DE7501793U - Transport- und Schaubehaelter zur Aufnahme von Kleingegenstaenden z b Pralinen - Google Patents

Transport- und Schaubehaelter zur Aufnahme von Kleingegenstaenden z b Pralinen

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DE7501793U
DE7501793U DE19757501793 DE7501793U DE7501793U DE 7501793 U DE7501793 U DE 7501793U DE 19757501793 DE19757501793 DE 19757501793 DE 7501793 U DE7501793 U DE 7501793U DE 7501793 U DE7501793 U DE 7501793U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/526Containers with means for displaying items at different heights
    • B65D5/5266Containers with means for displaying items at different heights in tiered or stepped relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PERRERO GMBH, 3572 Stadt Allendorf/Krs.Marburg
"Transport- und Schaubehälter zur Aufnahme von Kleingegenständen, z.B. Pralinen".
Die Neuerung bezieht sich auf einen Transport- und Schaubehälter zur Aufnahme von in mehreren Stockwerken untergebrachten vereinzelten Kleingegenständen,ζ#B. Pralinen.
Auf der einen Seite sind bereits zahlreiche Formen von Behältern zur Aufnahme von vereinzelten Kleingegenständen, wie Pralinen, bekannt. Es werden derartige vereinzelte Kleingegenstände nicht nur in Schachteln, sondern auch in anders geformten Behältern untergebracht, jedoch werden diese vereinzelten Kleingegenstände gewöhnlich nicht einzeln verkauft, zumal der Verpackungsaufwand und der Zeitaufwand für das Auspacken der Kleingegenstände, z.B. Discountläden oder Supermärkten, zu groß sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Behälter» insbesondere einen Großbehälter zu schaffen, von dem aus mit Soringstmöglichem Aufwand ein Vertrieb der vereinzelten Kleingegenstände, z.B. Pralinen, möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Transport- und Schaubehälter des eingangs erwähnten Typs die vereinzelten Kleingegenstände nebeneinander entnahmebereit in Steigen untergebracht sind, welche in ihren Seitenwandteilen Jeweils an ihrer Ober- und Unterseite versetzt zueinander Angeordnete, miteinander in Eingriff bringbare Verbindungsteile aufweisen und daß an der Rückwand des Behälters für die einzelnen Stelgen eine Schrägstellung der letzteren herbeiführende Halterungen vorgesehen sind.
Es ist zwar bekannt, z.B. Obst in Steigen, die jeweils aufeinandergestapelt sind, zu verkaufen, jedoch sind die Steigen in keinem Behälter untergebracht. Auch ist In diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß bereits Großbehälter, z.B. für Pralinenpackungen bekannt sind, die mit einem geringen Aufwand von der Transport- in die Verkaufsstellung gebracht werden können. Es handelt sich hierbei um sogenannte Eoöenaufsteller.
Die besondere Unterbringung der vereinzelten Kleingegenstände auf den Steigen in Schrägstellung ermöglicht auch eine besonders einfache und leichte Preisauszeichnung durch den Verkäufer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bestahen die Steigenhalterungen aus an der Rückwand In das Behälterinnere hereinschwenkbaren zlck-zack-förmigen Streifen o.dgl.
Die Verbindungsteile bestehen zweckmässig aus an der
Unterseite im vorderen Bereich der Ssitenwandteile angebrachten Laschen, Stifte o.dgl. und aus an der Überseite im rückwärtigen Bereich der Seitenwandteile
vorgesehenen Schlitzen, Löchern o.dgl. oder umgekehrt. Auf diese Weise hat Jede Steige bereits die notwendigen Verbindungsmittel, um ein stockwerkartiges Zusammensetzen in Schrägstellung zu erreichen.
Die Laschen o.dgl. können an die Bodenwand der Steigen her^nklappbar s^in.
Eine abgehandelte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, da£ die Oberwand des Behälters, wie an sich bekannt, in die Ebene der Rückwand zurückklappbar ist;
die Stirnwand oder mindestens der größte Teil derselben kann an der Oberwand angelenkt und mit dieser zusammen verschwenkbar sein.
