DE7428658U - Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zweikreisbremsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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DIPL.-ING. S. STAEGER
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Bankverbindung Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404
Mapp. No. 9 94 6 - Case
" MÖNCHEN β, MÜllerVreQe 31
23. August
Be Schreibung zum Gebrauchsjnustergesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend
"Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge"
Priorität: 24. August 197 3 - FRANKREICH
Die Neuerung betrifft, allgemein betrachtet, Bremsanlagen, die zum Einbau beispielsweise in Kraftfahrzeuge
bestimmt sind und aus Sicherheitsgründen mit einer doppelten Betätigung ausgestattet sind.
Derartige Bremsen weisen allgemein einen feststehenden
Träger auf, ferner ein abzubremsendes, umlaufendes Organ, etwa eine Scheibe, eine Trommel oder einen Bremskranz,
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ausserdem zwei dem abzubremsenden Organ gegenüberstehende bewegliche, gegen dieses Organ fUhrbare Bremselemente
und einen Hydraulikblock für die Betätigung der genannten Bremselemente, wobei dieser hydraulisch arbeitende Betätigur.gsblock
drei kraftausübende Organe aufweist, von denen mindestens zwei beweglich sind und die miteinander
zwei voneinander unabhängige Druckkammern definieren, die jeweils unabhängig voneinander an eine DruckfluidqueHe angeschlossen
sind.
Wenn der Betätigungskreis, an den die eine dieser Druckkammern angeschlossen ist, ausfällt, so kann vorteilhafterweise
trotzdem die Bremswirkung durch den Betätigvungskreis
ausgeübt werden, mit dem die andere Druckkammer verbunden ist.
Bei bestimmten bekannten Ausführungsformen von Bremsan lagen
dieser Art ist mindestens eines der beweglichen, kraftausübenden Organe mit einem Fortsatz versehen, der in einem
Sackloch eines anderen beweglichen,kraftausübenden Organs
verschiebbar ist, während diese beiden beweglichen, kraftausübenden
Organe ausserdem, jedoch nicht notwendigerweise, ihrerseits beide gleitend verschiebbar in einem dritten,
feststeh nden, kraftausübenden Organ sind, das einen Zylinder darstellt.
Bei einer derartigen Bremse erstreckt sich die eine Druckkammer in axialer Richtung am Ende des Fortsatzes des ersten
beweglichen, kraftausübenden Organs zwischen diesem uno. dem Boden des zweiten beweglichen, kraftausübenden
Organs, und die zweite Druckkammer ist ringförmig um diesen Fortsatz zwischen den beiden fraglichen beweglichen, kraftausübenden
Organen, der Schnittfläche de3 genannten zweiten beweglichen, kraftausübenden Organs gegenüberliegend, aus-
M 99H6 gebildet.
Diese Ausführung erlaubt es, nur zwei kraftausübende
Org'ane, cie beweglich ausgebildet sind, in Bewegung zu
setzen, jedoch ist ein besonderer Nachteil, daß mindestens an einem dieser Organe Abmessungen sehr genau einzuhalten
sind, deren Herausarbeitung sehr schwierig ist; das zweite bewegliche, kraftausübende Organ, das ausserdem eine Sackbohrung
aufweist, was die Bearbeitung sehr schwierig macht, muß nämlich einerseits mit der Aussenseite in dem Zylinder,
in dem as sich verlagert, und ausserdem mit der Innenseite am Fortsatz des ersten, beweglichen kraftausübenden Organs,
über dem es sich bewegt, zentriert sein, d.h., man muß sogar eine zweifache Zentrierung erzielen.
