen rahmen s arei^^n. Purch solche Bpfpstimin'isschrauben J'ann ^er A.u^satzrinq auch bei verhMltnis näßia -liinnen Pt.raßon 'f.'cknchirhtpn, also bei verhältnisn'ißiq Geringer f'berileckunn seiner ^inhottunqss^hulter -"virch 'He Straßen-'.leckschicht in io^leiri ^a 1.Le hinreichend sicher qehalten wernen, ohne daß dazu rier Inr.^nraum des Straßenkapnenrahnens bzw. les von ihr~ abzudeckenden Schachtes einqeenqt wir^.
Es versteht sich, daß der Aufsatzrinq insbesondere in seine™ den Kappendeckel unmittelbar umaeben^en und nit ih.Tr bünJia abschließenden Oberteil unterschiedlich hoch bemessen werden karr, was eber.-o auch für den Kappendeckel qilt, wobei man ie nach Fortgang der Straßenbauarbeiten entsprechend verschieden hohe Aufsatzrinqe bzw. Mappendeckel verwenden kann. rs ist aber auch möglich, mit den neuerunqsaemäß ohne Innenbefestiqur.q auskommenden Aufsatzringen für den jeweiligen viveauausgleich mit ein und demselben Kappendeckel· auszukommen, dann nämlich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der a.ufsatzrina mit einer in Höhe seiner Einbettungsschulter aeleaenen, innen ringsum verlaufenden Auflag'jschulter für den darauf mit seinem Außenran^t auflieoenden KapDendeckel versehen ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile nach der Neuerung seien anhand zweier AcsführungsbeisDiele beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen·
Fig. 1 und 2 die neuerungsaeinäß beschaffene StraßenkapDe in jeweils senkrechtem, um 90° zu einander versetztem Schnitt,
17Jg. 3 die Draufsicht auf den zugehörigem Aufsatzring und Fig. 4 die Draufsicht auf den Kappendeckel, während
^ig. 5 eine andere Ausführungsform nach der Neuerung wiedergibt.
Die in den ^ig. 1 bis 4 dargestellte Kappe für Hydrantenu.dgl. Schachtabdeckungen besteht im wesentlichen aus dem auf den abzudeckenden Schacht aufzusetzenden Kappenrahmen 1 sowie dem auf dessen oberen Stirnrand 1 ' aufzulegenden Aufs?.tzring 2 und dem Kappendeckel 3, der nit seiner Oberseite bündig mit dem Aufsatzring 2 und der beide umgebenden Straßendecke verläuft. Der Deckel 3 ist in bekannter Weise mit einem Stehgelenkbolzen 4 versehen, der in dem am Kappenrahmen 1 innen vorgesehenen Gelenk auge 1'' axial verschieblich und drehbewealich gelagert bzw. geführt ist. Dadurch kann ^er Kappendeckel 3 nach entsorechend weitem Anheben über den Aufsatzring 2 hinaus seitlich weggeschwenkt werden, wodurch der Schacht S und die in ihm untergeht achten Armaturen von außen zugänglich werden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt der Aufsatzring 2 einen einstufig abgetreopten Querschnitt, dessen Stufenoberseite
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ζ'1 eine nach außen vorspringende Einbettungsschulter bildet, während die Stufenunterseite 211 die Auflagefläche bildet, mit der der Ring 2 auf der Innenringschulter 1''' am oberen Rand des Kappenrahmens 1 aufliegt. Mit seiner Ringschürze 2'1' umgreift der Ring 2 den oberen Stirnrand 1' des Kappenrahmens 1. Weiterhin sind an dieser Ringschürze 2111 mehrere umfangsmäßig verteilt angeordnete nach unten vorstehende Befestigur>,gsansätze 2 vorgesehen, in denen Befestigungsschrauben 5 radial verstellbar gehaltert sind. Diese Schrauben 5 greifen unter den nach außen leicht überstehenden Stirnrand 1' des Kappenrahmens 1. Sie dienen zur zusätzlichen Sicherung bzw. Befestigung des Aufsatzringes 2, der aber regelmäßig bereits durch bloße Einbettung seiner Scnulter 2' in die darüber greifende Straßendeckschicht hinreichend gehalten wird. In Höhe seiner Befestigungsansätze 2 ist der Aufsatzring 2 noch mit jeweils beidseitig dieser Ansätze angeordneten, vertikal durchgehend verlaufenden Verstärkungsrippen 2 versehen.
In der ersten Phase des Straßenbaus, d.h. noch bevor die oberste Deckschicht, die sogenannte ^einschicht aufgebracht wird, wird der Kappenrahmen 1 regelmäßig so eingebaut, daß seine oberste Stirnfläche bündig mit der Straßendecke verläuft. Dementsprechend wird zur Abdeckung ein entsprechend, niedriger Kappendeckel verwendet, der ebenfalls bündig mit der Straßendecke verläuft. Dadurch ist ein glatter Straßenoberfiächenzustand auch in der Obergangsphase des Straßenbaus gewährleistet, in der also die Straße noch vor
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Aufbringen der obersten Deckschicht häufig wochenlang unabgedeckt liegt, damit sie sich entsprechend setzen kann. Wird sodann die Straßendeckschicht aufgebracht, so wird auf. den oberen Stirnrand 1' das Kappenrahmens 1 ein Aufsatzring 2 entsprechender Größe und zugleich auch ein entsprechend höherer Kappendeckel 3 aufgesetzt, so daß wiederum ein bündiger Verlauf zwischen Kappendeckel 2, dem Ringoberteil 61 und der endgültig fertiggestellten Straßendecke gewährleistet ist. Das Aufsetzen des Aufsatzringes 2 bereitet dabei keinerlei Schwierigkeiten, weil dabei lediglich die unmittelbare Umgebung des oberen Stirnrandes 1' entsprechend freigelegt zu werden braucht, damit der vring 2 mit seiner Schürze 2111 und seinen Befestigungsansätzen 2 und den Schrauben 5 darin eingebracht werden kann.
