DE744804C - Windrad mit Fluegelverstellung - Google Patents

Windrad mit Fluegelverstellung

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DE744804C
DE744804C DEH165981D DEH0165981D DE744804C DE 744804 C DE744804 C DE 744804C DE H165981 D DEH165981 D DE H165981D DE H0165981 D DEH0165981 D DE H0165981D DE 744804 C DE744804 C DE 744804C
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DE
Germany
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wind turbine
ring
blade adjustment
wind
adjustment
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Application number
DEH165981D
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English (en)
Inventor
Hermann Honnef
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/022Adjusting aerodynamic properties of the blades
    • F03D7/0224Adjusting blade pitch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/79Bearing, support or actuation arrangements therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Windrad mit Flügelverstellung Es ist bereits bekannt, Windräder nach dem Vorbilde des Verstellpropellers mit verstellbaren Flügelblättern auszurüsten. Da man die Flügel eines Windra*des jedoch zur Erzielung ausreichender Leistungen, d. h. zur Erfassung größerer Strömungsquerschnitte verhältnismäßig lang machen muß, kommt man hierbei zu sehr schweren und umfangreichen Nebenkonstruktionen, wenn die notwendige Sturmsicherheit des Verstellmechanismus gewährleistet sein soll. Eine umfangreiche Nabe stört jedoch das Strömungsfeld erheblich und erzeugt in der Mitte vor -dem Windrad eine höchst unerwünschte, einerseits die Leistung des Windrades beeinträchtigende, andererseits die Schubbelastung der Tragkonstruktion erhöhende Stauzone. Ferner ist bereits ein Windrad bekannt, dessen feststehende Flügel von der Nabe aus schräg in die Ebene eines die Flügel verbindenden Ringes einmünden und sich sodann in der Ebene des Ringes radial weiter nach außen erstrecken.
  • Die Erfindung betrifft ein Windrad reit Flügelverstellung, bei dem die obengenannten \achteile beseitigt sind. Nach der Erfindung werden die Drehlager für die Verstellung der einzelnen N@'indflügel um ihre Längsachse in das Innere oder unmittelbar auf die Peripherie eines Stützringes verlegt, welcher die Flügel des Windrades in an sich bekannter Weise .miteinander verbindet und über den die von der luvseitig vor@der Ringebene angeordneten Nabe aus in an sich bekannter Weise schräg in die Ringebene einlaufenden Windflügel innerhalb der Ringebene in radialer Richtung mit mindestens der Hälfte ihrer Länge hinausragen. Auf diese Weise, kann die eigentliche Nahe sehr klein bemessen werden, so daß das Windrad in der Mittelzone dem Winde einen guten Durchtritt offen
    lÄßt, zumal die starren, zwischen Nabe und
    Stützring liegunden, schräg in die Ringebene
    einlaufenden ini-:'ren I'lügchelle 2111t dem
    ~tützrhlg e111 räumliche; Fachwerk grolier
    Starrheit bildet, inn:rllM dessen cüe Fliig2i-
    teN: prakrla:l npr auf 1;1g 'beansprucht nll y
    daher ,am Nabenansatz bedenkrnlas sehr.
    ., _
    .c.lmal gemacht #,v:r#1,'n können. ,
    Gleichzeiti=g' mut niaii iilllerilalil -tl:.>
    ..,
    @\vl'ckll7;il.t;g il@-illltl#71iitihrou=ien .tützrillg:;
    reichlich Platz für @lie L'ntubringung der
    Flügel=.'erstellvorrichturi;" ohne das Strö-
    inungsfeld merklich zu stonn; denn der UM
    ring, dem man natürlich in üblicher Weise
    eitlen arigeilälici't stroinliilietifdriiiigen Quer-
    schnitt gellen wird, bechiflußt bei einem Wind-
    rark der gA;ciiiizeicliii@eteii Ausführung die
    Strömttn@@ Mach Art einer r:iigförniigeii Vüli-
    I'11I1gSIlacIle. welche denl unerwünschten, flach
    nullen hin erolgc:aleu Abgleiten der Strö-
    nuiIl:g um se besser entgegenwirkt, je g1111-
    stiger :ich die Durchirittsverhältnisse für die
    Strönnnlg in ti;r ;liiinittellilir;:ii Unigebung
    der Nabe gestalten.
