DE7438120U - Kugellager für Längsbewegungen - Google Patents
Kugellager für LängsbewegungenInfo
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- DE7438120U DE7438120U DE7438120*[U DE7438120DU DE7438120U DE 7438120 U DE7438120 U DE 7438120U DE 7438120D U DE7438120D U DE 7438120DU DE 7438120 U DE7438120 U DE 7438120U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/069—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks
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Description
SKFKUGELLAGERFAERIKENGMBH , Sehjeinfurt, 5· 11· 1974
Die Neuerung betrifft ein Kugellager für Längsbewegungen mit am Lagerumfang verteilten,
In sich geschlossenen Kugelreihen, das eine KKflghUlee aufweiet, welche
auf ihrer Mantelfläche am Anfang abwechselnd mit lastaufnehmenden Laufbahnplatten
und anschließenden unbelasteten Rucklaufelementen abgedeckt ist.
Es ist ein Kugellager der oben angegeben Art bekannt, bei dem die Riicklaufelemente
als Teil einer Büchse über die Käfighälfte geschoben und außf-.i ballige, winkelbewegliche
Laufbahnplatten radial nach innen in entsprechende öffnungen zwischen
den zusammenhängenden Rückläufelementen eingeschnappt sind, indem in Umfangsrichtung
zeigende elastische Vorsprünge der Rückläufelemente in Vertiefungen des Randes der
seitlich anschließenden Laufbahnplatten eingreifen. Dieses bekannte Kugellager hat
den Nachteil, daß wegen der winkeligen Bewegung der Laufbahnplatten ein großes Einlaufspiel
oder eine relativ große Ausfederung der KÄfighülse und/oder Rücklaufelemente
an den Enden der Laufbahn Jeder Laufbahnplatte vorgesehen weiden :nu3, damit
die Kugel jeder Kugelreihe ungehindert von dieser Laufbahn in den KugelfUhrungskanal
der Umlenkung und Rückführung, der zwischen Rücklaufelement und Xäfighülee gebildet
wird, ein- und auslaufen kann. Es muß deshalb ein relativ weicher Kunscstoff für die Rücklaufelemente und/oder die Käfighülse vorgesehen werden, der normalerweise
nicht glasfaserverstärkt werden kann, also festigkeitsmäßig und hinsichtlich Verschleiß ungünstig ist. Beim Ein- und Auslauf der Kugel zwischen der Laufbahn der
winkelbeweglichen Lauf bahnplatte und dem Kugelführungskanal der Umlenkung und Rückführung
kann übrigens die Kugel ungünstigerweise gehemmt werden, weil die Laufbahn
der schiefgestellten Laufbahnplatte nicht genau mit dem Kugelführungskanal fluchtet
und die Kugel dementsprechend im Kugelführungskanal, der die Kugel nicht eng genug umschließt, verklemmt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugellager dieser Art zu schaffen, das
diese Nachteile nicht aufweist, und das außerdem wirtschaftlich hergestellt und einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird beim neuerungsgemäßen Kugellager dadurch gelöst, daß die Rücklaufelemente
als einzelne RUcklaufplatten ausgebildet und mit der Käfighülse durch
zapfenförmige Vorsprünge, die in radiale Vertiefungen oder Öffnungen der Rücklaufplatten
und/oder der Käfighüli,» elastisch einschnappen, miteinander verbunden
sind.
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_ ^ _ __ Blatt - 2 -
Nach einem besonderen Merkmal der Neuerung sind die zapfenförmigen Vorsp—''ige /
einstückig an den RUcklaufplatten oder an der Käfighülse, zum Beispiel im { { \
Spritzgußverfahren, angeformt. ""'
Nach einem weiteren Merkmal wird zwischen Eü'cklaufplatte und Ka'fighülse ein im
Querschnitt kreisförmiger, die unbelasteten Kugeln der zugehörigen Kugelreihe mit
kleinem Spiel umschließender KugelfUhrungskanal gebildet, so daß in diesem Kanal
eine gute, verkleramungsfre ie Führung der unbelasteten Kugeln gewährleistet ist.
Im übrigen ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein axial verlaufender, bis
zur MantelflKohe reichender Einschnitt am Rand ,leder Laufbahnplatte vorgesehen, welcher an die anschließende RUoklaufplatte angrenzt. In diesen Einschnitt greift ein
axial verlaufender, radial eingeschobener Vorsprung des Randes der anschließenden
RUoklaufplatte. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Laufbahnplatte radial von
der anschließenden RUoklaufplatte am Umfang der KäfighUlse festgehalten und am
Herausfallen gehindert, wenn das Kugellager von der Bohrung des Gehäuses entfernt
und ausgebaut ist. So wird auch verhindert, daß schKdliche Schmutzpartxkel beim ausgebauten Kugellager durch radiale öffnungen von außen In das Innere des Kugellagers
gelangen können.