Während bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit Außenbefestigung des Aufsatzringes zum jeweiligen Niveauausgleich unterschiedlich hohe Kappendeckel 3 benötigt werden, ist das bei der in Fig. 5 dargestellten Straßenkappe nicht notwendig, da hier der gleiche Kappendeckel 3' sowohl in der strichpunktiert dargestellten Tieflage als auch in der voll eingezeichneten Hochlage verwendet werden kann. In diesem Fall ist der wiederum mit einer äußeren Einbettungsschulter 2' und Befestigungsschrauben 5 versehene Aufsatzring 2 zusätzlich noch mit einer in Höhe seiner ^inbettungsschulter gelegenen, innen ringsum verlaufenden Auflageschulter 2. versehen, auf der der Kappendeckel 31 mit seinem Außenrand 311 in der Hochlage aufzusetzen ist. Der Aufsatzring 2 besitzv in diesem
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vorzugsweise auch noch eine Innenrinrrschnr ze 2 '" ' , -lie einen ''":. att·· Verlauf der Abdeckkapoen-Innenwan^unn aewährleistet. Soll -lie Abdeckkappe etwa bei Erneuerung fler straße vorübergehen*! tiefer gesetzt werden, so wird dazu der Aufsatz;, '.nq Z entfernt ur/? 'ler Deckel 3' mit seinem »ußenrand ?'· unnittelbar auf ^ie schulter 1'11 des Kaopenrahmens 1 aufaesetzt.
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Claims (5)

Schutzansprüche·
1. Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schxeber u.dgl Schachtabdeckungen, iTK-t einem auf den abzudeckenden Schacht aufzusetzenden Kappenrahmen, einem letzteren o.ben abdeckenden Kappendeckel und mindestens einem auf den oberen, mit einer Innenringschulter für den aufzulegenden Mappendeckel versehenen Stirnrand des Kappenrahmens aufzusetzenden Aufsatzring zum jeweiligen Niveauausgleich zwischen dem oberseitig bündig mit dem Ring verlaufenden Kappendeckel und der beide umgebenden Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß der AufscLtzring (2) mit einer den Stirnrand (1r) des Kappenrahmens (1) außen umgreifenden Ringschürze (2111) versehen ist, die eine gegenüber dem den Kappende ;kel (3) unmittelbar umgebenden Oberteil (2 ) des Ringes (2) nach außen vorspringende Einbettungsschulter (21) bildet.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzring (2) einen einstufig abgetreppten Querschnitt besitzt, dessen Stufenoberseite (21) die außen vorspringende Einbettungsschulter bildet, während die Stufenunterseite (211) die Auflagefläche des Ringes (2) bildet, mit der er auf der Stirnfläche des Kappenrahmen-Stirnrandes (11) aufliegt.
3. Straßenkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringschürze {2' ' ') mehrere
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- 10 umfangsmäßig verteilt angeordnete, nach unten
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Befestigungsansätze (2"') mit darin radial verstellbar sit^r-n :-- Befestigungsschrauben (5) vorgesehen sind, die unter -"en nach außen leicht überstehenden Stirnrand (1') des Kaonenrahmens M) qreifen.
4. Straßenkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, da " u r c h gekennzeichnet, daß der Aufsatzring (2) in Höhe seiner Befestigungsansätze (2 ) mit jeweils beidseitig davon angeordneten, vertikal durchaehend verlaufenden Verstärkungsrippen (2 ) versehen ist.y
5. Straßenkappe nach Anspruch !,dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Aufsa'^zring (2) mit einer in Höhe seiner ^inbettunqsschulter (21) aeleaenen, innen rincisum
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verlaufenden Auflageschulter (2V ) ^ür den darauf nit seinem Auf5enrand (311) aufliegenden Kanoendeckol (3') versehen ist (Fia. 5).
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DE7507127U Straßenkappe für Hydranten-, Schellen-, Schieber- u. dgl. Schachtabdeckungen Expired DE7507127U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007934B4 (de) * 2012-04-24 2016-02-18 Vdm Armaturen Gmbh Höhenverstellbare Vorrichtung zur Aufnahme von im Erdreich im Bereich von Straßen, Gehwegen od. dgl. angeordneten Armaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007934B4 (de) * 2012-04-24 2016-02-18 Vdm Armaturen Gmbh Höhenverstellbare Vorrichtung zur Aufnahme von im Erdreich im Bereich von Straßen, Gehwegen od. dgl. angeordneten Armaturen

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