    Trotzdem reicht die mit den erfiiidungs-
    gomäßen Mitteln erziellmre Verstellbarkeit
    4'_s Windrades für die Praxis völlig aus. da
    die außerhalb des Stützringe3 Hegenden Flü-
    gelteile voll einem Teil des insgesamt er-
    r<,Ilten Strömungsquerschnittes beaufschlazt
    werden. der mindestens dreimal so groß ist
    Ge der auf die iiiiici'-'n Flügelteile wirkende
    St1'Ornua`';@.Itte.;Clin(tt (1'=7.--i' .._-? j0
    -E
    so daß es also sogar für die SturinstetiertiII9
    genügt, lediglich die a,ißerlialb des Stützringes
    siegenden Flü<@@ItcilL ztt verstellen. Hierbei
    bietet es sogar einen Vorteil. tlaß die unwer_
    stellt 'belassenen inltcren FlügelteHe auch im
    Sturnibetrieh weiterhin ein: Antriebskraft
    liefern, flenn dies. -Antriebskraft kann durch
    passende Regelung der voll den verstelheil,
    äußeren V-indllügriteiien ausgeübten Brenns-
    it-1I'1@112i`,@ 0112'_e Scaw?-'1-igl;tlt 'e111 Leisttlllg;-
    hodarf der angetri,'lienun Maschine angepaßt
    .werden.
    ]-)je Erfinürtllg sei im folgenden an Hand
    "fiel' beiliegenden Z_'M111nngen ergällzelld er-
    läutert. Diese geben zwei Ausfiihrung'she?-
    @piele in schematischer Darstellung wieder=
    1#1g. i stelle die @,@or,i_'ransicllt und' I#ig. 2
    den Schnitt einos' sechsflügligen Windrates
    rar, dessen Flügel tiur cll einen Stützring R in
    7e einen llillel'cii f lügelte:l 1'r und chwn it11.i;=-
    :'eil Flü°eltvll I'., ulltel'tuilt wr!1tll, l@l@' a111je-
    reit Flügelteile 11 sollen hicrhei ungefähr
    denen lang seil w:c lie Inneren I' lügL1-
    teileIt, welche in Fig, i schräg zur Zeichen-
    ebene von der Nahe :_.- aus in den Stützring R
    einlatifell. Die iiiii.tureii Vliigclteil, I-h"il-
    5ege11 `erlaullai innerhalb der Zeichnil,.-11e.
    'Wie man in dem innerhalb der L agerungs-
    zwie aiigcscliiiitteli"n ob,rste:l Windflügel er-
    kennt, sind die allliererl Flligelieile 1'= illlt
    @c-h@;tn117lifc.'11 J atl;gel't1@Tet, «:'Iclle 1111 den
    hn=nenpunl;ten riss vont -'-#tützriiig R und den
    ;tarr'un inneren @üigeite_leil F, gebildetcii
    l;iumlichen Fachwerl<ww'llatides hmehalh cles
    ZZiiiges R gelagert :i11(1 und eine I)r@hung der
    11l,uilemn Flügelteile F.>unl iilr. f,iligs;iclisecr-b
    liI=mögliclmii. 1)1e zuielt@@rig@n Hilisiii:t;el für
    die Durchführung dieser' V@rstelhing k@inlicrr
    ebenfalls im Inneun des Shtarhlgcs R unter-
    gebracht welGen Ihr Stüar_ng R mJe eben
    hegelradkranz 1i trag;ii, über @eii die Struun-
    et'zettger D angetrieben werden (vgl. Fig. ?).