Nach einem Merkmal der Neuerung ist schließlich der zapfenförmige Vorsprung an seinem
Ende mit einer Verdickung versehen, der in ein nach innen sich erweiterndes Rundloch
der Xäfighülse oder der Rücklaufplatte elastisch einschnappt und somit Käfighülse
und Rücklaufplatte fest miteinander verbindet (Druckknopfverbindung).
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung weist die Rücklaufplatte an ihren axialen
Stirnseiten Je einen oder mehrere Einschnitte auf, durch die Je ein zapfenförmiger,
am äußeren Ende verdickter Vorsprung der Käfighülse hindurchgefUhrt ist, welcher
die RUeklaufplatte radial an der Käfighülse festhält. Vorzugsweise wird dieser
zapfenförmige Vorsprung derart biegeelastisch gemacht, daß die RUeklaufplatte bei
durch elastische Biegung axial verlagertem Ende des Vorsprunges ohne weiteres an
die Mantelfläche des Käfigs angedrückt werden kann. Durch Rückfederung des elastisch
verlagerten Endes schnappt das verdickte Ende des zapfenföraigen Vorsprungs über
den relativ engen Einschnitt und hält somit die Rücklaufplatte an der Käfighülse
radial fest.
Aufbau, Wirkungsweise und weitere Vorteile des neuerungsgemäßen Kugellagers werden
nachstehend anhand der Zeichnungen dreier AusfUhrungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
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Blatt - 3 -
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein abgeändertes, neuerungsgema'ßes Kugellager,
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Rücklaufplatte, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres, abgeändertes, neuerungsgeraäßes Kugellager.
Dae in den Figuren 1,2,3 und 4 dargestellte Kugellager besteht aus einer KäfighUlse 1, auf deren Mantelfläche am Umfang abwechselnd eine lastaufnehmende Laufbahnplatte 2 und eine unbelastete RUcklaufplatte 3 angeordnet sind, so daß vier geschlossene Kugelreihen am Umfang des Kugellagers aufgenommen werden. Dabei wird zwischen
KHfighUlse 1 und Laufbahn 4 der Laufbahnplatte 2 der Laufbahnkanal 5, welcher radial
naoh innen geöffnet 1st und die belasteten Kugeln 6 der betreffenden Kugelreihe aufnimmt, gebildet. Zwischen der Ka'fighülse 1 und der Laufbahn 7 der unbelasteten RUcklaufplatte 3 wird der im Querschnitt kreisförmige Kugelführungskanal 8 gebildet, der
die unbelasteten Kugeln 9 der betreffenden Kugelreihe aufnimmt. Auf ihrer radial nach
innen weisenden Fläche weist die RUcklaufplatte 3 drei radial nach innen weisende,
einstUckige, zapfenförmige VorsprUnge 10 auf, welche in radial gegenüberliegende,
nach innen erweiterte Rundlöcher 11 der Mantelfläche der KäfighUlse 1 ähnlich einer
Druckknopfverbindung eingeschnappt sind. Dabei sind KäfighUlse 1 und RUcklaufplatte 3 aus einem verschleißfesten Kunststoff, am besten einem glasfaserverstärkten
Polyamid, zum Beispiel im Spritzgußverfahren,gefertigt, während '"'ie lastaufnehmenden Laufbahnplatten 2 aus hochfesten Stahl, z.B. Wälzlagerstahl, gefertigt sind.
Figur 5 und 6 zeigen ein abgeändertes neuerungsgemäßes Kugellager, bei dem die
RUcklaufplatte 3 je Stirnseite einen Einschnitt 12 aufweist, durch den ein z&pfenförmiger einstückiger Vorsprung 13 der Käfighülse 1 hindurchgeführt ist. Der
Einschnitt 12 besitzt an seinem radial äußeren Ende eine Erweiterung 14, in die das verdickte Ende 15 des Vorsprungs I3 eingepaßt ist. Beim Ausbau der Rücklaufplatte 3 wird der biegeelastische Vorsprung 13 axial seitlich nach außen gebogen,
so daß das Verdickte Ende 15 dieses Vorsprungs I3 aus der Erweiterung 14 austritt
und die Rücklaufplatte radial nach außen abgehoben werden kann. Analog kann die RUcklaufplatte 3 durch seitliches Biegen des zapfenförmigen Vorsprungs 13 wieder
eingebaut werden.
