DE744615C - Mikrophon fuer geraeuschvolle Umgebung - Google Patents
Mikrophon fuer geraeuschvolle UmgebungInfo
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- DE744615C DE744615C DEN45476D DEN0045476D DE744615C DE 744615 C DE744615 C DE 744615C DE N45476 D DEN45476 D DE N45476D DE N0045476 D DEN0045476 D DE N0045476D DE 744615 C DE744615 C DE 744615C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
- H04R1/34—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
- H04R1/38—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone
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Description
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Mikrophon für geräuschvolle Umgebung, das aus
mehreren elektrisch miteinander verbundenen Elementen zur Umsetzung von Luftschwingungen
in elektrische Spannungeänderungen besteht.
Bekannte Mikrophone, die in Räumen mit. einem hohen Störungspegel verwendet werden
und die den Zweck haben, den nützlichen Schall zu übermitteln und3 das störende Geräusch
^nöglichst wenig aufzunehmen, bestehen aus zwei schallempfindlichen Elementen
mit einer einseitigen Richtcharakteristik, die mit ihren unempfindlichen Seiten gegeneinander
gesetzt und elektrisch in entgegengesetzter Richtung miteinander verbunden
sind. Das Störgeräusch wird von beiden EIe-
menten im gleichen Maße empfangen, infolge der elektrisch entgegengesetzten Schaltung
jedoch nicht weiter verstärkt. Der zu übermittelnde Schall kann hingegen in der Hauptsache
.nur das eine der Mikrophone erreichen und wird weiter verstärkt. Der Nachteil derartiger
Einrichtungen ist, daß die Abschirmung des anderen Mikrophons gegen reflek- a^
tierte Schallwellen ziemlich vollkommen sein muß, da sonst der nützliche Schall nur
schwach übermittelt wird. Außerdem ist die Ausgaaigsenergie dieser Mikrophone nur die
Hälfte der Energie, die bei Verwendung von zwei Mikrophonen übermittelt werden kann,
da eines der beiden Mikrophone keinen nützliehen Schall übermittelt.
Es sind ebenfalls Mikrophone zur Verwen-
dung in einer Umgehung mit einer hohen Stöschwelle
bekannt, bei denen der zu übertragende Schall in einen mittels mehrerer Mikrophonelemente
von der Umgebung abgeschlossenen Raum geführt wird, derart, daß dieser Raum von dem Störschall abgeschirmt ist.
Eine andere bekannte Art von Mikrophonen mit verringerter Störempfindlichkeit enthält
eine sowohl von dem zu übertragenden als to auch von dem störenden Schall beaufschlagte
Membran in dem Sinne, daß der Störschall auf diese Membran beiderseitig· praktisch mit
gleicher Stärke aufschlägt. Der Störschall beeinflußt diese Membran daher praktisch nicht.
Die Intensität dieser Mikrophone ist im allgemeinen ziemlich gering.
Das Mikrophon gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem
Mikrophonelement umschlossener Raum auch zo für den Störschall frei zugänglich ist und
daß diese Elemente nur für den Druckgradienten der Schallschiwingungen empfindlich
sind und derart um diesen Raum herum angeordnet und miteinander elektrisch verbunden
sind, daß die von außerhalb dieses Raumes herrührenden, diese Elemente beaufschlagenden
akustischen Schwingungen in diesen Elementen elektrische Spannungen erzeugen, die einander im wesentlichen aufhöben," während
die von innerhalb des Raumes herkommenden, auf diese Elemente einwirkenden akustischen Schwingungen in ihnen elektrische
Spannungen erzeugen, die sich verstärken.
Druckgradienten oder Geschwindigkeitsmikrophone sind bekanntlich für Schallwellen
empfindlich, die eine Geschwindigkeitskomponente senkrecht zur Mikrophonebene besitzen.
Derartige Mikrophone besitzen also in zwei entgegengesetzten Richtungen ihre höchste Empfindlichkeit. Bei dem erfindungsgemäßen
Mikrophon ist eine dieser Richtungen dem umschlossenen Raum zugekehrt.
Da die verschiedenen Elemente miteinander verbunden sind, werden die erzeugten
Wechselspannungen entweder sich verstärken öder einander entgegenwirken. Für Schallschwingungen,
die von einer Schallquelle außerhalb des vom Mikrophon umschlossenen Raumes herkommen, sind die Druckgradienten
sämtlicher Elemente bzw. sämtlicher Teile des Elementes gleich. Bei geeigneter , . Schaltung der Elemente heben sich die \ron
ihnen erzeugten1 Spannungen auf. Kommt jedoch der Schall aus einem Punkt innerhalb
des umschlossenen Raumes, so werden bei der gleichen Schaltung die erzeugten Wechselspännungen
sich verstärken.
