DE7413525U - Njektionsvorrichtung - Google Patents

Njektionsvorrichtung

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DE7413525U
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    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/548Remote control of the apparatus or devices

Description

KOCH & STERZEL Essen, den 23. Sept. I975
KOMMANDITGESELLSCHAFT Bt/Os
/Injektionsvorrichtung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Injektion eines sterilen Gases bei der radiologischen Untersuchung mit gasförmigem Kontrastmittel. Bei gewissen neuroradüLogischen Untersuchungen ist es notwendig, durch eine Gasinjektion einen Kontrast herzustellen bzw« den vorhandenen zu verbessern. Bei der Enzephalographie mit Gas oder bei der Myelographie ut Gas wird gewöhnlich ein keimfreies Gas in den "Cephalo-rachidien Kanal" durch Lumbaipunktion injiziert, um auf dem Röntgenbild die Konturen des Gehirns oder des Knochenmarks durch Gas-Kontrast sichtbar zu machen. Diese Injektion von sterilem Gas erfolgt im allgemeinen von Hand mit einer Spritze, die an dem Ende eines Trokars zur Lumbaipunktion angebracht wird. Zu diesem Zweck wird die Spritze mit einer gewissen Menge eines sterilen Gases gefüllt und am Endstück eines Trokars befestigt, worauf so langsam wie möglich das Gas in den "Cephalo.rachidien Kanal", in den der Trokar eingeht, injiziert wird.
Diese Injektionsmethode weist aber das Problem auf, daß gewisse Anforderungen hinsichtlich der Keimfreiheit des zu injizierenden Gases, der zur Injektion benötigten In-
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strumente und des Bedienenden erfüllt sein müssen. Dieses Problem wird noch komplizierter, da die Injektion in der Zeit fraktioniert sein kann, während der der Bedienende sich «wischen dem Patienten und dem Röntgengerät hin und her bewegt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich auch oft dadurchj daß um nicht zuviel Zeit zwischen den Röntgenaufnahmen zu verlieren, jede Injektion nach obiger Methode in relativ kurzer Zeit vorgenommen wird, was bei dem Patienten heftige Kopfschmerzen verursacht.
Gemäß einer weiteren bekannten Methode wird die Gasinjektion von keimfreien Gas mit Hili'e eines Behälters durchgeführt, der einen oberen und einen unteren Ausgang besitzt. Das zu injizierende Gas ist in diesem Behälter gespeichert. Der Behälter ist mit einem Trokar für Lumbaipunktion über seinen oberen Ausgang verbunden. An dem unteren Ausgang des Gasbehälters ist ein zweiter Behälter angeschlossen, der eine Flüssigkeit enthält. Wenn dieser zweite Behälter angehoben wird, steigt die Flüssigkeit in den Gasbehälter entsprechend dem Prinzip der kommunizierenden. Behälter und drängt das Gas zum Trokar hin. An den Schläuchen, die die Behälter miteinander verbinden, sind Häjine angebracht, mit denen die Unterbrechung oder Regulierung des Gases vorgenommen werden kann.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch relativ sperrig und beseitigt nicht d±e Notwendigkeit der Hin- und Herbewegung des Bedienenden, der die Hähne öffnen oder zudrehen
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und d±e Dosis regulieren muß, um d±e gewünschte Injektionsgeschvfindlgkelt zu erreichen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Injektion von sterilem Gas mit gewünschtem Druck und gewünschtem Ausstoß zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen kompakten Aufbau, einen konstanten Ausstoß, eine Bestimmung und Anzeige des Ausstosses auszeichnet, wobei diese Einrichtung leicht sterilisiert, an einem Röntgengerät befestigt, fernbedient und automatisch bei Unterbrechung des Gasflusses in Patientenhöhe zum Stillstand gebracht werden kann.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung wenigstens einen Behälter mit einem komprimierten, sterilen Gas und eine dem Behälter zugeordnete von diesem mit sterilem Gas versorgte, während des im Behälter erfolgenden Kompressionsvorganges die Dosierung des zu injizierenden Gasvolumens und die Injizierung desselben ermöglichende Anordnung aufweist, wobei es vorteilhaft ist, wenn wenigstens zwischen dem Behälter mit dem komprimierten, sterilen Gas und der Anordnung zur Dosxerung und Injizierung eine Anordnung zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes, eine Anordnung zur Verteilung sowie eine Anordnung zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des zu injizierenden sterilen Gases vorgesehen ist.