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Blatt - 4 -
gebaut ist wie das in den Figuren.J ois 4 dargestellten Kugellager. Die Laufbahnplatte
2 weist Jedoch hier an ihren Längsseiten Je einen axial verlaufenden, bis ./,
zur Mantelfläche reichenden Einschnitt 16 auf, in welchem ein axial verlaufender
Vorsprung 17 des Randes der anschließenden Rücklaufplatte 3 eingreift. Beim Einbau
der RUcklaufplatte 3 durch radiales AndrUcken dieser Platte 3 gegen die Mantelfläche
der Ksfighülse 1 wird also nicht nur die Schnappverbindung zwischen dem Rundloch
der Käfighlilse 1 und der. zapfenförmiger. Vorsprung 10 der RUcklaufplatte 3 hergestellt,
sondern auch der axial verlaufende Vorsprung 17 des umfangsseitigen Randes dieser
RUcklaufplatte 3 wird dann in den Einschnitt l6 der Laufbahnplatte 2 radial eingedruckt»
so daß diese Laufbahnplatte 2, auch bei ausgebautem Kugellager sich nicht
voii der KäfighUlee 1 ]4st und abfällt. Bei diesem in Figur 7 gezeigten abgeänderten
Kugellager besitzt Übrigens die Laufbahnplatte 2 auf ihrer radial nach innen weisenden
Fletche axial gerichtete Rippen 18, welche in entsprechende Axiainuten 19 auf
der Mantelfläche der Käfighülse ι eingreifen und somit die Laufbahrplatte 2 gegen
Verschiebung in tJmfangsrichtun« auf der KäfighUlse 1 festhalten.
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Claims (8)
1. Kugellager für Längsbewegungen mit am Lagerumfang verteilten, in sich geschlossenen
Kugelreihen, das eine Käfighülse aufweist, welche auf ihrer Mantelfläche
am Umfang abwechselnd mit lastaufnehmenden Laufbahnplatten und anschließenden
unbelasteten Rücklaufelementen abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücklaufelemente als einzelne Rücklaufplatten (3) ausgebildet und mit der Käfighülse
(l) durch zapfenförmige Vorsprünge (10,13)» die in radiale Vertiefungen
(11) oder Öffnungen (12) der Rücklaufplatten (3) und/oder der Käfighülse (l)
elastisch einschnappen, miteinander verbunden sind.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen VorsprUnge
(10,13) einstückig an den Rücklaufplatten (3) oder an der Käfighülse (l)
angeformt sind.
3. Kugellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rücklaufplatte
(3) und Käfighülse (l) ein im Querschnitt kreisf3rmiger|die unbelasteten
Kugeln (9) der zugehörigen Kugelreihe mit kleinem Spiel umschließender Kugelführungskanal
(8) .gebildet ist.
4. Kugellager nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmenden
Laufbahnplatten (2) einen axial verlaufenden, bis zur Mantelfläche reichenden Einschnitt (16) an Jeder der Rücklaufplatte (3) zugekehrten Längsseite aufweisen,
in welcher ein axial verlaufender radial eingeschobener Vorsprung (17) des Randes der anschließenden Rücklaufplatte (3) eingreift.
5. Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Vertiefung
(11) durch ein nach innen sich erweiterndes Rundloch (ll) auf der Mantelfläche
der Käfighülse (1) besteht, in das ein am Ende verdickter, zapfenförmiger
Vorsprung (10) der zugehörigen RUcklaufplatte (3) elastisch eingeschnappt
6. Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die RUcklaufplatte
(3) an ihren axialen Stirnselten Je einen oder mehrere Einschnitte (12) aufweist,
durch dio Je ein zapfenförmiger, am äußeren Ende verdickter Vorsprung (I3) der
KäfighUlse (l) hindurchgesteckt ist.
7. Kugellager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Vorsprung
(13) der KäfighUlse (l) zumindest in axialer Richtung biegeelaotisch ist.
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8. Kugellager naon einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rücklaufplatte O) und/oder die Käfighülse (l) aus elastischem Kunststoff,
vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7438120U true DE7438120U (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=1310559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7438120*[U Expired DE7438120U (de) | Kugellager für Längsbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7438120U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012018A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager fuer laengsbewegungen |
-
0
- DE DE7438120*[U patent/DE7438120U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012018A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager fuer laengsbewegungen |
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