DE7411492U - Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl - Google Patents
Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dglInfo
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Description
' PATENTANWÄLTE
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: Dr.-Ing. WoHf t>
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
Reg.-Nr. 124 310 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
_ — Tel. (07 11)29 5310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
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Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600700 70
19.3.1974/3322xbk
Firma Kautt & Bux KG., Stuttgart-Vaihingen
(Baden-Württemberg)
(Baden-Württemberg)
Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl.
Telefonische Auskünfts und Aufträge sind nur nach, schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft einen geteilten Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl., mit wenigstens einem
am einen Körperteil vorgesehenen Verbindungszapfen, der unter Bildung eines aus Ringwulst und Ringschulter gebildeten Schnapp-
in
verschlusses/einen im anderen Körperteil vorgesehenen Kanal eingreift.
Bei geteilten Gehäusen für Schalter und Stecker ist es neben Verbindungen mittels Schrauben und Nieten bekannt, einen oder
mehrere einstückig mit dem einen Gehäuseteil ausgebildete Zapfen
/ vorzusehen, die beim Zusammenfügen d^r beiden Gehäuseteile durch je
eine Bohrung im anderen Gehäuseteil hindurchgeführt und dann an ihrem freien Ende verformt werden. Eine gleichmäßige und zuverlässige
Verformung des Zapfenendes ist aber wegen der hierzu erforderlichen Genauigkeit der Bewegung des Stempels, mittels
dessen die Verformung vorgenommen wird, schwierig. Daher ist es auch schwierig, die richtige Schließkraft des Zapfens
einzustellen. Ferner ist es bei Schaltern zum Verbinden eines bewegbaren Teils des Schalters mit einer Drucktaste bekannt,
an dem bewegbaren, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Teil des Schalters einen zylindrischen Zapfen vorzusehen,
der in eine zylindrische Bohrung der Drucktaste einsteckbar ist. Zur Bildung einer Schnappverbindung ist der Zapfen mit
( einer im Querschnitt trapezförmigen Ringnut versehen, die zusammen
mit einem Ringwulst in der Bohrung der Drucktaste einen Schnappverschluß bildet. Um eine ausreichende Haltekraft zu
erreichen, müssen die Ringnut verhältnismäßig tief und der Ringwulst verhältnismäßig hoch sein, was das Zusammenstecken
der beiden Teile erschwert. Außerdem ist die Herstellung von Teilen mit derartigen Zapfen teuer, da das Spritzwerkzeug wegen
der Ringnut geteilt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die
miteinander zu verbindenden Teile des geteilten Körpers trotz
einer Vereinfachung und Verbilligung der Verbindung sicher zusammengehalten werden können. Diese Aufgabe ist bei einem
geteilten Körper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus einem thermoplastischen Kunststoff
bestehende Zapfen sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt und mindestens zwei axial hintereinander angeordnete
Ringwulste aufweist, denen in dem sich entsprechend konisch verengenden Kanal je eine Ringschulter zugeordnet ist.
Da die pro Ringwulst aufzubringende Verriegelungskraft wesentlich kleiner sein kann als bei den bekannten Schnappverschlüssen,
können die Flanken der Ringwulste sehr flach gewählt werden. In Verbindung mit der konischen Ausbildung des Zapfens ist deshalb
das Entformen auch bei Verwendung eines ungeteilten Werkzeuges möglich. Der Verriegelungszapfen erfordert daher vor
allem dann, wenn er an einem ebenfalls als Formteil aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Körperteil vorgesehen ist,
keinen ins Gewicht fallenden Mehraufwand. Weiterhin wird dadurch, daß pro Ringwulst eine geringere Verriesgelungskraft aufgebracht
werden muß, die Materialverformung beim öffnen und Schließen der Verbindung verringert, so daß bleibende Verformungen
vermieden werden können. Weiterhin erleichtert das schrittweise Verrasten die Montage. Dennoch kann ohne weiteres
die Verriegelungskraft so groß gewählt werden, daß ein Lösen der Verbindung ohne Werkzeug nicht möglich ist. Selbstverständlich
kommen statt vollständiger Ringwulste und -schultern auch Teilstücke in Frage.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Konuswinkel in
der Größenordnung von 5°. Eine leichte Ausformbarkeit wird ferner dadurch begünstigt, daß man Ringwulste vorsieht, die einen
relativ großen Krümmungsradius in axialer Richtung haben. Beispielsweise kann der Krüiranungsmittelpunkt auf der Längsachse
des Zapfens liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Ringschultern in dem den Zapfen aufnehmenden Kanal durch je einen in das Innere
des Kanales ragenden Ringwulst gebildet, dessen Krümmungsradius
für die in axialer Richtung verl· ifende Krümmung etwa gleich
demjenigen des zugeordneten Ringwulstes des Zapfens ist.