In Weiterbildung dor Neuerung ist vorgesehen, daß die Anordnung zur Dosierung und Injizierung wenigstens einen Zylinder aufweist, dessen Innenraum durch einen Kolben in zwei alternierend mit komprimiertem, sterilen Gas ver- -rTgte Kammern unterteilt ist, wobei die eine Kammer das
e Dosis bestimmende Gas und die andere Kammer das die Injektion auslösende Gas aufnimmt, wobei die Anordnung zur Dosierung und Injizierung am Ende des Hubweges eines an der Kolbenstange des Kolbens vorgesehenen Endstückes mit einem einstellbaren Arretieranschlag versehen sein kann, dem ein Zeiger zugeordnet ist, der durch seine Position auf einer Meßschiene die Volumeneinheiten anzeigt.
Zwecks Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Anordnung zur Verteilung wenigstens einei pneumatischen Zweiweg-Verteiler zur alternierenden Gasversorgung der zwei Kammern vom Zylinder der ersten Anordnung zur Dosierung und Injizierung und einen pneumatischen Einweg-Auslaßverteiler zum Auslaß des sterilen Gases in den Injektor aufweist, wobei zur alternierenden Steuerung des pneumatischen Zweiweg-Verteilers ein pneumatisches Zweiweg-MagnetventiJ und ein pneumatischer Einweg-Steuerverteiler vorgesehen sein kann.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der pneumatische Zweiweg- Verteiler zwei Ausgänge aufweist, wovon der eine Ausgang entweder mit dem Eingang verbunden oder verschlossen ist und der andere Ausganj entweder an Frisch-
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luft liegt oder mit dem Eingang verbunden ist, wobei der eine Ausgang der zwei Ausgänge des pneumatischen Zweiweg-Verteilers einerseits mit dem Eingang des pneumatischen Auslaß-Verteilers und andererseits mit der einen Öffnung von zwei Öffnungen des Zylinders der ersten Anordnung zur Dosierung und Injizierung verbunden ist, und daß der andere Ausgang des Zweiweg-Verteilers einerseits mit der Steueröffnung des pneumatischen Auslaß-Verteilers und andererseits mit der anderen Öffnung des Zylinders verbunden ist.
In Fortführung der Neuerung ist vorgesehen, daß einerseits die zweite Anordnung zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes zwischen dem Behälter und der ersten Anordnung zur Dosierung und Injizierung angeordnet ist und einen Druckregler und ein Manometer aufweist, und daß andererseits die vierte Anordnung zur Regulierung und Anzeige des Drukkes und der Dosis des zu injizierenden sterilen Gases einen Dosisbegrenzer und ein Manometer aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, ein Gehäuse vorzusehen, welches die erste Anordnung zur Dosierung und Injizierung, die zweite Anordnung zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes, die dritte Anordnung zur Verteilung und die vierte Anordnung zur Regulierung und Anzeige der Dosis und des Druckes des zu injizierenden Gases in sich einschließt.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
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Ausführungsbexspxeles sex die Neuerung näher erläutert: Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der neuerungsgemäße Gegenstand im wesentlichen aus einem auswechselbaren Behälter 1 für steriles Gas, einer Anordnung 2 zur Dosierung und Injizierung des Gases, einer Anordnung 3 zur Verteilung des Gases, einer Anordnung 4 zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes in der Vorrichtung und einer Anordnung 5 zur Reg-ulierung und Anzeige des Drukkes und der Dosis des zu injizierenden Gases. Die Anordnung 2 zur Dosierung und Injizierung, die Anordnung 3 zur Verteilung des Gases, die Anordnung k zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes unc. die Anordnung 5 zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des zu injizierenden Gases sind vorzugsweise in kompakter Art und Weise in einem Gehäuse 6 angeordnet, welches in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, wobei der Behälter 1 mit dem Gehäuse 6 lösbar verbunden ist. Durch eine solche Zusammenstellung von Elementen zur Schaffung einer Injektionsvorrichtung in einem Gehäuse 6 mit geringem Volumen, werden rifuerungsgemäß nachfolgende prinzipielle Vorteile, wie einfache Sterilisation der Vorrichtung, einfache Befestigung der Vorrichtung an einem Röntgengerät, Schnelligkeit der Regulierung, einfache Steuerung und die Wartung der Funktionen der Vorrichtung, Vermeidung von Hin- und Herlaufen zwischen dem Patienten, der Injektionsvorrichtung und dem Röntgengerät erreicht.
