DE7425954U - Schnappdeckel - Google Patents
SchnappdeckelInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. · Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys.:R. Mqijrbauer · Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWALT·«·
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-ΘΟ9. BLZ 70010060
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997, BLZ 70030600
6/Li
OBE 1370
OBE 1370
SEB S.A., Selongey, Cöte d'Or, Frankreich
Schnappdeckel
Die Neuerung betrifft einen Schnappdeckel, der insbesondere für Küchengeräte, wie z.B. Friteusen und andere, geeignet ist.
Mehrere Gelenkvorrichtungen, die schnell abnehmbar sind, sind bekannt. Eine große Anzahl der bekannten Vorrichtungen jedoch
weisen einen Nachteil insofern auf, daß die Einzelteile sehr einfach, insbesondere in der geöffneten Stellung voneinander
lösbar sind. Somit tritt beim Lösen die Gefahr auf, daß die Teile sich von selbst, insbesondere infolge einer ungewollten
Bedienung des Benutzers, lösen. Bei anderen Vorrichtungen ist eine Trennung der gelenkig miteinander verbundenen Teile
weniger leicht, im allgemeinen jedoch wird zum Lösen wenigstens ein Formstück benötigt, und in vielen Fällen wird sogar ein
Werkzeug benötigt, wodurch das Abenehmen weniger schnell und
und für den Großteil der Benutzer unangenehm durchgeführt werden kann.
Der Neuerung .liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für Küchengeräte so auszubilden, daß die gelenkig miteinander verbundenen Teile in jeder Stellung des Deckels und des Geräts
ineinander eingefügt bleiben, und daß der Benutzer die Gelenkverbindung einfach mit Absicht und ohne Verwendung eines Werkzeugs, welcher Art auch immer, durchführen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schnappdeckel für Küchengeräte ein erstes, fest mit dem
Deckel verbundenes Teil, das schwenkbar an einem zweiten, an dem Körper des Geräts fest angebrachten Teil ist,
aufweist, wobei eines der Teile wenigstens mit einem Zapfen versehen ist, der in einer in dem anderen Teil vorgesehenen
Aussparung eingreift, sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens ein federndes, unter einer entsprechenden Druckbeanspruchung
verformbares Glied vorgesehen ist, wobei das federnde Glied in Ruhestellung wenigstens ein Teil des Zugangs zu der Aussparung verschließt.
Dadurch, daß der Zugang der Aussparung verschlossen werden kann, ist der Deckel im Körper des Geräts in jeder Stellung
relativ zu dem letzteren festgehalten, und indem das elastische Glied durch einen bestimmten, bewußt ausgeübten Druck beseitigt wird, kann der Benutzer den Deckel durch einfache
Trennung der beiden Teile leicht abnehmen.
Vorzugsweise weist der Schnappdeckel gemäß der Neuerung eine Feder auf, deren fester Teil an dem mit der Aussparung versehenen Teil angebracht ist und deren bewegliches Ende in Ruhestellung den Zugang zu der Aussparung verschließt.
Eine solche Feder ist beispielsweise aus einem länglichen Teil eines federnden Materials hergestellt und weist zwei schleifen-
förmig gebogene Abschnitte mit entgegengesetzten Krümmungen
auf» wobei der eine schleifenförmig gebogene Abschnitt zum
festen Teil gehört und zum Anbringen an dem mit der Aussparung versehenen Teil vorgesehen ist, und wobei der andere die
Biegbarkeit des beweglichen Endes gewährleistet.
Das mit der Aussparung versehene Teil im Gelenk des Schnappdeckels
gemäß der Neuerung gehört vorzugsweise zu einem Griff, der an dem Körper des Geräts befestigt ist, der den festen
gebogenen Abschnitt der Feder trägt und in der Nähe der Wand des Körpers des Geräts festgehalten ist.
Alle Gelenkteile des Deckels sind leicht und schnell im Hinblick auf das Ersetzen des einen oder anderen Teils abnehmbar,
und jedes Teil ist insbesondere leicht und wirtschaftlich herzustellen.
Anhand der beigefügten Zeichnung werden im folgenden bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 2, die im Teilausschnitt den Griff eines Geräts
und eines abnehmbar angebrachten Deckels zeigt, wobei der Deckel getrennt vom Gerät dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Griffs und des drehbaren
Teils des Deckels;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und zeigt den Deckel in bezug zu dem Griff,
wobei der Deckel in der eingesetzten oder abgehobenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht analog zu Fig. 1, wobei der
Deckel in das Gerät eingebaut dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht in teilweise horizontal geschnittener Forms die die in der Fig. 4 gezeigte eingebaute
Anordnung zeigt;
Fig. 6,7 und 8 zeigen in einer Vertikalschnittansicht drei abgeänderte Ausführungsformen der Anordnung des federnden
Teils im Hinblick auf die Nut.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 ist eine bevorzugte AusfUhrungsform
der Neuerung dargestellt. Der Deckel 1, der beispielsweise
für eine Friteuse bestimmt ist, dessen Körper 2 teilweise in Fig. 1 dargestellt ist, weist ungefähr eine kreisförmige
Form mit einer geraden Kante 1a am Umfang auf. Über eine gewisse Länge der Einfassung hinweg bildet ein Gelenkteil
3» das einen Vorsprung umfaßt, dessen Hauptabmessung rechtwinklig
zum durch die Mitte laufenden Durchmesser ist, mit dem
Deckel 1 ein Stück oder ist an diesem angesetzt und an der Kante 1a desselben fest angebracht. Das Element 3 ist an jedem
Ende mit einem Zapfen versehen, dessen Achse rechtwinklig zu dem vorher angegebenen Durchmesser verläuft.