Nach einem anderen bekannten Typ von Zweikreisbremsanlagen, die mit drei beweglichen, kraftausübenden Organen arbeiten,
ist das eine der beweglichen, kraftausübenden Organe ein einfacher, an seinen beiden Enden offener Ring, der auf einem
zweiten der genannten beweglichen, kraftausübenden Organe oder auf einem Fortsatz dieses Organs verschiebbar angebracht
ist, wodurch vorteilhafterweise insbesondere, die Bearbeitung dieser beweglichen Organe vereinfacht wird, denn es ergeben
sich keine besonderen Schwierigkeiten hinsichtlich der so ausgebildeten beweglichen Organe untereinander noch hinsichtlich
ihrer Zentrierung gegenüber einem etwaigen weiteren feststehenden, kraftausübenden Organ, das einen Zylinder
bildet, in welchem mindestens bestimmte dieser Organe verschiebbar angeordnet sind.
Jedoch ist hierbei, wie zuvor, zumindest eine der wirkenden Kammern ringförmig, der Schnittfläche des als einfacher
Ring ausgeführten, beweglichen, kraftausübenden Organs
gegenüberliegend auszubilden.
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Somit hat bei den bisher bekannten Zweikreisbremsanlagen zumindest eine der Druckkammern einen ringförmigen Querschnitt.
Bei der ersten Art von Zweikreisbremsen, die vorstehend beschrieben sind, ist der Querschnitt der anderen Druckkammer
meistens durch den Innenrand der Querschnittsfläche der ersten ringförmigen Kammer begrenzt, wobei demnach"
die Querschnittsflächen dieser Druckkammern zueinander komplementär innerhalb der Grenzen der äusseren Umrandung
derjenigen Kammer ist, die ringförmig ausgebildet ist«
Die Querschnitte dieser beiden Druckkammern können gleich gemacht werden,in diesem Fall wird aber beim Ausfall irgendeines
der beiden Bremskreise, die diese Druckkammern beaufschlagen,die nutzbare Druckfläche in der Bremse plötzlich
auf die Hälfte verkleinert, was einen deutlichen Mangel an Sicherheit bedeutet.
Wenn die beiden Druckkammern zueinander komplementären
Querschnitt haben, ist es ausserdem nicht möglich, den Quer- \
schnitt der einen zu vergrössern ohne gleichzeitig den Quer- '
schnitt der anderen zu verkleinern.
Bei der zweiten Art der oben beschriebenen Zweikreisbrems- :
anlagen haben die beiden Druckkammern nicht notwendigerweise zueinander komplementäre Querschnitte; die eine Kammer kann
einen Querschnitt haben, der den gesamten Querschnitt des einen i Zylinder bildenden Organs ausfüllt, in dem die diese Kammer
begrenzenden beweglichen Organe verschiebbar angeordnet sind, so daß kein Abfall in der Bremswirkung beim Ausfall des an
die andere Druckkammer angeschlossenen Bremskreises auftritt.
Da aber diese zweite Druckkammer, wie erwähnt, ringförmig
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um eines der Organe ausgebildet ist, das notwendigerweise
eine nicht zu vernachlässigende Quererstreckung besitzt, hat diese zweite Druckkammer notwendigerweise eine verhältnismässig
kleinere Querschnittsfläche, und daraus resultiert eine nicht zu vernachlässigende Unstetigkeit bei der
Bremswirkung, wenn der an die erste Druckkammer angeschlossene Bremskreis ausfällt.
Ausserdem ist es bei den bisher bekannten Zweikreisbremsanlagen nicht selten, daß die geometrische Form der beweglichen,
kraftausübenden Organe dazu führt, daß die Druckkammern so ausgebildet werden müssen, daß ihre etwa notwendig
werdende Reinigung schwierig wird.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Zweikreisbremsanlage weist einen feststehenden
Träger auf, ferner ein abzubremsendes, umlaufendes Organ, ausserdem zwei dem abzubremsenden Organ gegenüberstehende
bewegliche, gegen dieses Organ führbare Bremselemente und einen Hydraulikblock für die Betätigung der
genannten Bremselemente, wobei dieser hydraulisch arbeitende Betätigungsblock drei kraftausübende Organe aufweist,
von denen mindestens zwei beweglich sind und die miteinander zwei voneinander unabhängige Druckkammern definieren, die
jeweils unabhängig voneinander an eine Druckfluidquelle
angeschlossen sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß drd bewegliche, kraftausübende Organe vorgesehen sind,
die sämtlich entweder Sackbohrungen haben oder vollflächig sind und daher jeweils eine querliegende Abschlußfläche
besitzen, so daß die Querschnittsfläche jeder der beiden Druckkammern die gesamte durch den Aussenrand der Kammer
begrenzte Fläche vollständig überdeckt.
