DE7500876U - Schutzhaube fuer eine schleifmaschine - Google Patents

Schutzhaube fuer eine schleifmaschine

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DE7500876U
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grinding
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DE19757500876
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

R. 2506 : '■ ' ' . ' J
7. Jan. 1975 Bü/Sch
Anlage zur
Gebrauch saus te r anisol dung
ROBERT 3CSCH GKBH. STUTTGART
Schutzhaube für eine Schleifmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhaube für eine Schleifmaschine, insbesondere einen tragbaren, von Hand geführten Schieifer, mit im wesentlichen U-förmigem, zum Überdecken des nicht zum Schleifen bestimmten Teiles der Schleifscheibe geformtem Querschnitt, dessen Schenkel in der Ansicht einen Kreisabschnitt, meist eine Halbkreicscheibe mit einer im Spindelbereich angeordneten Aussparung bilden, und mit einer zum Anklemmen
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der Schutzhaube auf dem Spindclhals der Schleifmaschine bestimmten Spannschelle. Die Schutzhaube besteht im allgemeinen aus Stahlblech.
Bei bekannten Schutzhauben dieser Art besteht die Spannsuo.elle aus Stahlband, das an seinen Enden abgekröpi!' und durchbohrt ist, und ist an der der Schleifmaschine zugekehrten Kreisabschnittscheibe angeschweißt; diese Ausführung hat den Nachteil, daß unter der Wirkung der von der umlaufenden Scheibe ausgehenden Schwingungen sowie beim Ablegen der Schleifmaschine, bei dem die Schutzhaube den dabei oft auftretenden Stoß auszuhalten hat, die Schutzhaube neben der Schweißnaht zum Reißen neigt, bedingt durch die Kerbwirkung des Einbrandes und/oder die durch die Hitze bedingte Versprödung des Stahlbleches. Aus dem gleichen Grunde neigen auch Schweißnähte zur Verbindung der Kreisabschnitt scheiben der Schutzhaube mit dem Steg des U-förmigen Querschnittes zum Reißen.
Es sind daher andere Schutzhauben bekannt geworden, die aus spanlos verfcrmtem Stahlblech bestehen und an die eine gegossene oder geschmiedete Spannschelle angenietet ist. Diese Schutzhauben sind aufwendiger in der Herstellung und schwerer; auch sie neigen zum Heißen, wobei die Risse im Bereich der Nietlöcher auftreten.
Auch Schutzhauben, bei denen an eine oder beide Kreisabschnittscheiben spanlos ein Steg angeformt ist und dann die so gebildeten Formstücke miteinander und mit einer aus Stahlband bestehenden Spannschelle durch Schweißen verbunden sind, sind an oder neben der Schweißnaht der Spannschelle bruchempfindlich.
Es lag daher die Aufgabe vor, eine Schutzhaube für eine Schleifmaschine, insbesondere einen tragbaren Geradoder Winkelschleifer, zu entwickeln, dessen Spannschelle
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praktisch bruchsicher befestigt ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an die der Schleifmaschine zugekehrte Kreisabschnitt scheibe «in den Spindelhals der Schleifmaschine teilweise umfassender Kragen spanlos angeformt ist, und daß die Spannschelle diesen Kragen umgebend ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Bereich der Schutzhaube zwischen der der Schleifmaschine zugekehrten Kreisabschnittscheibe und der Spannschelle frei ist von den die Festigkeit beeinträchtigenden Wirkungen des Schweißens oder des Nietens. Wenn weiter der angeforinte Kragen einen Bund auf v/ei st, der mit der Spann schelle einen Formschluß bildet, ist ein sonst unter Umständen denkbares V/andern der Schutzhaube unter der opannschelle von der Schleifmaschine weg zu der Schleifscheibe hin unterbunden. Die Spannschelle kann mit dem angeformten Kragen noch durch stellenweises Anschweißen z. B. durch einige wenige Schweißpunkte verbunden sein, wodurch die Spannschelle unverlierbar wird. Diese Schweißverbindung ist besonders haltbar und beeinträchtigt nicht die Festigkeit der Schutzhaube, wenn die Schweißstellen ausserhalb des Bereichs des Übergangs von der der Schleifxa schine zugekehrten Kreisabschnittscheibe zu dem angeforn. ten Kragen liegen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand zweier als Beispiele in der Zeichnung dargestellter Schutzhauben beschrieben und gegen einige ebenfalls in der Zeichnung dargestellte bisher bekannte Ausführungen von Schutzhauben abgegrenzt. Es zeigen:
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Fiτ. 1 eine bekannte Schutzhaube im Seitenriß,
geschnitten entlang der Linie I~I in Fig.
Fig. 2 die Schutzhaube der Fig. 1 im Aufriß
Fip. 3 eine zweite bekannte Schutzhaube im Seitenriß, geschnitten
Fig. 'V die Schutzhaube der Fig. 3 im Aufriß
I1Ir. 5 eine dritte bekannte Schutzhaube im Seitenriß, entlang der Linie V-V in Fig. 6 geschnitten
