DE7421861U - Gleitschienenfuehrung mit feststellvorrichtung fuer fahrzeug-schiebesitze - Google Patents

Gleitschienenfuehrung mit feststellvorrichtung fuer fahrzeug-schiebesitze

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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DIPL.-INQ. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEU MARKT 14 TELE FON : (02 21) 23 58 68
H 11 PaGm 74/2
Firma C.Rob. Hammerstein GmbH, 565 Solingen-Merscheid
Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeug-Schiebesitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeug=Schiebesitze, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Gieitschienenpääre, die jeweils aas einer ortsfesten am Fahrzeug zu befestigenden Schien und einer mit der ortsfesten Schiene zusammenwirkenden - am Fahrzeug-Schiebesitz zu befestigenden verschiebbaren Schiene zusammengesetzt sind, und einer Feststellvorrichtung, die sich zusammensetzt aus zwei an den ortsfesten Schienen befestigte Rastschienen mit nach oben offenen Rastausnehmungen und zwei an Lagerträger, die an den verschiebbaren Schienen befestigt sind, um eine horizontale, rechtwinklig zur Verstellrichtung verlaufenden Achse verschwenkbar gelagerte Rasthebel, die mit seitlichen Vorsprüngen in die Rastausnehmungen der Rastschienen eingreifen und von Rückstellfedern in Raststellung gehalten werden und aus einem bügelfönnigen Handhebel, der mit beiden Rasthebeln gekuppelt ist und dessen die seitlichen Schenkel verbindender Steg als Handhabe dient und im Bereich der Vorderseite des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
Diese aus dem DT-GM 7 210 257 bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie bei einfacher Ausbildung aller Teile und leichter Montierbarkeit hoch belastbar und in ihrer Handhabung bequem ist
Die bekannte Feststellvorrichtung hat jedoch den Nachteil., daß beispielsweise bei Fahrten über sehr schlechte Strassen die Rasthebel trotz der sie belastenden Rückstellfedern aus den Rastausnehmungen herausgehoben werden können. Durch Schwingungen des in seiner Masse relativ großen und mit den Rasthebeln starr verbundenen Handhebels in Wechselwirkung mit Klemmkräften, die an den Rasten der Rasthebel auftreten, kann es unter ungünstigen Bedingungen vorkommen, daß die Rasten bis zum oberen Rand der Rastausnehmungen wandern und plötzlich aus ihrer Arretierung ausrasten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung aller Vorteile der bekannten Vorrichtung den beschriebenen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auch unter ungünstigsten Fahrbedingungen ein Ausrasten der Feststellvorrichtung nicht eintreten kann. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasthebel von ihrer Schwenkachse aus gesehen hinter ihren Rastvorsprüngen enden und der bügelföriaige Handhebel von den Rasthebeln getrennt unter die Rastheiuel greifend um die Schwenkachse der Rasthebel verschwenkbar gelagert und von eigenen Riickstellfedern in Raststellung gehalten ist.
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Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Schwingungen des Handhebel^ sich allenfalls in der untersten Stellung der Rasthebel auf die Rasthebel auswirken, es aber nicht möglich ist, daß sich die nach oben wirkenden Kräfte des schwingenden Handhebeis addieren und die Rasthebel aus ihrem Eingriff in die Rastschienen herausheben .
Zweckmässigerweise sind die die Rasthebel untergreifenden Teile des Handhebels derart angeordnet, daß sie sich in tiefster Stellung des Rasthebels in einem Abstand von 1 bis 4 mm unter den in tiefster Stellung sich befindenden Rasthebeln befinden. Bei dieser Ausbildung erhält der Handhebel für seine Schwingungsbewegungen einen Spielraum, so daß diese Bewegungen keinen Einfluss auf die Raststellung der Rasthebel haben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat auch den weiteren Vorteil, daß nach dem Verstellen eines Fahrzeugsitzes die Arretierung an jeder Sitzseite selbsttätig erfolgt und die Rasthebel durch die Kraft der Rückstellfedern einrasten, auch wenn durch geringfügigen Montageversatz die einander entsprechenden Rastausnehmungen der beiden Rastschienen nicht auf gleicher Rastposition montiert sind. Nach Verstellen des Fahrzeugsitzes wird stets ein Rasthebel sofort einrasten können, während der zweite Rasthebel selbsttätig sich durch die Bewegungen des Sitzbenutzers einrasten wird. Bei der bekannten Feststellvorrichtung war es möglich, daß bei versetzten Rastausnehmungen ein volles Einrasten <ler Rastvorspringe der beiden Rasthebel nicht erfolgen konnte.