Bevorzugterweise schllessen die oberwanöseitigen Kanten der iJeitenwandteile des Behälters in bezug auf die Bodenwand einen spitzen Winkel ein.
Der Behälter kann in Transportstellung mit einem bis zur Bodenwand reichenden Stülpdeckel abdeckbar sein. Hierdurch wird erreicht, daß der gegebenenfalls mit einer schrägen überwand und schrägen Stirnwand versehene Verkaufsbehälter lediglich durch Aufstülpen des Deckels in einen rechteckigen und somit leicht verstaubaren Transportbehälter umgewandelt wird. Für das Bereitstellen des Verkaufsbehälters ist
lediglich der Stülpdeckel abzuziehen und die Oberwand des Behälters abzuklappen.
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Der Stülpdeckel weist, wie bereits angedeutet, vorzugsweise eine Rechteckform auf. Der Stülpdeckel und gegebenenfalls der Behälter an der entsprechenden Stelle ist zweckmässigerweise mit Durchbrechungen zum Erfassen durch das Bedienungspersonal versehen. Hierbei handelt es sich gewöhnlich um Durchgriffe zum Erfassen von Hand. Die Steigen sind gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit in der Neigung verlaufenden Kerben, Längsschlitzen od.dgl. zur Erhöhung der Rutschmöglichkeit der vereinzelten Kleingegenstände versehen.
Auch kann auf dem Boden des Behälters ein Einlageteil zur Unterstützung der Schrägstellung der untersten Steige vorgesehen sein; der Einlageteil ist zweckmässig dachförmig ausgebildet und erstreckt sich annähernd über die gesamte Bodenfläche des Behälters; der Einlageteil kann auch mit in der Neigung verlaufenden Schlitzen versehen sein, in welche die Steigenhalterungen in Wirkstellung eingreifen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Behälter in Verkaufsstellung mit nicht vollständig abgeklappter Oberwand in Schrägansicht,
Fig. 2 den für den Transport zu verwendenden Stülpdeckel in Schrägansicht,
Fig. 3 eine im Behälter zu verwendende Steige in Schrägansicht,
Fig. J* ein Detail eines Verkaufsbehälters teilweise
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im Schnitt und mit teilweise weggebrochenen Teilen und
Fig. 5 eine Ansicht gemäss Linie 5-5 in Fig. 4 auf die Rückwand des Behälters.
Der neuerungsgemässe Transport- und Schaubehälter besteht aus zwei vollständig trennbaren Teilen, nämlich dem eigentlichen Verkaufsbehälter 1 und einem Stülpdeckel 2.
Der Verkaufsbehälter mit einem rechteckigen Grundriss weist Seitenwände 3 und 4, eine Rückwand 5, eine Stirnwand 6, 6' und eine Oberwand 7 sowie eine Bodenwand 5' (siehe Fig. 4) auf. Die beiden Seitenwände 3 und 4 sind mit Durchbrüchen 8 versehen. Die Stirnwand setzt sich, wie bereits erwähnt, aus zwei trennbaren Teilen 6 und 6' zusammen, wobei der letztgenannte Teil streifenförmig ausgebildet und mit den Seitenwandteilen 3 und 4 sowie mit der Bodenwand fest verbunden ist; der Stirnwandteil 6 ist am Oberwandteil 7 angelenkt und kann zur Verdoppelung desselben in Verkaufsstellung so arretiert werden, dass der verdoppelte Wandteil 6, 7 praktisch eine Verlängerung der Rückwand 5 darstellt. Der Stirnwandteil 6 weist Laschen 10 auf, welche zur Arretierung am Rückwandteil Verwendung finden.
Die beiden Seitenwandteile, die Stirnwand, die Oberwand und gegebenenfalls die Rückwand können Reklametexte tragen. Da, wie weiter unten angegeben, der Stülpdeckel 2 den Behälter 1 in Transportstellung vollständig abdeckt, sind die eben erwähnten bedruckten oder mit Ornamenten versehenen Reklameflächen vor einer Beschädigung während des Transports geschützt.
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Im Behälter sind bei der dargestellten Ausführungsform drei Steigen 11 in Schrägstellung «ingesetzt. Die Steigen sind mit nebeneinanderliegenden,reihenweise eingeordneten Pralinen 12 gefüllt und einzeln herausnehmbar.