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Der über einen Absperrhahn verschließbare Behälter 1 enthält ein komprimiertes, steriles Gas, welches gewöhnlich aus Lu.fl oder ~us Helium besreht. Der Gasbehälter 1 ist mit der Anordnung 2 zur Dosierung und Injizierung über die Anordnung k zur Regulierung und Anzeige des Gasdrukkes in der Vorrichtung und die Anordnung 3 zur Verteilung verbunden. Die Anordnung 2 zur Dosierung und Injizierung weist einen starren Zylinder 8 auf, der durch einen verschiebbaren Kolben mit einer über das sine Ende von diesem Zylinder hinausreichenden Kolbenstange 10 in zwei Kammern 17 und 18 unterteilt ist. Der Zylinder 8 ist an seinen beiden Enden mit zwei Öffnungen 11 und 12 versehen· Falls die Öffnung 11 an Frischluft liegt, und die Öffnung 12 mit einer Quelle für komprimiertes Gas verbunden ist, so tritt das komprimierte Gas durch die Öffnung 12 in den Zylinder 8 und drängt den Kolben 9 gegen den Hintergrund des Zylinders 8, gemäß dem Pfeil f2. Am Ende von diesem Weg des Kolbens 9 hat die Kammer 17 des Zylinders 8 ein Volumen, das praktisch Null ist. Falls die Öffnung 12 des Zylinders 8 an Frischluft liegt, und die Öffnung 11 mit einer Quelle für komprimiertes Gas verbunden ist, so tritt das Gas durch die Öffnung 11 in den Zylinder 8 und drängt den Kolben 9 in inversem Sinn gegen den Hintergrund des Zylinders 8, und zwar gemäß dem Pfeil f1. Am Ende von diesem Weg des Kolbens 9 hat die Kammer 17 des Zylinders 8 ein komprimiertes Gasvolumen, welches äquivalent zu der maximalen Kapazität des Zylinders 8 ist. Diese maximale Kapazität des Zylin-
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ders 8 bzw. das in der Kammer 17 vorhandene komprimierte GasvuJ.umen kann durch das Produkt aus der Oberfläche des Kolben« 9 und dem von einem zum anderen Ende des Zylinders 8 zurückzulegenden Weg des Kolbens 9 bestimmt werden. Die Oberfläche des Kolbens 9 ist dabei als Paktor unveränderbar. Das in der Kammer 17 enthaltene Gasvolumen ist also allein abhängig von und proportional zu dem Hubweg des Kolbens 9· Dieses komprimierte Gasvolumen kann ermittelt werden durch die Messung der Länge des Hubweges von dem an der Kolbenstange 10 angeordneten Endstücks 13 des Kolbens 9. Zur Erleichterung dieser Messung ist eine in Volumensinheiten unterteilte Meßschiene Ik vorgesehen, die parallel zu der Kolbenstange 10 des Kolbens 9 derart angeordnet ist, daß der Nullwert von der Meßschiene 14 mit der Position des Endstückes 13 korrespondiert, bei der der Kolben 9 am Ende seines in Richtung des Pfeiles f2 verlaufenden Hubweges am Hintergrund des Zylinders 8 anschlägt. Das auf der Meßschiene 14 angezeigte Maximalvolumen der Kammer I7 soll zu der Position des Endstückes 13 korrespondieren, bei der der Kolben 9 3^ Erde seines in Richtung des Pfeiles f1 verlaufenden Hubweges an dem Hintergrund des Zylinders 8 anschlägt.
