DE7433404U - Tischfächer - Google Patents

Tischfächer

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DE7433404U
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Germany
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fans
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DE7433404*[U
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LINKE P
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Dipi>-ino. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipl.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 10 Tel. 030/304 55 SI/22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
3. Oktober 1974 Me/Schu
Firma Paul Linke 1 Berlin 42, Ringbahnstraße 52-34
Tischfächer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tischfächer mit wenigstens einem von einem schmalen länglichen Gehäuse umschlossenen ÜLangentiallüfter, bei dem die Luft durch ein Schutzgitter in der vorderen Stirnwand des Gehäuses ausgestoße:?. wird.
Hieben den in Wandöffnungen, fenster oder dergleichen eingebauten Ventilatoren sind auch als Tischfächer bezeichnete Lüfter bekannt, die üblich aus einem Motor bestehen, auf dessen Ausgangswelle die Yentilatorflügel aufgesetzt sind. Je nach '·.
Leistung des Motors kann der rotierende Ventilator sich hinter ! einem Schutzgitter befinden ode$ bei sehr schwachen Motor- ! Ieistungen auch frei vor dem gekapselten Motor umlaufen·
-2-1
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(s
£β ist In diesem Zusammenhang auch bekannt, derartige Tisohfächer so auszubilden, daß sie um ihre senkrechte Standaohee bei Betrieb desselben niederfrequente Pendelbewegungen ausfuhren, so daß ein größerer ror dem Fächer liegender Bereich von der bewegten Luft überstrichen wird.
Neben den mit Propeller versehenen Lüftern erfreuen sich seit einiger Zeit sogenannte Tangentiallüfter wachsender Beliebtheit, da diese in ihrer Formgebung zufolge des Schaufel· radprinzips sehr flach gehalten werden können, so daß sich ein dem heutigen Zeitgeschmack entsprechendes Design ergibt· Die ursprünglich für elektrische Anlagen zur Belüftung von durch Bohren oder dergleichen überheizten Schaltungeeinheiten entwickelten langentiallüfter haben jedoch den Nachteil, daß sie bezüglich ihrer Luftleistung relativ leistungsschwach Binde
Hier setzt die vorliegende Neuerung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, einen möglich leistungsstarken Tischfächer zu schaffen, der sich in ein schmales längliches Gehäuse einbringen läßt, so daß er neben seiner praktischen technischen Funktionsweise gleichzeitig eine Art Tischachmuck darstellt·
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß mehrere langentiallüfter mit ihren Längsseiten fluchtend übereinander im dichten Abstand gemeinsam in das in Senkrechtstellung auf einem Fuß montierte Gehäuse eingebracht sind·
In einer vorteilhaften Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Tischfächers sind zwei Tangentiallüfter in Übereinanderanordnung von dem Gehäuse aufgenommen·
Es ist in diesem Zusammenhang auch besonders vorteilhaft, daß das Gehäuse in an sich bekann«wr Weise relativ zum Fuß bei Inbetriebnahme des lischfächers pendelnde Bewegungen um seine Längsachse auszuführen in der Lage ist.
Dadurch, daß eine Mehrzahl einzelner Tangentiallüfter in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt und in diesem übereinander in Stellung gebracht werden, erhöht sich nicht nur die Leistungsfähigkeit des Tisehfächers, sondern es ergibt sich darüberhinaus auch noch ein besonders schmales langgezogenes Gehäuse, welches in ansprechender Form, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, und daß nach Art eines rechteckigen Quaders mit seiner kleinstflächigen Stirnseite schwenkbar atif des FuBfder vorteilhaft eine runde Standfläche besitzt, montiert ist·
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Die Neuerung soll nachfolgend anhand einer beispielsweise Ausführungsform, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben werden, wobei es sich in
Pig. 1 um eine Vorderansicht}
Fig. 2 um eine Seitenansicht; und
Fig. 3 um eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Tischfächers
handelt.
Wie aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich, sfctzt sich der Tischlüfter im wesentlichen aus einem schmalen quaderförmig en Gehäuse 1 und einem dieses tragenden Fuß 2 zusajuaen. Der Fuß 2 ist,wie insbesondere Fig. 3 zeigt, so ausgebildet, daß seine Standfläche rund ist, so daß er einen sehr schmalen Zylinder darstellt· in diesem Zylinder ist ein gleichfalls runder Einsatz 3 reibungsarm drehbar gelagert, der die Höhe des Fußes 2 teilweise übergreift und der im flachen Winkel zur Mitte Mn nach Art eines Zylinderstumpfes ansteigt. In eine entsprechende sättige Ausnehmung des Einsatzes 3 greift ' über eine gewisse aus Fig. 1 ersichtliche Tiefe das Gehäuse 1 j
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ein, welches bei Betrieb des Tischfächers zusammen mit dem Einsatz 3 relativ zum Fuß 2 niederfrequente Pendelbewegungen auszuführen in der Lage ist·
Innerhalb der peripheren Stirnfläche des Fußes 2 befindet sich der Schalter 6 für den Tischfächer, der neben einer Ausstellung eine oder mehrere Einschaltst eilungen besitzen kann, wobei die Einschaltetellungen verschiedene Geschwindigkeiten für die Tangentiallüfter oder auch das Einschalten nur eines oder beider Tangentiallüfter vorgeben können. Der an der Vorderseite der Umfangsfläche des !Fußes 2 vorgesehene Schalter 6 ist vorteilhaft von einer anderen Farbgebung als der Fuß des Tischfächera. Unmittelbar über dem Schalter 6 befindet sich wie aus Fig. 3 ersichtlich im Einsatz 3 eine Durchbrechung mit einem Sichtfenster 10, hinter welchem ein Läntpchen den Betrieb des Tischfächers anzeigen kann«
Diametral dem Schalter 6 gegenüberliegend ist in dem Fuß 2 noch eine Bohrung vorgesehen, durch welche das elektrische Zuleitungskabel 9 für den Tischfächer hindurchgeführt ist.
j Das Gehäuse 1 ist mit seiner kleinstflächigen unteren Stirnj Eieite auf dem Fuß 2 bzw. an dem Eineatz 3 befestigt, wobei
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seine großstflächigen Stirnseiten die Seitenwandungen darstellen, während die schmalen,bezüglich ihres Flächeninhaltes zwischen den genannten Stirnflächen liegenden Seiten die Vorder- und Rückwandungen des Gehäuses bilden· In der Vorderwandung des Gehäuses 1 befinden sich zwei längliche Durchbrechungen, in die Schutzgitter 4» 5 in Übereinanderanordnung eingesetzt sind, hinter denen sich die im dichten Abstand hintereinander und übereinander liegenden Tangentiallüfter befindene Die von den Tangentiallüftern ausgestoßene Luft wird unmittelbar durch die Schutzgitter 4, 5 ausgebracht. Eingesogen wird die Luft hierfür durch Kreis- bzw. Ringöffnungen 7, 8 in einer der Seitenwandungen des Gehäuses 1, wie Fig. 2 zeigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das quaderfönaige Gehäuse 1 so ausgelegt, daß seine senkrechte größte vertikale Ausdehnung ungefähr dem Fünffachen der kleinsten horizontalen Dimensionierung, also der Breite des Gehäuses entspricht, während die Tiefe des Gehäuses weniger als die Hälfte der Höhe ausmacht·