    Die Ilebell2iil@ge des an doll Achsstiinipfen .S
    an;,'reifenden Winddruckes ist offenbar wc-
    selltlich kürzer, als «-urin diese _@chs;tünllif,'
    in üblicher @@'eise an der Nabe sällun. Wci-
    teOün yerinag man offenbar finit cilltl- aul.lcr-
    ordentlich kleinen Staufläche an der Naüc
    auszul;onnneil: trützdciii ist der vors den ver-
    stellharen äui.l:r;'n Fliigeltuileii F._> erfaßte
    Strömungsquerschnitt etwa dreimal so groß
    wir der voll rlen :tauen inneren Flügel-
    teiWn F1 erfaßte Ströniungsquersdinitt_ In-
    folgedessen Icherrschen die verstellbaren
    äußeren Flügelteile T, die I_ei:tung des M%id-
    rades, und es in trotz der starren inneren
    Flügelteile F, sogar ein völliger Stillstand de";
    Windrades zu erreichun, wenli nian 111e ättlhc-
    reri Flügelttilc 1 : _ so Zweit verstellt, daß (]je
    Stl'önmng auf sie ein Drehmoment ausübt,
    welches dein wer11@@tI1'#.Slnal.ig geringen. all
    r1:11 inneren Flügelteilen T, etitstulieiic1ril 1)1-<'ti-
    i110I17eIlt entgegengesetzt gleich ist.
    @'1'ährend die iti Fig. i imd Fig. 2 darge-
    stellte Lagerung der äußeren Windflügelteile
    1niG,tel.; im Ring versenkt liegender -ich;- 1
    stumpfe hei gn>ßen Windrädern vorzuziehen
    ist, bedient niaii sich bei kleilltren Willd-
    rädern bis zu etwa 1,3n1 Durchmesser besser
    der in Fig. 3 dargutelhen Anordnung. heg. 3
    st, Ixt daher einen Schnitt rltlre:h rlie I#,>illgzolle 1
    eures solchen I;icüleren Windrades dar. Der
    schräg in den Ring R einlaufende innere
    Flügelteil Fr, welcher gegellenerlfalls mit die-
    :ein Ring R aus eiilem durchgehenden Guß-
    stück Nestehen kann, läuft hier in einen i
    Zapfen Z all;, der üb.--r den Ring R hinaus-
    ragt und als er;tellacllse für den :iuPwreil
    Fliigelwil F_ dient. Ihr Flügelteil 11 ist hier-
    l#@i mit eilbi' innen verzahnten Ring@schrihe B
    verschraubt. deren Wnlci-anz mit dem i
    I",itzel C eilfies Vurgel<<rs h1, I-#-itigi'iti stellt,
    das voll 'e111 el";T@IIIlit@t@il .1% angetrieben
    wird.
    An Stelle der beschriellcltell, elektrisch ge-
    steu:rten @-rsteil@'@lrriclitung kann natürlich i
    au:ll j@@le aarkre wall den zahlreichen, für
    !'r@i;@r@ll@r #uer @i'indr:i@ler lml;annturi orlm
    möglichen Verstellvorrichtungen für ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Windrad angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Windrad mit Flügelverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß d'_.e Drehlager für die Ver stelluna der einzelnen Windflügel um ihre Längsachse in das Innere oder unmittelbar auf die Peripherie eines Stützringes (1e) verlegt sind, welcher die Flügel.(F) des Windrades in an sich bekannter Weise in:teinander verbindet, und über den die von der luvseitig vor der Ringebene angeordneten Nabe (X) aus in an sich bekannter Weise schräg in die Ringebene einlaufenden Windflügel innerhalb der Ringebene in radialer Richtung mit mindestens der Hälfte ihrer Gesarntlänge hinausragen. Zur Abgrenzung des Antneldungs.gegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften... . Nr. 518 888, 535626-, französische Patentschrift. . . - 714 5r3; USA.-Patentschriften ...... - 93:2 521, 1 944239- .
DEH165981D 1941-08-06 1941-08-06 Windrad mit Fluegelverstellung Expired DE744804C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US932521A (en) * 1909-01-23 1909-08-31 Hugh M Wallace Wind-wheel for windmills.
DE518888C (de) * 1929-10-04 1931-02-21 Carl Noelting Vorrichtung zum Regeln von Windraedern
FR714513A (fr) * 1930-03-19 1931-11-16 électro-aéromoteur
DE535626C (de) * 1930-03-25 1932-01-28 Hermann Honnef Windmotor mit in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Windraedern

Patent Citations (5)

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