Die Regulierung des in der Kammer 17 des Zylinders 8 befindlichen komprimierten Gasvolumens wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Arretieransehlages 15 durchgeführt, der einstellbar und verschiebbar in der Anord-
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nung 2 zur Dosierung und Injizierimg vorgesehen ist, und zwar im Hubweg des Endstückes 13 parallel zu der Meßschiene 1 k.
Wenn der Arretieranschlag 15 in Richtung des Pfeiles f1 oder des Pfeiles f2 verschoben wird, so verstellt sich sein Zeiger auf der Meßschiene 1k. Der Arretieranschlag 15 kann in irgendeiner seiner Positionen entlang der Meßschiene i4 befestigt werden, durch ein bekanntes, nicht dargestelltes Mittel. Der Arretieranschlag 15 begrenzt den Hubweg des Endstückes I3 und dadurch den Kolben 9» sowie das in der Kammer 17 enthaltene Gasvolumen. Es erlaubt also, durch eine einfache Einstellung seiner Position auf der Meßschiene 14, das in der Sammer 17 befindliche Gasvolumen festzulegen, d.h. mit anderen Worten, eine Gasdosierung durch Zwischenschaltung des Zylinders 8 durchzuführen.
Die Anordnung 4 zur Regulierung und Anzeige des vom Behälter 1 ausgehenden Gasdruckes weist einen Druckregler 19 mit Regulierknopf 20 und ein Manometer 21 auf» Das Manometer 21 gewährleistet die Anzeige des Gasdruckes, welcher mit dem Regulierknopf 20 des Druckreglers I9 eingestellt wird.
Die Anordnung 3 zur Verteilung bewirkt einerseits eine Belieferung mit Gas und einen Gasausstoß der Anordnung 2 zur Dosierung und Injizierung. Diese Verteileranordnung 3 umfaßt einen pneumatischen Zweiweg-Verteiler 22,
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der aufeinanderfolgend gesteuert wird durch ein pneumatisches Magnetventil 23 und einen pneumatischen Einweg-Vrrtsi 1 sr Tth zur Versorfrunff des Z"yl inders δ mit Gas, sowie einen pneumatischen Einweg-Ausstoß-Verteiler 25 der den Ausstoß des Gases des Zylinders 8 gewährleistet.
Der pneumatische Zweiweg-Verteiler 22 ist mit einem Eingang 26, zwei Steueröffnungen 27 und 28 and zwei Ausgängen 29 und 30 versehen, wobei die Steueröffnung 27 mit einem komprimierten Gas beliefert wird, während der Eingang 26 mit dem Ausgang 29 verbunden ist, und der Ausgang 30 an Frischluft liegt. Falls die Steueröffnung nicht mehl* versorgL wir-d und die Soueröffnung 28 das komprimierte Gas empfängt, so ist der Eingang 26 sufox-ί mit dem Ausgang 30 verbunden, während der Ausgang 29 verschlossen ist.
Das pneumatische Magnetventil. 23 weist einen Eingang 31, zwei Ausgänge 32 und 33 und eine elektrisch gesteuerte Spule 3h auf. Die Spule 3k ist über einen Schalter 36 mit einer elektrischen Spannungsquelle 35 verbunden. Wenn der Schalter 36 geöffnet ist, so ist der Eingang 31 des Magnetventils 23 mit seinem Ausgang 32 verbunden. Wenn der Schalter 36 geschlossen ist, so betätigt die Spule 3k das Magnetventils 23, und zwar wird dabei der Eingang 31 mit dem Ausgang 33 verbunden und der Ausgang 32 geschlossen.
Der pneumatische Steuer-Verteiler Zh weist eine Steueröffnung 37, einen Eingang 38 und einen Ausgang 39 auf.
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Falls die Steueröffnung 37 mit komprimiertem Gas versorgt ist, so ist sein Eingang 38 mit seinem Ausgang 39 verbunden. Wenn die Versorgung mit komprimertem Gas an der Steueröffnung 37 aufhört, schließt sich der Eingang 38 des Steuer-Verteilers 24.