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Mit anderen Worten: keine dieser Druckkammern weist oinon
ringförmigen Querschnitt auf und infolgedessen können sie
sämtlich, unabhängig voneinander, einen großen Querschnitt besitzen.
In der praktischen Ausführung hat eine der Druckkammern eine Querschnittsfläche S, während die andere eine Querschnittsfläche
s hat., die kleiner ist als S, die aber mindestens gleich 0,75 S sein und leicht mindestens 0,90 S
erreichen kann.
Infolgedessen ist die Unstetigkeit, die beim Ausfall eines beliebigen die Druckkammern beaufschlagenden Bremskreises
auftritt, bei gesicherter Bremsung entweder gleich Null oder ausreichend gering.
Im übrigen bietet keines der neuerungsgemäßen Organe für die Betätigung der Bremse besondere Bearbeitungsschwierigkeiten,
denn jedes dieser kraftausübenden Organe braucht lediglich gegenüber einem der anderen Organe zentriert zu
werden.
Schließlich haben die Druckkammern der neuerungsgemäßen Bremsanlage einfache Gestalt, so daß eine eventuell erforderliche
Reinigung keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Neuerung und anhand der schematischen
Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch die neuerungsgemäße
Bremse längs der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2\
Fig. 2 eine Ansicht dieser Bre/nse in Richtung des Pfeils II
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in Fig. Ij
Fig. 3 die Hälfte eines Axialschnitts durch eine erste abgewandelte Ausführung der Bremse;
Fig. 4 bzw. 5 jeweils axiale Teilschnitte durch zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen der Bremse,
Die Figuren geben als Ausführungsform die Anwendung der
Neuerung bei einer Scheibenbremse wieder, d.h., bei ?iner Bremse deren abzubremsendes Organ durch eine Scheibe 10
gebildet wird, die auf eine abzubremsende Welle gekeilt
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform besitzt die Bremse,
wie an sich bekannt, einen feststehenden Träger 11, der an einem beliebigen Tragteil zu befestigen ist, zwei auf jeweils
einer Seite der Scheibe 10 angebrachte und senkrecht zur Scheibenebene bewegbare Bremsschuhe 12A, 12B und einen
hydraulisch arbeitenden Betätigungsblock 14, der unmittelbar auf den Bremsschuh 12A und mittelbar auf den Bremsschuh 12B
einzuwirken vermag, sozu im vorliegenden Fall ein kraftübertragendes Bauteil 15 dient, das hier als Ring ausgebildet
ist, der den Hydraulikblock 14, den feststehenden Träger 11, die Bremsschuhe 12A, 12B und die Scheibe 10 kreissehnenartig
und senkrecht auf der Bremsscheibenebene stehend umgibt.
Diese Bauteile sind an sich bekannt, insbesondere auch hinsichtlich der gegenseitigen Anordnung der P:einsschuhe
12A, 12B und des kraftübertragenden Bauteils 15 gegenüber dem
feststehenden Träger; diese Organe sollen daher hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
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Bei dem gezeichneten 'Ausführungsbeispiel weist der Hydraulikblock
14 ein kraftausübendes Organ 16 auf, durch das eine an beiden Seiten offene Bohrung 17 vcm Querschnitt
S führt; die Bohrung ist also zylindrisch.