Ein weiteres Gelenkteil 5 ist beispielsweise an dem Körper 2 des Geräts angebracht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt dieses Gelenkteil 5 einen der Griffe
dar, mit dem das Gerät bedient werden kann. An jedem Querende trägt der Griff 5 ein klammerförmiges Teil 6, dessen Hauptflächen
nach dem Anbringen ungefähr parallel zur Durchmesserebene des Teils 5 sind. Jedes klammerförmige Teil 6 weist eine
Aussparung 7 im Abschnitt seiner Dicke auf, um den Zapfen 4 der entsprechenden Teile 3 aufzunehmen. Die Öffnung der Aussparung
7 weist in Richtung auf den Körper 2 des Geräts. Die Aussparung 7 weist einen Zugang 7a auf, und sie ist umgeben
mit einem rampenförmigen Abschnitt 7b, der sich an eine Rippe 5a des Teils 5 anschließt. Vorzugsweise sind die Teile 3 und
aus gegossenem Plastikmaterial hergestellt.
Ein federndes Glied 8 ist an dem Teil 5 in den Aussparungen durch sines der Enden befestigt, während das andere Ende die
Öffnung der Aussparung 7 so verschließt, daß der Zapfen 4 am |j
Boden desselben festgehalten ist. Bei der in den Fig. 1 bis 5
gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das elastische Glied 8 aus einer nadeiförmigen Feder, die in einer
nicht-oxydierbaren, federnden Metallplatte ausgebildet ist, die zwei schleifenförmig gebogene Abschnitte mit entgegengesetzten f
Krümmungen über die Länge hinv/sg aufweist, und nimmt einen Raum
7c ein, der in dem Element 5 in Abhängigkeit von der Aussparung 7 vorgesehen ist. Der erste schleifenförmig gebogene Abschnitt
9 umklammert den horizontalen Abschnitt des Griffs an der Unterkante des klammerförmigen Teils 6 an der Seite des Körpers 2
des Geräts und ist dort fest angebracht, da sie in dem Raum 7c zwischen dem Griff 5 und dem Körper 2 eingeschlossen ist. Der
zweite schleifenförmig gebogene Abschnitt ermöglicht am freien Ende der Feder ein Ansteigen vor der öffnung der Aussparung 7,
um in Ruhestellung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, diese öffnung teilweise zu verschließen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die
Feder 8, wenn sie einmal in den Raum 7c eingesetzt und der Griff 5 am Gerät befestigt ist, in jeder Stellung festgehalten, da
sie durch den Körper 2 und das Gerät eingeschlossen ist.
Die Länge des Teils 3 ist so an den Abstand der klammerförmigen Teile 6 angepaßt,und ebenfalls sind die Zapfen 4 und die Aussparungen
7 so angepaßt, daß eine Einführung mit vermindertem Spiel zwischen dem Teil 3 und den klammerförmigen Teilen 6
möglich ist, und daß die Zapfen 4 durch die Zugänge 7a der Aussparungen 7 eingeführt werden können.
Um das Einsetzen des Deckels1 sicher zu gewährleisten, wird
dieser schräg angesetzt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und die Zapfen 4 werden in den Zugängen 7a durchgeführt, bis sie über
den rampenförmigen Abschnitten 7b zu liegen kommen. Dabei wird eine Kraft in Richtung K ausgeübt, so daß sich eine Biegung um
den schleifenförmig gebogenen Abschnitt 10 einstellt, wobei die freien Schenkel der Federn 8 dem Pfeil L folgen. Daraufhin wer-
742fif*si**
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I *
den die Zapfen 4 über die rampenförmigen Abschnitt 7b entlang
M bis zum Boden der Aussparungen 7 gleiten gelassen.
Die Federn 8 unterstützen diese Verschiebung. Die Federkraft ermöglicht eine solche Handhabung, da vom Benutzer auf den
Deckel eine Druckkraft ausgeübt worden ist. Andererseits ist die Anordnung steif genug ausgebildet, um zu verhindern, daß
der Deckel während der Schwenkbewegung in Betriebsstellung
herausspringen kann.