Der pneumatische Ausstoß-Verteiler 25 weist eine Steueröffnung 4o; einen Eingang 41 und einen Ausgang 42 auf. Falls die Steueröffnung 40 mit komprimiertem Gas versorgt ist, so ist der Eingang hl mit dem Ausgang 42 verbunden. Wenn die Belieferung mit komprimertem Gas an der Steueröffnung 4o aufhört, schließt sich der Eingang hl des Verteilers 25.
Das von dem Behälter 1 herrührende komprimierte Gas wird gleichermaßen zu dem Eingang 26 des Zweiweg-Verteilers dem Eingang 3I des pneumatischen Marnetventils 23 und dem Eingang 38 des Steuer-Verteilers 24 geliefert. Wenn der Schalter 36 geöffnet ist, so ist der Eingang 31 des Magnetventils 23 mit seinem Ausgang 32 verbunden, und das vom Behälter 1 herrührende komprimierte Gas strömt durch den Weg 31-32 des Magnetventils 23 in die Steueröffnung 27 des Zweiweg-Verteilers 22, wobei der Ausgang 70 an Frischluft liegt und der Eingang 26 mit dem Ausgang 29 verbunden ist. Falls der Eingang 38 des Steuer-Verteilers 24 geschlossen ist durch Abwesenheit der Versorgung mit komprimiertem Gas an der Steueröffnung 37 des Verteilers 24, so durchquert das von dem Behälter 1 herrührende komprimierte Gas den Zweiweg-Verteiler 22 auf dem einzigen freien Weg
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26-29 und richtet sich einerseits gegen den verschlossenen Eingang 4l des Auslaß-Verteilers 25 und andererseits gegen die Öffnung 11 der Kammer 17 des Zylinders 8, wobei die Öffnung 11 des Zylinders 8 und der Eingang h\ des Auslaß-Verteilers 25 mit dem Ausgang 29 des Zweiweg-Verteilers 22 verbunden sind. Der Ausgang 30 liegt an Frischluft, so daß die mit dem Ausgang 30 verbundene Steueröffnung 4o vom Aus laß-Verteiler 25 und die ebenfalls mit dein Ausgang 30 verbundene Öffnung 12 der Kammer 18 des Zylinders 8 gleichermaßen an Frischluft liegen. Das von dem Behälter 1 herrührende komprimierte Gas kann dabei über den freien Weg-26-29 in die Kammer 17 eintreten und den Kolben 9 gemäß dem Pfeil f1 zurückdrängen, und zwar bis daß das Endstück 13 der Kolbenstange 10 den Arretieranschlag 15 berührt. Das die Kammer I7 des Zylinders 8 ausfüllende komprimerte, sterile Gasvolumen stellt somit die zu injizierende Gasdosis dar. Diese Gasdosis ist also bei dem neuerungsgemäßen Gegenstand leicht erzielbar,und zwar durch eine einfache Einstellung der Position des Arretieranschlages 15 auf der· Meßschiene 14.
Durch Einschalten des Schalters 36, wird die Spule "}k unter Spannung gesetzt, welche den Verschluß vom Ausgang 32 des Magnetventils 23 bewirkt und die Verbindung zwischen dem Eingang 31 u^d dem Ausgang 33 herstellt. Das von dem Behälter 1 herrührende komprimierte Gas durchquert dabei das Magnetventil 23 über den Weg 31~ 33 und strößit in die Steueröffnung 37 des Steuer-Ver-
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tellers 24, wodurch eine Verbindung zwischen dem Eingang 38 und dem Ausgang 39 dieses Verteilers hervorgerufen wird. Das vom Behälter 1 herrührende Gas kann dann über den Weg 33-39 des Steuer-Verteilers 24 in die Steueröffnung 28 des Zweiweg-Verteilers 22 einströmen, wobei der Ausgang 29 geschlossen und der Eingang 26 mit dem Ausgang 30 des besagten Verteilers verbunden ist.