Dieses kraftausübende Organ, also der Zylinder 16, ist
in an sich ebenfalls'bekannter Weise an dem Träger 11, vorzugsweise
abnehmbar, befestigt.
Gemäß der Neuerung enthält der Hydraulikblock 14 ausserdem
in dem Zylinder 16 drei bewegliche, kraftausübende Organe, die jeweils einen Kolben darstellen, der zumindest
eine Sackbohrung aufweist, d.h., der entweder ein Sackloch zeigt oder vollflächig ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erstes aussenliegendes, bewegliches, kraftausübendes
Organ 20 vorgesehen, das sich in der Bohrung 17 des Zylinders 15 verschieben läßt und an dessen Ende neben
dem Bremsschuh 12A angeordnet ist.
Dieses bewegliche$ kraftausübende Organ 20 besitzt somit
eine Querschnittsfläche S und ist mit einem Boden 21 versehen, dessen Innenfläche 22 eine querstehende Abschlußfläche
bildet.
Ausserdem ist ein zweites aussenliegendes, bewegliches, kraftausübendes Organ 24 in der Bohrung 17 des Zylinders
16 verschiebbar vorgesehen; es befindet sich an dem dem Bremsschuh 12A abgesandten Ende des Zylinders 16.
Das bewegliche, kraftausübende Organ 24 hat demnach die gleiche Querschnittsfläche S wie das bewegliche, kraftausübende
Organ 20 und es weist eine Bohrung 2 9 mit dem Quer-
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schnitt s auf, die von einem Boden 25 verschlossen ist, dessen innenliegende Fläche 26 eine querstehende Abschlußfläche
bildet.
Schließlich ist ein zwischenliegendes bewegliches, kraftausübendes
Organ 28 vorgesehen, das in der Bohrung 29 des an dem einen Ende stehenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 24 verschiebbar ist.
Dieses zwischenliegende bewegliche, kraftausübende Organ
besitzt eine zusammenhängende Wand 30, bei der jede Seite eine querstehende Ahschlußflache darstellt.
Zwischen den beweglichen, kraftausübenden Organen 20, 24
und 2 8 entstehen zwei Druckkammern.
Eine erste Druckkammer 35 wird einerseits durch das bewegliche, kraftausübende Organ 20 und andererseits durch
das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ 24 und
das zwischenliegende Organ 28 gebildet.
Diese Druckkammer 35 kann mit einem Bremskreis durch einen Leitungsanschluß 36 in Verbindung treten, der sich seitlich
an dem Zylinder 16 befindet (vgl. Fig. 2) und dem ein Reinigungsstützen 37 zugeordnet i^t,
Ausserdem wird eine Druckkammer 38 zwischen dem aussenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organ 24 und dem zwischenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organ 28 gebildet.
Diese Druckkammer 38 läßt sich mit einen» Bremskreis über
einen Rohranschluß 39 verbinden, der am Boden 25 des aussen-
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liegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 24 angebracht
ist und dem ein Reinigungsstutzen 40 zugeordnet ist.
Die beiden Druckkammern 35 und 38 sind voneinander durch iieWand 30 in dem zwischenliegenden kraftausüber.cen Organ
getrennt und die Querschnittsfläche beider Druckkammern füllt,
wie leicht zu erkennen, vollständig die gesamte Fläche aus, die von dem Kammeraussenrand begrenzt ist; bei der Druckkammer
3 5 wird dieser Aussenrand durch den Umriß der Bohrung 17 vom Querschnitt S gebildet, in der die aussenliegenden beweglichen,
kraftausübenden Organe 20 und 24 verschiebbar sind, und der Aussenrand der Druckkammer 3 8 wird durch den Umriß
der Bohrung 2 9 vom Querschnitt s gebildet, in der das bewegliche,
kraftausübende Organ 28 verschiebbar ist.