Jede Stsige weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Bodenfläche 13 mit Längsschlitzen 14 und ringsum laufenden Seitenwandteilen 15, 16, 17 und 18 auf, die allerdings nur annähernd so hoch wie die entsprechenden Pralinen sind. Der Seitenwandteil 17 weist einen Einschnitt 19 zum leichteren Erfassen der Steige auf.
Die Steige kann wie der Behälter aus Karton hergestellt seinj eine Fertigung aus Kunststoff ist genauso gut möglich.
Bei einer Herstellung aus Karton ist die Steige vorzugsweise aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet.
Die Seitenwandteile 16 und 18 weisen eine Breite von ungefähr 1/2 bis 2 cm auf und sind jeweils an der Oberseite mit Längsschlitzen 20, 21 versehen, die im rückwärtigen Bereich der Seitenwandteile vorgesehen sind. An der Unterseite sind die Seitenwandteile mit Laschen 22, 23 ver sehen. Auf diese Weise ist es möglich, die Seitenwandteile versetzt zueinander miteinander zu verbinden, so dass unter Berücksichtigung der weiter unten erwähnten Schrägstellung der Steigen eine Stapelung derselben, wie aus Fig. 1 er sichtlich, erreicht wird. Auch in der Seitenwand 16 sind entsprechende Schlitze und Laschen vorgesehen; die Laschen 22, 23 sind um Faltlinienen 24, 25 verschwenkbar und können zur Bodenwand der Steige hin eingeschlagen werden.
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Die Bodenwand 26 der Steige ist glatt ausgebildet, so dass die vereinzelten Kleingegenstände, z.B. die Pralinen, immer zur Vorderwand 17 herunterrutschen. Die Rutschfähigkeit der Pralinen wird noch durch die längs chlitzartigen Durchbrüche 14 erhöht; diese Längsschlitze verlaufen in der Neigung der in Schrägstellung eingeordneten Steige und dienen gleichzeitig auch zur Ausrichtung der eingeordneten Kleingegenstände. Da die Papier- oder Kunststoffumhüllung der Kleingegenstände gewöhnlich auf deren Bodenflächen geschlossen wird, wird die Rutschfähigkeit dieser unebenen Bodenflächen durch die Schlitze \k erhöht.
Der in Fig. 2 dargestellte Stülpdeckel ist rechteckig ausgebildet und deckt in Transportstellung den Verkaufsbehälter bis zu dessen Bodenwand ab. Der Stülpdeckel ist seitlich mit Durchbrechungen 30 versehen, die in Wirkstellung mit den Durchbrechungen 8 im Verkaufsbehälter in Übereinstimmung sind, so dass eier Behälter in diesen Durchbrüchen 30, 8 erfasst und getragen werden kann.
Der aus z.B. Wellpappe hergestellte Stülpdeckel kann selbst *» mit Werbetexten und Ornamenten versehen sein. Auch kann e«»j der Stülpdeckel, wie aus Fig. 1 ersichtlich, als Eodenauflage für den aufzusetzenden Verkaufsbehälter 1 verwendet werdenj selbstverständlich kann jedoch auch der Verkaufsbehälter in Fächer oder Regale eingeordnet werden.
In der Rückwand sind fensterartig herausklappbare Streifen 31, 32 vorgesehen, welche jeweils um Faltlinien 33, 3^ in das Innere des Behälters hereingeklappt werden können. Die Streifen 31, 32, die spiegelbildgleich ausgebildet sind, weisen jeweils einen zick-zack-förmigen Rand 35, auf und werden zur Sicherstellung der Schräge der Steigen rechtwinklig zur Rückwand, wie weiter unten näher darge-
stellt, gehalten.
Die Kanten 37, 38 und 39, die jeweils parallel zueinander verlaufen, dienen zur Auflage jeweils einer Steige.