Claims (1)

  1. Schutzaiiaprüche
    lc Tischfächer nit wenigstens eines von einem schmalen länglichen Gehäuae umschlossenen Tangentiallüfter, bei dem die Luft durch Schutzgitter in der vorderen Stirnwand des Gehäuses ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet t da£ mehrere Tangentiallüfter ;T,it ihren Längsseiten fluchtend übereinander im dicht m Abstand gemeinsam in das in äenkr echt st ellung auf einem Puß (2) montierte Gehäuse (1) eingebracht sind.
    Tischfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tangentiallüfter in Übereinanderanordnung von dem Gehäuse (1) aufgenommen sind.
    3· Tischfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in an sich bekannter Weise relativ zum Fuß (2) bei Betrieb des bzw. der Tangentiallüfter pendelnde Bewegungen um seine Langsachse auszuführen in der Leige ist.
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    Tischfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale im wesentlichen rechteckige Gehäuse (1) mit seiner kleinsten Stirnfläche auf einem J?uß (2) mit runder Standfläche montiert ist.
    lischfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i daß innerhalb der peripheren Umfangsflache des Fußes (2) der Schalter (6) des Tischfächers und der Durchlaß für das elektrische Kabel (9) vorgesehen sind.
    7433*01. ie.
DE7433404*[U Tischfächer Expired DE7433404U (de)

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DE7433404U true DE7433404U (de) 1975-01-16

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