Das vom Behälter 1 herrührende komprimierte Gas durchquert den Zweiweg-Verteiler 22 über den freien Weg 2.6-30 und strömt einerseits in die Steueröffnung 4o des Auslaß-/erteilers 25, bei dem nun der Eingang 41 mit dem Ausgang 42 verbunden ist und andererseits über die Öffnung 12 in die Kammer 18 des Zylinders S. Die Kammei 17 des Zylinders 8 ist dann durch den Weg 41-42 mit dem Ausgang 42 des Auslaß-Verteilers 25 verbunden. Bei Eintritt des komprimierten Gases in die Kammer 18 des Zylinders 8, wird gemäß dem Pfeil f2 der Kolben 9 zurückgestoßen, welcher dabei rtas in der Kammer 17 enthaltene steril R Gas gegen den Ausgang 42 des Auslaß-Verteilers 25 drängt, wobei der Ausgang 42 über ein Rohr 43 mit einem nicht dargestellten rückschlagsicheren Mittel verbunden ist, das an ein Instrument zur Injektion wie z.B. ein Trokar (Chir.Feingerät) anpaßbar ist. In dem Rohr 43 ist die Anordnung 5 zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des zu injizierenden Gases vorgesehen. Die Verdrängung des zu injizieren-
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den, in der Kammer 17 des Zylinders 8 befindlichen sterilen Gases wird also durch das in die Kammer 18 des Zylinders 8 eintretende Gas hervorgerufen. Falls in Patientenhöhe z.B. eine Verstopfung in dem Flußweg des Gases auftritt, so erhöht sich der Druck in der Kammer 17 des Zylinders 8. Wenn sich ein Gleichgewicht der Gasdrücke zwischen den lyeiden Kammern 17 und 18 einstellt, so arretiert sich der Kolben 9 automatisch. Die Funktionsweise aer neuerungsgemaßen Injektionsvorrichtung umfaßt also auch eine automatische Arretierung,
Die Anordnung 5 zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des Gases, die dem Ausgang 42 des Verteilers 25 nachgeschaltet ist, weist einen Ausstoßmengenbegrenzer 44 und ein Manometer 45 auf. Die Ausstoßmenge des zu injizierenden Gases kann also durch Einstellung des Knopfes 46 des Ausstoßmengenbegrenzers 44 reguliert werden. Die Größe dieser Ausstoßmenge wird auf einer Skala 47 des Begrenzers angezeigt. Der Gasdruck des zu injizierenden Gases wird durch das Manometer 45 erfaßt. Wenn der Kolben 9 ^J" Ende seines in Rxchtung des Pfeiles f2 verlaufenden Weges angelangt ist, oder anders gesagt, wenn das in der Kammer 17 enthaltene Gas verdrängt oder injiziert ist, so arretiert sich die neuerungsgemäße Vorrichtung. Es ist dann wieder nötig, den Schalter 36 zur Steuerung des Magnetventils £3 z>a öffnen, damit die Vorrichtung nach der Neuerung eine neue Do-
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sierung des zu injizierenden Gases vornehmen kann. Das aus dem Behälter 1 herrührende komprimierte Gas füllt nun aufs Neue die Kammer 17 des Zylinders 8 und stößt den Kolben gemäß dem Pfeil f1 zurück. Der Kolben 9 verdrängt dann durch den Weg 12-30 das in der Kammer 18 enthaltene Gas in die freie Luft.
Die oben beschriebene Vorrichtung ergibt also für einen Benutzer die Möglichkeit, aus der Ferne und mit Sicherheit eine Injektion mit konstantem Druck und kontrollierter, vorbestimmter Dosis eines sterilen Gases bei einem Patienten, der sich auf einem Röntgengerät befindet, zwecks radiologischer Untersuchung mit einem Kontrast gas vorzunehmen.
