DE7505498U - Walzenbelag - Google Patents

Walzenbelag

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DE7505498U
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Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinheim
Walzenbelag
Die Neuerung betrifft einen elastischen Belag als Walzenbezug. Ls ist bereits bekannt, Gummirollen auf den Außendurchmesser einer Walzenbuchse aufzuschieben. Zu diesem Zweck wird der Innendurchmesser des schlauch- oder rohrförmigen Gunimibelages etwas kleiner gehalten als der I' Jlere Durchmesser der Walzenbuchse ist. Ist der Durchmesser des schlauchförmigen Belages bis zum Grenzbereich der Elastizität kleiner als der äußere Durchmesser der Buchse, dann wird der Belag unter starker Spannung auf der Buchse aufliegen, womit ein exakter Sitz gewährleistet ist, jedoch wird die Lebensdauer des Belages bei hohen Belastungen um so stärker abfallen, je größer die Vorspannung ist.
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Man hat daher bereits versucht, diese Vorspannung zu vermindern, das jedoch zu häufigen Ausfällen führt, da der Belag bei einer hohen Belastung auf der Buchse rutscht, was wiederum zu einem vorzeitigen Verschleiß des Belageis führt.
Eine Möglichkeit diesen Schlupf zu vermeiden, irt die Oberfläche der Buchse mit einem Klebemittel zu versehen. Diese Art des Aufbringens erfordert aber eine sorgfältige Abstimmung zwischen den jeweiligen Durchmessern der Buchse und de« Belages· Als sehr nachteilig hat sich darüberhinaus die Erneuerung des Belages erwiesen, weil von der Walzenbuchse in einem langwierigen Verfahren Reste von Klebemittel und Gummi abzukratzen sind, bevor neuer Klebstoff und ein neuer Belag aufgebracht werden Kann,
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, den Walzenbelag einerseits zunächst auf einen Metallkern aufzupressen« Ein solcher mit Metallkern versehener Belag wira dann seinerseits 'auf die Walzenbuehse aufgeschoben. Bei diesen mit Metallkern versehenen Belägen müßen aber äußerst genaue Toleranzen eingehalten werden, wodurch die Herstellung derartiger Beläge mit Metallkern wesentlich verteuert werden.
Diese Nachteile werden durch den neuerungsgemäßen elastischen Beleg als Walzenbezug ausgeschaltet; der dadurch gekennzeichnet ist t daß der elastische Belag auf den Außendurchmesser einer Hülse aufgebracht ist und auf den Umfang des Innendurchmessers der Hülse gleichmäßig verteilt elastische Fipper. angeordnet sind.
Die beiliegende Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen
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' ι · ι
> · > I I I ■ I
Walzenbelag. Er besteht aus der Metall- oder Kunststoffhülse 2. auf deir der elastomere Belag 3 aufgepreßt ist. Auf der Innenseite der Hülse 2 sind Rippen i aus dem elastomeren Material angeordnet, die wie aus Figur ersichtlich, sich über die gesamte Länge der Hülse erstrecken. Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur
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Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Elastischer Belag als Walzenbezug, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag auf den Außendurchmesser einerHülse aufgebracht ist und auf den Umfang des Innendurchmessers der Hülse gleichmäßig verteilt elastische Rippen angeordnet sind.
2. Elastischer Walzenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei elastische Rippen auf den Innendurchmesser der Hülse verteilt sind.
3. Elastischer Walzenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Metall oder Kunststoff besteht.
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DE7505498U Walzenbelag Expired DE7505498U (de)

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DE7505498U true DE7505498U (de) 1975-06-19

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DE7505498U Expired DE7505498U (de) Walzenbelag

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DE (1) DE7505498U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007943A1 (de) * 1980-02-27 1981-10-01 Escher Wyss AG, Zürich Durchbiegungseinstellwalze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007943A1 (de) * 1980-02-27 1981-10-01 Escher Wyss AG, Zürich Durchbiegungseinstellwalze

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