Das Mikrophon kann aus einem einzigen
Bandmikrophon bestehen, das ringartig geschlossen ist. Auch ist es möglich, mehrere
Bandmikrophone symmetrisch um einen Raum herum anzuordnen und dann in Reihe zu
schalten. Es sind in beiden Fällen Mittel dazu vorhanden, den zu übermittelnden Schall
in den umschlossenen Raum zu führen. Diese können z. B. aus einem den Schall führenden
Trichter bestehen. Auch ist es möglich, den vom Mikrophon umschlossenen Raum auf
beiden Seiten offen zu lassen, so daß der Mund des Sprechers in diesen Raum eingebracht
werden kann.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In den Figuren sind drei Ausführungsbeispiele im Längs- und Querschnitt dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein ringförmiges Mikrophon, das den Raum 10 umschließt. Ein
leitendes Bändchen 11 ist zwischen zwei gleichfalls ringförmigen Polschuhen 12 und 13
kreisförmig in einem Magnetfeld gespannt. Mit Hilfe einer Anzahl von isolierten Stiften
14 wird das Bändchen im ringförmigen Raum gehalten. Die beiden Enden des Bändchens
sind mit Anschlußdrähten 15 und 16 versehen.
Zum Erzeugen des Magnetfeldes sind vier 8g Magnete 17 vorgesehen, die zwischen den beiden
Polschuhen 12 und 13 eingeklemmt werden. Mittels vier Bolzen 18 werden die Polschuhe
zusammengehalten und außerdem die Magnete 17 eingeklemmt. Das Ganze ist von
einem ringförmigen Gehäuse 19 aus grobmaschiger Kupfergaze zum Schutz des Mikrophons
gegen mechanische Beschädigung umgeben. Die Maschen sind so weit gewählt, daß von einer schallabschirmenden Wirkung
keine Rede ist. Mit Hilfe eines Trichters 20 wird der Schall in das Innere des Raumes 10
geführt.
Aus dem umgehenden Raum herkommende Störgeräusche können das Mikrophon an allen
Seiten erreichen, da das Gehäuse 19 den Schall ungehindert durchläßt. Diese Störgeräusche
können alle Teile des Bändchens 11 erreichen und erteilen letzterem eine Amplitude, deren
Phase in absolutem Sinne für alle Teile gleich ist. In zwei einander gegenüberliegenden
Teilen des Bändchens 11. bewegt sich also in einem bestimmten Augenblick der eine Teil
einwärts und der gegenüberliegende Teil auswärts. Die infolgedessen in diesen Teilen erzeugten
Spannungen sind entgegengesetzt gerichtet und gleichen sich derart aus, daß an den angeschlossenen Drähten 15 und 16 keine
Spannung auftritt. Das Mikrophon ist also für von der Umgebung herkommende Gerausche
unempfindlich. Werden die. Schallwellen jedoch in den Raum 10 eingeführt und
verbreiten sie sich radial aus diesem Raum zum Bändchen 11, so sind die Amplituden
dieser Schwingungen, von der Mitte des iao Raumes aus gerechnet, gleichphasig. Die absoluten
Phasen der Schwingungen des Band-
diene sind also entgegengesetzt gerichtet; die erzeugten Spannungen- werden- addiert. Diese
Schallschwingungen ergeben also tatsächlich elektrische Spannungen an . den angeschlossenen
Drähten 15 und 16.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, die aus vier einzelnen einen
Raiim 21 symmetrisch, umgebenden Bändchenmikrophonenbesteht.
Mit Hilfe von vierDauermagneten 22, die alle in der gleichen Richtung
magnetisierend wirken, wird zwischen vier Sätzen von Polscbuhen 23, 24, 25 und
26 ein Magnetfeld erzeugt. Zwischen jedem dieser Polschuhe liegt ein leitendes Bändchen
27, 28, 29, 30. Diese vier Bändchen sind elektrisch in Reihe· geschaltet; mittels der Drähte
31 und 32 wird die Spannung weiter abgeführt. Die Wirkung entspricht vollkommen
der an Hand der Pig. 1 und 2 beschriebenen.
Die Bändchen 27 und 29 erzeugen für aus der Umgebung herkommenden Schall elektrisch
entgegengesetzt geschalteteSpannungen, ebenso wie die einander gegenüberliegenden
Bändchen 28 und 30. Für Schallwellen, die aus dem Schallraum 21 herkommen·, sind die
Spannungen jedoch hintereinandergeschaltet.
Die Summe dieser Spannungen kann den Drähten 31 und 32 entnommen werden.
Die Oberfläche der Öffnung 21 hat derartige Abmessungen, daß die Mundöffnung
des Sprechers gerade in diesen Raum eingebracht werden kann, so daß der Schall im
Raum 21 selbst an die Luft übertragen wird. In dieser Form eignet sich das Mikrophon
für Flieger, Fahrer u. dgl. Die Frequenzcharakteristik zweier einander gegenüberliegender
Bändchen ist gleich, d. h. daß die Abmessungen und die Zusammensetzung von sowie die mechanische Spannung in zwei einander
gegenüberliegenden Bändchen die gleichen sind, so daß bei gleicher absoluter Phase
auch über den ganzen Frequenzbereich die Wechsel spannungen sich aufheben. Außerdem
ist durch eine geeignete mechanische Spannung in den Bändchen die Eigenfrequenz jedes
Bändchens derart gewählt worden, daß der Frequenzbereich unterhalb einer bestimmten
Grenze, der für die Verständlichkeit der menschlichen Stimme nicht von Wichtigkeit
ist, praktisch nicht angelwendet wird. Es wird dadurch die Wiedergabe eines Übermaßes von
tiefen Tönen, welche die Sprache unverständlich machen, vermieden. Diese Grenze ist
etwa 800 Hz.