Auf die Bodenwand ist ein Einlageteil 40 aufgesetzt, der aus einem annähernd der Grosse der Bodenwand entsprechenden ebenen Zuschnitt und einem dazu rechtwinklig verlaufenden Streifen 41 besteht. Der Einlageteil 40, 41 ist im Bereich der beiden Streifen 31, 32 mit Schlitzen 42, 43 versehen, so dass die Streifen 31, 32 durch den Einlageteil in einer Stellung senkrecht zur Rückwand 5 gehalten werden.
Abgesehen davon dient der dachförmig eingesetzte Einlageteil 40 auch zur Auflage der untersten Steige und dient somit ebenfalls als Schräghalter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Steigen jeweils versetzt zueinander in Schrägstellung unmittelbar aufeinandergesetzt und,wie weiter oben erwähnt, miteinander durch die Verbindungsteile 20 bis 24 verbunden.
Durch die besondere Ausbildung des Transport- und Schaubehälters ist nicht nur eine besonders einfache Umwandlung des Transports- in einen Verkaufsbehälter möglich; sondern die vereinzelten Kleingegenstände sind auch sofort verkauf sbereit, da nur der Wandteil 6, 7 verdoppelt und an der Rückwand 5 arretiert werden muss.
Ansprüche
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Claims (13)

ANSPRÜCHE :
1. Transport- und Schaubehälter zur Aufnahme von in mehreren Stockwerken untergebrachten vereinzelten Kleingegenständen, z.B. Pralinen, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinzelten Kleingegenstände nebeneinander entnahmebereit in Steigen untergebracht sind, welche in ihren Seitenwandteilen jeweils an ihrer Ober- und Unterseite versetzt zueinander angeordnete, miteinander in Eingriff bringbare Verbindungsteile aufweisen und dass an der Rückwand des Behälters für die einzelnen Steigen eine Schrägstellung der letzteren herbeiführende Halterungen vorgesehen sind.
2. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigenhalterungen aus an der Rückwand in das Behälterinnere hereinschwenkbaren zick-zack-formigen Streifen bestehen.
3. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile aus an der Unterseite im vorderen Bereich der Seitenwandteile angebrachten Laschen, Stifte od.dgl. und aus an der Oberseite im rückwärtigen Bereich der Seitenwandteile vorgesehenen Schlitzen,!Löchern od.dgl. bestehen oder umgekehrt.
4. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen od.dgl. an die Bodenwand der Steigen heranklappbar sind.
5. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 ο„f., dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwand des Behälters, wie an sich bekannt, in die Ebene der Rückwand zurückklappbar ist.
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6. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand oder mindestens der grösste Teil derselben an der Oberwand angelenkt und mit dieser zusammen verschwenkbar ist.
7. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die oberwandseitigen Kanten der Seitenwandteile des Behälters in bezut auf die Bodenwand einen spitzen Winkel einschliessen.
8. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in Transportstellung mit einem bis zur Bodenwand reichenden Stülpdeckel abdeckbar ist.
9. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpdeckel eine Rechteckform aufweist.
10. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpdeckel und gegebenenfalls der Behälter an der entsprechenden Stelle mit Durchbrechungen zum Erfassen durch das Bedienungspersonal versehen ist.
11. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Steigen mit in der Neigung verlaufenden Kerben, Längsschlitzen od.dgl. zur Erhöhung der Rutschmöglichkeit der vereinzelten Kleingegenstände versehen sind.
12. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Behälters ein Einlageteil zur Unterstützung der Schrägstellung der untersten Steige vorgesehen ist.
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13. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlageteil dachförmig ausgebildet ist und sich annähernd über die gesamte Bodenfläche des Behälters erstreckt.
1Ί. Transport- und Schaubehälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dev Einlageteil mit in der Neigung verlaufenden Schlitzen versehen ist, in welche die Steigenhalterungen in Wirkstellung eingreifen.
Lha.-inG.S. STAEGM
7501793 22.05.75
DE19757501793 1975-01-22 1975-01-22 Transport- und Schaubehaelter zur Aufnahme von Kleingegenstaenden z b Pralinen Expired DE7501793U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910329A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-18 Effem Gmbh Sammelverpackung zum verpacken von warengebinden o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910329A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-18 Effem Gmbh Sammelverpackung zum verpacken von warengebinden o.dgl.

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