Fig. G die Schutzhaube der Fig. ^ im Aufriß
Fig. 7 einen Winkelschleifer mit einer Schutzhaube nach der Erfindung im Aufriß, verkleinert
Fig. 8 die Schutzhaube nach Fig. 7 im Seitenriß, geschnitten,
Fig. 9 die Schatzhaube nach Fig. 8 im Aufriß,
Fig. Ί0 eine weitere Schutzhaube nach der Erfindung im Seitenriß, geschnitten.
Im folgenden ist unter "macchinenseitig" die Richtung zu der Schleifmaschine verstanden, auf deren Spindelhals die Schutzhaube aufgeklemmt werden kann.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schutzhaube besteht aus einer maschinenseitigen größeren Kreisabschnittscheibe 1, an die ein den Steg des U-förmigen Querschnitts bildendes Teil 2 spanlos angeformt ist. Eine kleinere Kreisabschnittscheibe 3 ist an den Steg 2 angeschweißt. In den im Bereich
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der Spindel angeordneten mittigen Lurchbruch 4- der Scheibe 1 ist eine Spannschelle 5 mit einer autogen hergestellten Schweißnaht 6 eingeschweißt. Hit einer Schraube 7 kann die Spannschelle 5 auf dem Spindelhals einer Schleifmaschine festgezogen werden. Bruchgefährdet ist der Bereich der Scheibe 1 in der Nähe der Schweißnaht 6 auf der Seite der Schraube 7·
In den Fig. 3 und 4- ist eine zweite bekannte Schutzhaube dargestellt, bei der die Kreisabschnittscheibe 1 mit
den Steg 2 und einer spanlos verformten Verengung einstückig verbunden ist, wobei die Verformungsradien besonders groß ausgebildet sind. Mit der Kreisabschnittscheibe 1 ist der Flansch 9 einer gegossenen und durch spangebende Bearbeitung fertiggestellten Spannschelle 10 durch Nieten 11 fest verbunden. Diese Schutzhaube neigt zum Reißen der Kreisabschnittscheibe 1 unmittelbar neben dem Flansch 9 der Spannschelle, in der Nähe der Nieten
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte bekannte Schutzhaube dargestellt. Bei dieser ist der durch die aus dem Steg 2 heraus verformte Verengung 8 gegebene geringe stirnseitige Berührungsschutz, wie er bei der Schleifscheibe nach den Fig. 3 und 4 gegeben ist, durch einen vollständigeren Berührungsschutz ersetzt, der durch eine zweite Kreisabschnittsscheibe 3 erreicht ist, wobei die Kreisabschnittscheibe 3 Bit einem angeiormten Rand 3' in den Steg 2 hinein verlängert und durch eine innere und durch eine äußere Schweißnaht mit diesem verbunden ist. Die maschinenseitige Kreisabschnittscheibe 1 ist im Bereich des Spindelhalses mit einem Kragen 12 maschinenseitig vorgezogen; dieser Kragen 12 ist mit einer äußeren Schweißnaht G und mit einer inneren Schweißnaht 6' mit der Spannschelle 5 verbunden.
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~6~ : y/0
Auch diese Schutzhaube neigt zum Reißen der Kreisabschnittscheibe 1 an der Biegung zu dem Kragen 12 hin auf der Seite der Schraube 7 der Spannschelle 5·
In den Fig. 7, 8 und 9 endlich ist eine erste Schutzhaube nach ^.er Zilindung dargestellt, üine maschinenpcitige Kreisabschnittscheibe 1 geht einstückig in einen Steg 2 über. Eine zweite Kreisabschnittscheibe ist mit einem Rand 31 in den Steg 2 hineingeführt und mit einer äußeren Schweißnaht mit dem Steg verbunden. An die Kreisabschnittscheibe 1 ist im Bereich des Spindelhalses ein Kragen 12 angeformt. Eine Spannschelle ist über den Kragen 12 gezogen, sie kann mit einer Schraube 7 verengt v/erden, die in eine Mutter 13 greift. Die Mutter 13 ist an die Spannschelle angeschweißt. Die Spannschelle 5 ist mit drei Schweißpunkten 14 auf dem Kragen 12 angeheftet; die Schweißpunkte liegen dabei in der Mitte des Querschnitts der Spannschelle und können daher den gebogenen Übergang von der Scheibe 1 y,u dem Kragen 12 festigkeitsmäßig nicht beeinträchtigen. Die Schweißpunkte sind praktisch nur auf Druck beansprucht und haben daher mindestens die Lebensdauer der Schutzhaube.
Die in Fig. 10 gezeigte Schutzhaube entspricht der nach den Figuren 7? 8 und 9, nur ist an den Kragen 12 der Kreisabschnittscheibe ein Bund 15 angeformt, der verhindert, daß, was ohne die Schweißpunkte 14 denkbar wäre, die Schutzhaube sich unter dem Einfluß der beim Schleifen auftretenden Schwingungen auf dem Spindelhals unter der Spannschelle weg zur Schleifscheibe hin verschiebt.
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rj ' _'
Der Vorteil der in den Figuren 7 bis 10 dargestellten Schutzhaubeη nach der Erfindung besteht darin, daß die Standzeit dieser Schutzhauben gegenüber den Schutzhauben bekannter Bauart mindestens zehnfach größer ist, wozu keine schweren gegossenen oder geschmiedeten Spannschellen benötigt werden, sondern was mit einer einfachen und daher leichten und kostengünstigen Ausführung erreicht ist.
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Claims (1)