In den Fig. ζ und 6 ist eine sehr einfache
Ausführungsfomi des Mikrophons dargestellt.
Die schallempfindlichen Elemente bestehen aus zwei gesonderten Bändchen 33 und 34, die
auf beiden Seiten des Raumes 35 angeordnet sind. Dieser Raum 35 hat derartige Abmessungen,
daß der Mund des Sprechers zwischen die beiden Mikrophonelemente gebracht werden
kann und den Schall in den Raum 35' bringt. Die Bändchen 33 und 34 sind in Reihe,
geschaltet. Jedes Bändchen befindet sich in einem besonderen Magnetfeld, nämlich das
Bändchen· 33 zwischen den Polschuhpairen 36 mit den Magneten 37 und das Bändchen 34
zwischen den Polschuhpaaren 38 und den Magneten 39. Die beiden Elemente werden
von -zwei''Sätzen von Kupferstreifen 40 bzw.
mechanisch zusammengehalten, die mit Hilfe von vier Bolzen 42 zusammengeklemmt werden.
Da sich der Mund des Sprechers vor dem Raum 35, also in der unmittelbaren Nähe der
Bändchen 33 und 34 befindet, hat es sich als notwendig erwiesen, die Bändchen mit einer
geeigneten Dämpfung zu versehen, um zu große Amplituden zu dämpfen und außerdem
das Blasen gegen die Bändchen infolge der Atmung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist
der Luftspalt an jenen Stellen, wo sich die beiden Bändchen befinden, an beiden Seiten
mit eimern dünnen, feinmaschigien Tuch 43 abgedeckt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Mikrophon für geräuschvolle Umgebung, das aus mehreren elektrisch miteinander verbundenen Elementen zum Umsetzen von Luftschwingungen in elektrische Spannungsänderangen besteht, welche Elemente einen Raum umschließen, in den der zu übertragende Schall geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum auch für den Störschall frei zugänglich ist und daß die genannten Elemente nur für den Druckgradienten der Schallschwiugungen empfindlich sind und" derart um den Raum herum angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind, daß die von außerhalb des Raumes herkommenden, auf diese Elemente einwirkenden akustischen Schwingungen in ihnen elektrische Spannungen erzeugen, die sich im wesentlichen aufheben, während die von innerhalb» des Raumes herkommenden, diese Elemente beaufschlagenden akustisehen Schwingungen in ihnen elektrische Spannungen erzeugen, die sich verstärken. '
- 2. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente elektrisch in Reihe geschaltet sind.
- 3. Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine Eigenscfowingungszahl bei 800 Hz hat und daß die Amplituden-Frequenzkuirve jedes Paares einander sym- 12a metrisch gegenüberstehender Elemente gleich ist.4· Mikrophon nach Anspruch ι und 2, bestehend aus zwei beiderseitig des Raumes angeordneten Bandmikrophonen, deren "Bändchen derart miteinander in Reihe geschaltet sind, daß diejenigen Enden, an welchen die elektrische Spannung im gleichen Augenblick für eine von innerhalb des genannten Raumes herrührende Schwingung einen entgegengesetzten Wert hat, elektrisch miteinander in Verbindung stehen.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstan des vom Stand der Technik sind im Erteijungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen \wrden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL2421820X | 1941-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE744615C true DE744615C (de) | 1944-01-21 |
Family
ID=19874188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN45476D Expired DE744615C (de) | 1941-03-07 | 1942-03-05 | Mikrophon fuer geraeuschvolle Umgebung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2421820A (de) |
DE (1) | DE744615C (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR609853A (fr) * | 1926-04-29 | 1926-08-25 | Etablissements Gaumont | Dispositif électro-dynamique pouvant être employé comme microphone ou haut-parleur |
DE523587C (de) * | 1926-08-12 | 1931-04-28 | Georg Seibt Fabrik Elektr U Me | Elektrostatischer Lautsprecher |
GB318634A (en) * | 1928-09-07 | 1930-09-18 | Gesellschaft Fuer Elek App | Improvements in microphones and like instruments |
FR747504A (de) * | 1931-12-14 | 1933-06-16 | ||
US2113219A (en) * | 1934-05-31 | 1938-04-05 | Rca Corp | Microphone |
GB460775A (en) * | 1935-07-31 | 1937-02-01 | Charles Matthias Streete | Improvements in and relating to microphones |
-
1942
- 1942-03-05 DE DEN45476D patent/DE744615C/de not_active Expired
-
1943
- 1943-03-23 US US480191A patent/US2421820A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2421820A (en) | 1947-06-10 |
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