Zum Abdichten dieser Druckkammern sind natürlich Dichtungen vorgesehen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zum Abdichten der Druckkammer 35 zwei Dichtungen 42 in Nuten gelegt, die
an den Enden des Zylinders 16 in dessen Innenwand geschnitten sind, und für die Druckkammer 38 ist eine Dichtung 4 3 vorgesehen,
die in einer Nut liegt, die an dem einen Ende des zwischenΊiegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 2 8 in
dessen Aussenwand geschnitten ist.
Bei einer Bremsung nehmen normalerweise die beiden Druckkammern 35, 38 Druckfluid auf, das unter einem Druck P steht,
der in beiden Kammern gleich hoch ist.
Da das zwischenliegende bewegliche, kraftausübende Organ
28 somit an seinen beiden Seiten unter gleichem Druck steht, wird es nicht zu einer Bewegung veranlaßt.
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Demgegenüber sind die beiden aussenliegenden beweglichen, kraftausübenclen Organe 20 und 24 jeweils diesem Druck P
unterworfen, der auf die gleichgroßen Flächen S einwirkt.
Diese beiden beweglichen, kraftausübenden Organe entfernen sich daher voneinander.
Das an dem einen Ende liegende bewegliche, kraftausübende
Organ 20 bewegt sich dabei in Richtung des Pfeils F (Fig.l) in Richtung auf den Bremsschuh 12A und legt diesen Bremsschuh
gegen die Scheibe 10.
Gleichzeitig bewegt sich das an dem anderen Ende liegende bewegliche, kraftausübende Organ 21 im Gegensinn der Pfeilrichtung
F und treibt in dieser Richtung das kraftübertragende Bauteil 15 an, das dann den Bremsschuh 12B gegen
die Scheibe 10 legt.
Die Scheibe 10 wird somit zwischen den Bremsschuhen 12A, 12B eingeklemmt.
Wenn der Fluiddruck in den Druckkammern 35 und 38 vermindert wird, verringert sich die Klemmwirkung an der Scheibe 10,
Nun soll angenommen werden, daß der Bremskreis, an den die Druckkammer 38 angeschlossen ist, während des Bremsvorgangs
ausfällt.
Demgegenüber bleibt der Druck P in der Druckkammer 35 aufrechterhalten,
weil angenommen wird, daß der Bremskreis, an den diese Druckkammer angeschlossen ist, unversehrt
bleibt.
Infolgedessen ändert sich hinsichtlich des an dem einen Ende befindlichen beweglichen, kraftausübenden Organs 20, das
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mit diesen Druck auf seiner Querschnittsflache S beaufschlagt
wird, nichts.
Das an dem anderen Ende liegende, bewegliche, .kraftausübende
Organ 24 wird aber mit diesem Druck P nur noch im Bereich seiner ringförmigen Schnittfläche beaufschlagt,
die ihrerseits die Druckkammer 35 begrenzt.
Gleichzeitig verschiebt sich aber das zwischenliegende bewegliche,
kraftausübende Organ 28, das diesen Druck immer auf derjenigen seiner Abschlußflächen empfängt, die ihrerseits
die Druckkammer 35 begrenzt, im Gegensinne der Pfeilrichtung F, bis es gegen den Boden 25 des aussenliegenden be·
weglichen, kraftausübenden Organs 24 stößt und sich infolgedessen
hinsichtlich seiner Wirkung auf das kraftübertragende Bauteil 15 durch Vermittlung dieses 3odens an die Stelle
dieses aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs setzt, das die Druckkammer 38 abgrenzt.
Somit wird nach einer geringfügigen Bewegung des zwischenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organs 28, einer Bewegung, die, wie weiter unten gezeigt wird, nicht nur sehr
klein gehalten sondern sogar auf den Betrag Null gebracht werden kann, die vor dem Ausfallen des die Druckkammer 38
beaufschlagenden Bremskreises vorgesehene Bremswirkung vollständig wiederhergestellt, da die beaufschlagt gebliebene
Druckkammer 35 den Querschnitt S besitzt.