  1. -s-i λ :
    Anspi^üche
    1. Schutzhaube für eine Schleifmaschine, insbesondere für einen tragbaren, von Hand geführten Schleifer, mit im wesentlichen U-förmigem, zum Überdecken des nicht zum
    Schleifen bestimmten Teiles der Schleifscheibe geformtem Querschnitt, dessen Schenkel in der Ansicht einen Kreisabschnitt, meist eine Halbkreisscheibe mit einer im Spindelbereich angeordneten Aussparung bilden, und mit einer zum Anklemmen der Schutzhaube auf dem Spindelhals der Schleifmaschine bestimmten Spannschelle, dadurch gekennzeichnet, daß an die der Schleifmaschine zuzugekehrten Kreisabschnittscheibe (1) ein den Spindelhals der Schleifmaschine teilweise umfassender Kragen (12) spanlos angeformt ist, und daß die Spannschelle (5) diesen Kragen umgebend ausgebildet ist.
    2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) einen Bund (15) aufweist, der mit der Spannschelle (5) einen Formschluß bildet.
    5- Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (5) mit dein Kragen (12) stellenweise durch Schweißen verbunden ist.
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    r- .9 -
    4. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle mit dem Kragen durch wenige Schweißpunkte (14) verbunden ist.
    5. Schutzhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (14) außerhalb des Bereiches des Übergangs von der der Schleifscheibe zugekehrten Kreisabschnittscheibe (1) zu dem angeforniten Kragen (1P) liegen.
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IT1924876A IT1054077B (it) 1975-01-15 1976-01-14 Calotta di protezione per una macchina smerigliatrice
FR7601001A FR2297695A1 (fr) 1975-01-15 1976-01-15 Capot de protection pour machine a meuler

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IT1054077B (it) 1981-11-10
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