Die Vorderfläche 11 des Elements 3 weist eine Höhe relativ zu den Zapfen 4 auf, wenn eine Stellung der völligen Öffnung 1A
angenommen ist (Fig. 4), wobei die vordere Fläche 11 etwas über die Senkrechte geneigt sein kann (beispielsweise schließt diese
einen Winkel von 100 bis 120° zur Horizontalen ein, so daß dadurch die Druckkräfte beim Herausspringen der Zapfen 4 aus den
Aussparungen 7 begrenzt sind.
Um den Deckel 1 herauszunehmen, sind die zu deiTvörner erwähnten
Vorgängen umgekehrten mit Hand auszuführen. Eine so vorgesehene austauschbare Anordnung für den Deckel 1 erleichtert die
Reinigung des Geräts 2 und die Wartung ohne den Deckel, wenn der letztere beispielsweise einen Geruchsfilter enthält.
Ebenfalls bildet die Kante 12 des Teils 3 eine dichte Verbindung 13 zusammen mit der Einfassung 2a des Körpers 2, um jede Führung
des Teils 3 zwischen den klammerförmigen Teilen 6 solange zu vermeiden, bis der Winkel des Deckels 1 zur Horizontalen
einen nicht mehr geeigneten Wert erreicht hat (beispielsweise 45°)* Somit wird eine zusätzliche Sicherheit gewährleistet, wodurch
jedes unbeabsichtigte und ungelegene Herausspringen des Deckels 1 vermieden wird.
Die beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind einfach herzustellen, können einfach eingebaut wer-
den und sind ebenfalls einfach in der Handhabung.
In der in Fig* 6 gezeigten Ausführungsform weist die Feder 18 eine sattelförmig gebogene Form auf, und das feste Ende der
Feder 18 ist in einem Schlitz 15a an dem Griff 15 eingelassen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist die Feder 28 ebenfalls zwei schleifenförmig gebogene Abschnitte, wie die
Feder 8 auf, und der schleifenförmig gebogene Abschnitt 30 ist nach oben gerichtet, und gewährleistet ebenfalls die Blockierung
der Zapfen 4 in der Stellung am Boden der Aussparungen 7. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform umgibt die
Feder 38, die eine Gratrippe aufweist, die klammerförmigen Teile 6 und führt durch einen Schlitz 6a an dem klammerförmigen
Teil 6 hindurch.
Obwohl oben ein schwenkbares Teil fest an dem Deckel angebracht ist und eine Aussparung, die durch den Körper des Geräts versteift
ist, vorgesehen ist, können diese beiden vorher erwähnten Teile ohne größere Nachteile vertauscht werden..
Claims (7)
1. Sohnappdeckel für ein Küchengerät, mit einem ersten fest mit dem Deckel verbundenen Element, das mit einem zweiten
fest an dem Körper des Geräts angebrachten Element gelenkig bei einer Schwenkbewegung verbunden ist, wobei eines der
Elemente wenigstens mit einem Zapfen versehen ist, der in eine an dem anderen Element vorgesehene Aussparung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastisches Glied vorgesehen ist, das
unter Einwirkung einer beliebigen Druckkraft verformbar ist, wobei diesesGlied in Ruhestellung wenigstens ein Teil
des Zugangs zu der Aussparung verschließt.
2. Schnappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied eine Feder ist, deren einer feststehende
Teil an dem mit der Aussparung versehenen Teil befestigt ist, und deren bewegbares Ende in Ruhestellung wenigstens
ein Teil des Zugangs zu der Aussparung verschließt.
3. Schnappdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein längliches Teil aus federndem Material ist
und wenigstens zwei schleifenförmig gebogene Abschnitte mit entgegengesetzten Krümmungen aufweist, wobei einerdem
festen Teil zugewandt und zur Anbringung an das mit der Aussparung versehene Teil angepaßt ist, und wobei der» andere
die Biegbarkeit des bewegbaren Endes gewährleistet.
4. Schnappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Aussparung versehene Teil zu einem Griff gehört, der fest an dem Gerät
angebracht ist, dessen einer Teil an einer Seitenfläche
742MMnm»
U.- Mj
< I f
des Deckels aufliegt, die die öffnung des Deckels be-
; grenzt.
I
5, Sohnappdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
I der feste gebogene Abschnitt der Feder in einem in dem
I Griff des Geräts vorgesehenen Raum eingesetzt ist.
6. Schnappdeckel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder durch den Körper des Geräts in dem Raum eingeschlossen festgehalten ist.
!' .''.
7. Schnappdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
I kennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abnehmen des Deckels
I '- vorgesehen ist, die eine Verschiebung in Richtung auf die
I Mitte des Geräts nach Beseitigung des elastischen GlIe-
I des entlang einem in bezug zu der öffnungsebene des Geräts
1 bestimmten Winkel ermöglicht; nur wenn der Deckel geöffnet
I ist.
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