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Vorteilhafterweise sind zwischen den Rasthebeln und den diese untergreifenden Teile des Handhebels gummielastische Dämpfer angeordnet .
Die Rasthebel werden zweckmässigerweise von U-Profilen gebildet, deren offene Seiten nach unten gerichtet sind, und welche die Enden der beiden seitlichen Schenkel des bügelartigen Handhebels umgreifen. Zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung und auch Geräuschdämpfung sind die innerhalb der Rasthebel angeordneten Teile des Handhebels von Gummiringen umgaben.
Zur weiteren Schwingungs- und Geräuschdämpfung sind an den verschiebbaren Schienen Auflagekonsolen befestigt, welche unter die seitlichen Schenkel des Handhebels greifen und den Handhebel über elastische Dämpfungskörper abstützen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiei der Erfindung näher beschrieben ist. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gleitschienenführung setzt
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* I
sich zusammen aus zwei parallelen, im wesentlichen C-förmigen Aussenschienen 1, die mit dem Fahrzeugboden zu verbinden sind und zwei in den Aussenschienen 1 gef ührtervlnnenschienen 2, die ein Hutprofil haben und mit dem Fahrzeugsitz zu verbinden sind. An den Unterseiten der ortsfesten Aussenschianen 1 sind .Rastschienen 3 befestigt, welche in geringem Abstand von den Innenseiten der beiden Aussenschienen 1 verlaufende, vertikale Stege 4 aufweisen, die mit oben offenen Rastausnehmungen 5 versehen sind. In diese Rastausnehmunyen 5 greifen Rastnasen 7 ein, welche an Rasthebeln 6 befestigt sind. Die Rasthebel 6 werden von Rückstellfedern 8 in Raststellung gehalten und sind um eine horizontale und rechtwinklig zur Verstellrichtung verlaufende Achse 9 schwenkbar an Lagerträgern 'Io gelagert, die auf den Oberseiten der beiden verschiebbaren Innenschienen 2 befestigt, insbesondere angeschweisst sind. An senkrecht nach unten sich erstreckenden Wänden der Lagerträger To sind in der Achse 9 Bolzen 11 befestigt, um welche die Rasthebel 6 schwenkbar gelagert sind. Die Rasthebel 6 haben wie die Fig. 3 und 4 zeigen, einen U-förmigen Querschnitt, wobei die offene Seite des U-Profils nach unten gerichtet ist. Um die Achse 9 schwenkbar ist auf den Bolzen 11 ein bügelartiger Handhebel 12 gelagert, dessen seitliche Schenkel die Rasthebel 6 untergreifen. Die die Rasthebel 6 untergreifenden Teile 13 sind flach ausgebildet, so daß sie innerhalb der im Profil U-förmigen Rasthebel 6 untergebracht werden können. Um die Schenkelenden 13 können Gummioder Kunststoffauflagen 14 angeordnet sein,um einen metallischen Kontakt zwischen Handhebel 12 und Rasthebel 6 zu vermeiden.
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An den verschiebbaren Schienen 2 sind unter die seitlichen Schenkel des Handhebels 12 greifende Auflagekonsolen 15 befestigt r welche den Handhebel 12 elastisch abstützen. Auf die Schenkel des aus einem Rohr geformten bügelartigen Handhebels 12 sind Gummiringe -16 aufgeschoben, mit denen sich der Handhebel 12 auf die Konsolen 15 abstützt. Der Handhebel 12 wird von Rückstellfedern 17 nach unten gedrückt. Sowohl die Rücksteilfeder 18 für die beiden Rasthebel 6, als auch die Rückstellfedern 17 für den Handhebel 12 sind den Lagerbolzen 11 umschlingende Schenkelfedern, deren eine Schenkel in einer am Lagerträger 1o befestigten Konsole 18 eingehakt sind und deren andere Schenkel unter Vorspannung auf den Rasthebel 6 bzw. auf den seitlichen Schenkel des Handhebels 12 aufgelegt sind. Diese unabhängig voneinander wirkenden Federn 8 und 17 können aus einem Federdraht gebogen sein. Die Rastbolzen 7 werden von einem Winkelprofil 19 gebildet, das an einer Seitenwand des im Querschnitt ü-förmigen Rasthebels 6 befestigt ist. Die Rastvorsprüngo 7 greifen durch Führungsschlitze 2o, die in den senkrechten Wänden der Lagerträger Io eingearbeitet sind. Auf diese Weise sind die Lagerbolzen 11 von den auf die Rasten 7 in Verstellrichtung wirkenden Kräfte entlastet.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE :
    1 . Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeug-Schiebesitze, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaare die jeweils aus einer ortsfesten am Fahrzeug . zu befestigenden Schiene tind einer mit der ortsfesten Schiene zusammenwirkenden, am Fahrzeug-Schiebesitz zu befestigenden verschiebbaren Schiene zusammengesetzt sind und einer Feststellvorrichtung, die sich zusammensetzt aus zwei an den ortsfesten Schienen befestigten Rastschienen mit nach oben offenen Rastausnehi'-angen und zwei an Lagerträger, die an den verschiebbaren Schienen befestigt sind, um eine horizontale, rechtwinklig zur Verstellrichtung verlaufenden Achse schwenkbar gelagerte Rasthebel, die mit seitlichen RastvorSprüngen in die Rastausnehmungen der Rastschienen eingreifen und von Rückstellfedern in Raststellung gehalten werden und aus einem bügeiförmigen Handhebel, der mit beiden Rasthebeln gekuppelt ist und dessen die seitlichen Schenkel verbindender Steg als Handhabe dient und im Bereich der Voüerseite des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (6) von ihrer Schwenkachse C9) aus gesehen hinter ihren RastvorSprüngen (7) enden und der bügeiförmige Handhebel (12) von den Rasthebeln (6) getrennt unter die Rasthebel (6) greifend um die Schwenkachse (9) der Rast hebel (.6) schwenkbar gelagert und von eigenen Rückstellfedern (17) in Raststellung gehalten ist.
  2. 2. Gleitvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die die Rasthebel (6) untergreifenden Teile (13) des Handhebels (12) derart angeordnet sind, daß sie sich in tiefster Stellung des Handhebels (12) in einem Abstand von 1 bis 4 mm unter den damit zusammenwirkenden Teile der sich in tiefster Stellung befindenden Rasthebeln (6) befinden.
  3. 3. Gleitschienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zvrischen den Rasthebeln (6) und den die Rasthebel (6) untergreifenden Teilen (13) des Handhebels (12) gummielastische Dämpfer (14) ..^geordnet sind.
  4. 4. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die R< ;thebel (6) von U-Profilen gebildet sind, deren offene Seiten nach unten gerichtet sind und welche die Enden (13) der beiden seitlichen Schenkel des bügelartigen Handhebels (12) umgreifen.
  5. 5. Gleitsch.ienenf ührung nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die innerhalb der Rasthebel (6) angeordneten Teile CI3) des Handhebels (12) von gummielastischen Auflagen (14) umgeben sind.
  6. 6. Gleitschienenführung nach elnra. der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ver schiebbar er=, Schienen
    (2) die seitlichen Schenkel des Handhebels (12) untergreifende Auflagikonsolen (15) befestigt sind und zwischen den Auflagerkonsolen (15) und den darauf sich abstützenden Bereichen des Hand hebeis (12) elastische Dämpfkörper (16) eingeordnet sind.
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  7. 7. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der bügelartige Handhebel (12) aus einem Rohrprofil hergestellt ist und die Enden der seitlichen Schenkel zur Bildung der die Rasthebel (6) untergreifenden Teile (13) in horizontaler Ebene zusammengedrückt sind.
  8. 8. Gleitschienenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpferkörper (16) gummielastische Ringe sind, die auf die seitlichen Schenkel des Handhebels (12) aufgeschoben sind.
  9. 9. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die auf einen Rasthebel (6) wirkende Rückstellfeder (8) und die auf einer Schenkel des Handhebels (12) wirkende Rückstellfeder (17) den Lagerbolzen (11) umschlingende Schenkelfedemsind, deren eine Schenkel in eine am Lagerträger (1o) befestigten Konsole (18) eingehakt sind und deren andere Schenkel unter Vorspannung auf den Rasthebel (6) bzw. auf den seitlichen Schenkel des Handhebels (12) aufgelegt sind.
  10. 10. Gleitschienenführung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n.n — zeichnet , daß die beiden auf einer Seite der Gleitschienenführung angeordneten Rückstellfedern (8 und 17) einstückig von einem Federstahldraht gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209615A1 (de) * 1984-03-23 1987-01-28 Fuji Kiko Company, Limited Sitzgleiteinrichtung für Autositz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209615A1 (de) * 1984-03-23 1987-01-28 Fuji Kiko Company, Limited Sitzgleiteinrichtung für Autositz
US4660795A (en) * 1984-03-23 1987-04-28 Fuji Kiko Company, Limited Seat slide device for automotive seat

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