Nun soll angenommen werden, daß bei einer Bremsung derjenige Bremskreis ausfällt, der die Druckkammer 35 beaufschlagt,
während der Bremskreis für die Druckkammer 38 unbeschädigt bleibt.
In diesem Fall wird das zwischenliegende bewegliche, kraft-
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ausübende Organ 28 in Richtung des Pfeils F verschoben, bis es das aussenliegende bewegliche, kraftausübende
Organ 20 berührt l'nd über dieses an dessen Stelle in seiner
Wirkung auf den Bremsschuh 12A tritt.
Gleichzeitig hält das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ 24 seine Wirkung auf das kraftübertragende
Bauteil 15 aufrecht.
Jedoch ist der Nutzquerschnitt, auf dem der Druck P seine Wirkung ausübt, um den Bremseffekt weiter aufrecht zu erhalten,
auf die Querschnittsgröße s der Druckkammer 38 herabgesetzt.
Bei der praktischen Ausführung der Vorrichtung kann der Querschnitt
s einen Wert haben, der dem Wert des Querschnitts S der Druckkammer 35 sehr nahekommt, weil der Wert s gegenüber
dem Wert S nur um die doppelte Stärke der zylindrischen Seitenwand des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 24 verringert ist und diese Wandstärke verhältnismässig gering gehalten werden kann, da diese Wand nicht die
Dichtung 4 3 trägt.
Tatsächlich kann der Querschnitt s leicht gleich mindestens 0,9 S gemacht werden; vorteilhafterweise ist er auf jeden
Fall größer als 0,75 S.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die bei der Bremsung auftretende Unstetigkeit nur gering ist.
Nach einer in Fig. 3 gezeichneten AusführungsVariante hat
das zwischenliegende bewegliche, kraftausübende Organ'28 den gleichen Querschnitt wie das aussenliegende bewegliche,
kraftausübende Organ 20, wobei das zwischenliegende beweg-
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liehe, kraftausübende Organ 28 gleitend in der Bohrung
des Zylinders 14 verschiebbar ist, während das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ 24 in einer Bohrung
45 des zwischenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 2 8 verschiebbar angeordnet ist.
In diesem Fall ist die Druckkammer 35 zwischen dem aussenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organ 20 und dem zwischen liegenden beweglichen, kraftausübenden Organ 28
ausgebildet, und zwar zwischen deren Böden 21 und 30 und die Druckkammer 38 entsteht zwischen dem zwischenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organ 28 und dem aussenliegenden
3weglichen, kraftausübenden Organ 24 und zwar zwischen
deren Böden 30 und 25.
Diese Ausführungsform arbeitet analog zu der oben beschriebenen
Ausführung mit dem Unterschied, daß das zwischen liegende bewegliche, kraftausübende Organ 28 sich seinerseits
um das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ herum an dem kraftübertragenden Bauteil 15 abstützt.
Die Wirkung dieses Organs auf das kraftübertragende Bauteil addiert sich beim normalen Arbeiten zu der Wirkung des
aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 24 oder
tritt an dessen Stelle, wenn der Bremskreis ausfällt, mit dem die Druckkammer 38 verbunden ist.
In dem Beschriebenen ist ein. Organ mit unveränderlicher
Wirkung vorgesehen.
Bei den in den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsvarianten weist der Hydraulikblock 14 kein Organ mit unveränderlicher
Wirkung auf, er besteht vielmehr aus beweglichen, kraftausübenden Organen 20, 24 und 28, die eines
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nach dem anderen ineinandergeschachtelt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das aussenliegende
bewegliche, kraftausübende Organ 24 verschiebbar in einer Bohrung 48 des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 20 angeordnet, und das zwischenliegende
bewegliche, kraftausübende Organ 28 ist in einer Bohrung 4 des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs
bewegbar angeordnet.