- Schutzansprüche -
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Claims (11)

/16 Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zur Injektion eines sterilen Gases bei der radiologischen Untersuchung mit gasförmigem Kontrastmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens einen Behälter (i) mit einem komprimierten sterilen Gas und eine dem Behälter (i) zugeordnete, von diesem mit sterilem Gas versorgte, während des im Behälter (i) erfolgenden Kompressionsvorganges die Dosierung des zu injizierenden Gasvolumens und die Injizierung desselben ermöglichende Anordnung (2) aufweist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dem
daß wenigstens zwischen dem Behälter (i) mit komprimierten, sterilen Gas und der Anordnung (2) zur Dosierung und Injizierung eine zweite Anordnung (4) zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes, eine dritte Anordnung (3) zur Verteilung, sowie eine vierte Anordnung (5) zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des zu injizierenden sterilen Gases vorgesehen ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung (2) zur Dosierung und Inji= zierung wenigstens einen Zylinder (8) aufweist, dessen Innenraum durch einen Kolben (9) in zwei alter-
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nierend mit komprimiertem, steiilen Gas versorgte Kammern unterteilt ist, wobei die eine Kammer (17) das die Dosis bestimmende Gas und die andere Kammer (18) das die Injektion auslösende Gas aufnimmt.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (2) zur Dosierung und Injiz.i rrung am Ende des Hubweges eines an der Kolbenstange (10) des Kolbens (9) vorgesehenen Endstückes (13) mit einem einstellbaren Arretieranschlag (15) versehen ist, dem ein Zeiger (16) zugeordnet ist, der durch seine Position auf einer Meßschiene (i4) die Volumeneinheiten anzeigt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Anordnung (3) zur VerteiXung wenigstens einen pneumatischen Zweiweg-Verteiler (22) zur alternierenden Gasversorgung der zwei Kammern (17, 18) vom Zylinder (8) der ersten Anordnung (2) zur Dosierung und Injizierung und einen pneumatischen Einweg-Auslaßverteiler (25) fcum Auslaß des sterilen Gases in den Injektor aufweist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zur alternierenden Steuerung des pneumatischen Zweiweg-Verteilers (22) ein pneumatischen Zweiweg-Magnetventil (23) und ein pneumatischer Einweg-Steu-
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erverteiler (2^) vorgesehen ist.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Zweiweg-Verteiler (22) zwei Ausgänge (29, 30) aufweist, wovon der eine Ausgang (29) entweder mit dem Eingang {26) verbunden oder verschlossen ist und der andere Ausgang (30) entweder an Frischluft liegt oder mit dem Eingang (26) verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß dsr eine Ausgang (29) rfer zwei Ausgänge (29, 30) des pneumatischen Zweiweg-Verteilers (22) einerseits mit dem Eingang (^1) des pneumatischen Auslaß-Verteilers (25) und andererseits mit der einen Öffnung (11) von zwei Öffnungen (i1, 12) des Zylinders (8) der ersten Anordnung (2) zur Dosierung und Injizierung verbunden ist und daß der andere Ausgang (30) des Zweiweg-Verteilers (22) einerseits mit der Steueröffnung (4o) des pneumatischen Auslaß-Verteilers (25) und andererseits mit der anderen Öffnung (12) des Zylinders (8) verbunden ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung (k) zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes zwischen dem Behälter (i) und der ersten Anordnung (2) zur Dosierung und Injizie-
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rung angücrdnet ist und einen Druckregler (19) und ein Manometer (21) aufweist,
10.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Anordnung (5) zur Regulierung und Anzeige des Druckes und der Dosis des zu injizierenden sterilen Gases einen Dosisbegrenzeer (kk) und ein Manometer (^5) aufweist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (6) vorgesehen ist, welches die erste Anordnung (2) zur Dosierung und Injizierung, die zweite Anordnung (4) zur Regulierung und Anzeige des Gasdruckes, die dritte Anordnung (3) zur Verteilung und die vierte Anordnung (5) zur Regulierung und Anzeige der Dosis und des Druckes des zu injizierenden Gases in sich einschließt.
7413125 es.ez.7f
DE19747413525 1973-04-20 1974-04-19 Njektionsvorrichtung Expired DE7413525U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7314635A FR2226145A1 (en) 1973-04-20 1973-04-20 Inert contrast gas injection system - with injected gas volume indicator during radiological examination

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Publication Number Publication Date
DE7413525U true DE7413525U (de) 1976-02-05

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