Ferner ist es dann, wenn der eine, aus thermoplastischem Kunststoff
bestehende Körperteil Kanäle aufweist, in denen je ein U-förmiges Kontaktstück liegt, vorteilhaft, wenn von jeder der
parallel zu den beiden Schenkeln des Kontaktstückes lieqenden Kanalwände eine die Aufweitung der Schenkel behindernde Rippe
absteht. Auf diese Weise läßt sich ohne Mehraufwand eine erhöhte Klemmkraft des Kontaktstückes auf einen eingesteckten
Steckerstift ausüben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsueispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer zweipoligen Kupplung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des Unterteils;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Ansicht eines der Zapfen;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 durch den Deckel;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt eines der Kanäle zur Aufnahme eines Zapfens.
Eine zweipolige Steckdose mit Kontakten für im Querschnitt rechteckförmige
Steckerstifte weist ein aus eine<-i Unterteil 1
und einem Deckel 2 bestehendes Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff auf. Einstückig mit dem Unterteil 1 sind zwei Verbindungszapfen
3 ausgebildet, die in der Symmetrie- und Längsmittelebene des Gehäuses angeordnet sind. Die Längsachse der
beiden gleich ausgebildeten Verbindungszapfen steht senkrecht auf der Teilungsebene des Gehäuses.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, verjüngen sich die Zapfen 3 zu ihrem freien Ende hin konisch. Der Konuswinkel, d.h. der
Winkel, den eine Mantellinie der konischen Mantelfläche mit der Konuslängsachse einschließt, beträgt 4°. Der maximale
Durchmesser beträgt etwa 60 % der Zapfenlänge. Die Verbindungszapfen
3 weisen je drei Ringwulste 4, 5 und 6 auf, welche an der freien Stirnfläche beginnen, unmittelbar aneinander anschliessen
und im Ausführungsbeispiel in geringem Abstand vom Fuß des Zapfens enden. Der Krümmungsmittelpunkt der Krümmung der Ringwulste
4, 5 und 6 in axialer Richtung liegt zumindest annähernd auf der Längsachse des Verbindungszapfens 3, so daß sich sehr
flache Flanken für die Ringwulste ergeben. Der übergang vom einen zum nächsten Ringwulst und vom Ringwulst 6 zur anschliessenden
Endzone ist ausgerundet.
In der Längsmittelebene des Deckels 2 sind zwei Kanäle 16 vorgesehen, welche auf die beiden Zapfen 3 ausgerichtet sind.
Diese als Sacklöcher ausgebildeten Kanäle 16 weisen dieselbe Konizität wie die Verwindungszapfen 3 auf und sind, wie Fig.6
zeigt, wie diese mit je drei Ringwulsten 7, 8 und 9 versehen. Diese Ringwulste ragen in den Kanal 16, beginnend am offenen
Ende des Kanales und schließen unmittelbar aneinander an. An den letzten Ringwulst 9 schließt eine Endzone 10 an. Der
Krümmungsradius für die Krümmung der Ringwulste in axialer Richtung ist etwas größer als derjenige der entsprechenden
Ringwulste der Verbindungszapfen 3. Außerdem ist der Krümmungsradius am übergang von einem Ringwulst zum anderen etwas gerin-
ger als bei den Verbindungszapfen. Die dem offenen Ende des Kanales 16 abgekehrte Seite des Ringwulstes 7 bildet eine
Schulter 7' für den Ringwulst 6 des zugeordneten Verbindungszapfens 3. Entsprechend bilden die dem offenen Ende abgekehrten
Seiten der Ringwulste 8 und 9 Ringschultefn 8' bzw. 91 für die
Ringwulste 5 bzw. 4. Beim Zusammenfügen des Unterteils 1 mit dem Deckel 2 rasten die Ringwulste 4, 5 und 6 der beiden Verbindungszapfen 3 schrittweise in den Kanälen 16 ein, bis die
Ringwulste 4 bis 6 an den zugeordneten Schultern 9' bzw. 8' bzw. 7' anliegen und die Deckel 2 sowie den Unterteil 1 so
fest miteinander verbinden, daß diese nicht mehr ohne Werkzeug voneinander getrennt werden können.