Eine erste Druckkammer 35 ist entstanden zwischen einerseits dem Boden 21 des aussenliegenden beweglichen, kraftr
ausübenden Organs 20 und andererseits der freien Schnittfläche des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 24 und dem Boden 30 des zwischenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 28.
Diese Druckkammer kann mit einem Speisekreis durch einen Rohranschluß verbunden werden, der sich an dem aussenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organ 24 befindet.
Eine andere Druckkammer 3 8 wird zwischen dem aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organ 24 und dem zwischenliegenden
beweglichen, kraftausübenden Organ 28 zwischen deren Böden 30 und 25 gebildet und die Kammer kann
mit einem Bremskreis durch einen Rohranschluß 3 9 verbunden werden, der an dem Boden 25 des aussenliegenden beweglichen,
kraftausübenden Organs 24 angebracht ist.
Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind such
hier Dichtungen zum Abdichten der Druckkammern 35 und 38 vorgesehen, und die aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organe 20 bzw. 24 üben ihre Wirkung auf den Bremsschuh 12A bzw. das kcaftübertragende Bauteil 15 aus.
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Diese abgeänderte Ausführungsform arbeitet ganz ähnlich wie die oben beschriebenen.
Bei der in Fig. 5 gezeichneten Ausführungsvariante läßt sich das ζwisehenliegende bewegliche kraftausübende Organ
28 in der Bohrung 48 des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 20 verschieben, und das aussenliegende
bewegliche, kraftausübende Organ 24 ist in einer Bohrung 50 des zwischenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs
derart verschiebbar angeordnet, daß, wie bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsvariante, das zwischenliegende
bewegliche, kraftausübende Organ 28 das aussenliegende be-,
wegliche, kraftausübende Organ 24 umgibt.
Die Druckkammer 38 läßt sich bei dieser Ausführungsform an
einen Bremskreis über eine Speiseleitung 5 2 anschliessen, die im Boden 30 des zwischenliegenden beweglichen, kraftausübenden
Organs 2 8 gehalten und in eine Bohrung 54 in dem Boden gepreßt ist; die Speiseleitung 5 2 durchsetzt den Boden
21 des aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organs 20 dicht schliessend und verschiebbar in einer durch
den Boden 21 verlaufenden Bohrung 56. ■
Bei dieser Bauweise wirken das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ 24 und/oder das zwischenliegende bewegliche,
kraftausübende Organ 28 auf den Bremsschuh 12A, während
das aussenliegende bewegliche, kraftausübende Organ 20 eine Kraft auf das kraftübertragende Bauteil 15 ausübt, wodurch
es möglich wi^d, die Berührungszonen dieses kraftübertragendenBauteils
15 mit dem aussenliegenden beweglichen, kraftausübenden Organ 20 abzugleichen und dadurch die Axialerstreckung
des kraftübertragenden Bauteils herabzusetzen.
Diese Ausführungsvariante arbeitet in analoger Weise wie die
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oben beschriebene.
Natürlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten
und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente. Die Neuerung kann ferner ausser an Scheibenbremsen
auch an Trommelbremsen oder Bremsen mit Bremskranz verwendet werden.
Schutzansprüche:
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Claims (1)
- M 9946 "Schutzansprüche1. Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem feststehenden Träger, ferner mit einem abzubremsenden, umlaufenden Organ, ausserdem mit zwei dem abzubremsenden Organ gegenüberstehenden beweglichen, gegen dieses Organ führbaren Bremselementen und mit einem Hydraulikblock für die Betätigung der genannten Bremselemente, wobei der hydraulisch arbeitende Betätigungsblock drei kraftausübende Organe aufweist, von denen mindestens zwei beweglich sind und die miteinander zwei voneinander unabhängige Druckkammern definieren, die jeweils unabhängig voneinander an eine Druckfluidquelle angeschlossen sind,dadurch gekennzeichnet, daß drei bewegliche, kraftausübende Organe (20, 24, 28) vorgesehen sind, die sämtlich entweder Sackbohrungen haben oder vollflächig sind und daher jeweils eine querliegende Abschlußfläche besitzen, so daß die Querschnittsfläche jeder der beiden Druckkammern (35, 38) die gesamte durch den Aussenrand der Kammer begrenzte Fläche vollständig überdeckt.2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aussenliegende, kraftausübende Organe (20, 24) und ein zwischenliegendes kraftausübendes Organ (28) vorgesehen : sind, und dai?> das zwischenliegende kraftausübende Organ eine zusammenhängende, querverlaufende Bodenwand (30) aufweist,- 18 -7428658 20.03.75M 9946r.die die beiden Druckkammern (35, 38) gegeneinander absperrt.3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daißdie beiden aussenliegenden, kraftausübenden Organe (20, 24) gleiche Querschnittsfläche haben und in einem Zylinder (16) verschiebbar angeordnet sind, während das zwischenliegende, kraftausübende Organ (28) in einer Bohrung eines der genannten aussenliegenden, kraftausübenden Organe (20, 2H) verschiebbar angeordnet ist.Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne4-, daß eines der aussenliegenden, kraftausübenden Organe (20 oder 24) und das zwischenliegende, kraftausübende Organ (28) gleiche Querschnittsfläche haben und in einem Zylinder (16) verschiebbar angeordnet sind, während das andere aussenliegende, kraftausübende Organ (24 oder 20) in einer Bohrung des zwischenliegenden, kraftausübenden Organs (28) verschiebbar angeordnet ist.5. Bremse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) feststeht.6. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftausübenden Organe (20, 24, 28) eines nach dem anderen ineinandergeschachtelt sind.7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das- 19 -7428658 20.03.75M 9946zwischenliegende, kraftausübende Organ (28) in einer Bohrung eines ersten der aussenliegenden, kraftausübenden Organe (20 oder 24) verschiebbar angeordnet ist und daß das andere aussenliegende, kraftausübeηde Organ (24 oder 20) in einer Bohrung des zwischenliegenden, kraftausübenden Organs (28) verschiebbar angeordnet ist.Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß» die. Bodenwand (30) des zwischenliegenden, kraftausübenden Organs (28) eine Speiseleitung (5 2) aufnimmt, die dicht schliessend das aussenliegende, kraftausübende Organ durchsetzt, in dem das zwischenliegende, kraftausübende Organ (28) verschiebbar angeordnet ist.9. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (24) der aussenliegenden, kraftausübenden Organe in einer Bohrung (48) des anderen (2C) aussenliegenden, kraftausübenden Organs verschiebbar angeordnet ist, und daß das zwischenliegende, kraftausübende Organ (28) in einer Bohrung (4 9) des ganz innen befindlichen aussenliegenden, kraftausübenden Organs (24) verschiebbar angeordnet ist.10. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Druckkammern (35, 38) eine Querschnittsfläche der Größe S aufweist, während die andere Druckkammer eine Querschnittsfläche s aufweist, die kleiner als S, aber mindestens gleich 0,75 S und- 20 -7428658 20.03.75vorzugsweise mindestens gleich 0,90 S ist.11. Bremse nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gezeichnet, dass ein Bremsorgan durch mindestens die beiden aussenliegenden kraftausübenden Organe (20, 2*1) beaufschlagbar ist.12. Bremse nach Anspruch 11,, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsorgan (12A, 12B) durch mindestens ein kraftausübendes Organ (20, 24, 28) über ein kraftübertragendes Bauteil (15) beaufschlagbar ist.t-0 H.P.OH!- 21 -7428658 20.oa75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7330674 | 1973-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7428658U true DE7428658U (de) | 1975-03-20 |
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ID=1308217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7428658U Expired DE7428658U (de) | 1973-08-24 | Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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0
- DE DE7428658U patent/DE7428658U/de not_active Expired
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