Im Unterteil 1 sind, wie Fig. 2 zeigt, zu beiden Seiten der Verbindungszapfen 3 zwei Längskanäle 11 angeordnet, in denen
je ein U-förmiges Kontaktstück 12 liegt, dessen beide Schenkel zum offenen Ende des Kanales 11 hin weisen. In entgegengesetzter
Richtung ist eine einstückig mit dem Kontaktstück 12 ausgebildete Lötfahne aus dem Kanal 11 herausgeführt. Um die Kontaktkraft der Kontaktstücke 11 zu erhöhen, sind an den parallel
der
zu den Schenkeln/Kontaktstücke liegenden Wänden 13 und 14 je
eine in den Kanal ragende Rippe 15 vorgesehen, die einstückig
mit dem Unterteil ausgebildet ist. Die an den Innenwänden vorgesehenen Rippen sind durch eine sich von der einen zur
anderen Innenwand erstreckende Rippe abgestützt.
Wenn die nicht dargestellten Steckerstifte in die Kontaktetücke
12 eingesteckt werden, werden deren Schenkel dabei aufgeweitet. Infolge der Abstützung durch die Rippen 15 erfolgt dabei auch
eine-elastische Verformung der Wände 13 und 14, wodurch der
Kontaktdruck beträchtlich erhöht wird.
Claims (5)
1. Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl., mit wenigstens einem am einen Körperteil vorgesehenen
Verbindungszapfen, der unter Bildung eines aus Ringwulst und Ringschulter gebildeten Schnappverschlusses in einen im anderen
Körperteil vorgesehenen Kanal eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende
Zapfen (3) zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt und mindestens zwei axial hintereinander angeordnete
Ringwulste (4,5,6) aufweist, denen in dem sich entsprechend konisch verengenden Kanal (16) je eine Ringschulter (7',8',9')
zugeordnet ist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel in der Größenordnung von 5° liegt.
3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt für die Krümmung in axialer Richtung
der Ringwulste (4,5,6) im Bereich der Längsachse des Zapfens (3) liegt.
4. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Ringschultern (7',8',91J durch einen
in das Innere des Kanals (16) ragenden Ringwulst (7,,8>9) gebildet
ist, dessen Krümmungsradius für die in axialer Rich~ tung verlaufende Krümmung etwa gleich demjenigen des zugeordneten
Ringwulstes (4,5,6) des Zapfens (3) ist.
5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine, aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Körperteil (1) Kanäle (11) aufweist, in denen je
ein U-förmiges Kontaktstück (12) liegt, und daß von jeder der parallel zu den beiden Schenkeln des Kontaktstückes lie-
genden KanalwMnde (13,14) eine die Aufweitung der Schenkel behindernde Rippe (15) absteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747411492 DE7411492U (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19747411492 DE7411492U (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7411492U true DE7411492U (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=6644461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747411492 Expired DE7411492U (de) | 1974-04-02 | 1974-04-02 | Geteilter Körper, insbesondere Gehäuse für Schalter, Stecker u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7411492U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453139A1 (de) * | 1990-04-16 | 1991-10-23 | Ford Motor Company Limited | Verbindung eines Kraftstofftanks und eines Hitzeschildes |
DE10007492C1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-09-20 | Loh Kg Rittal Werk | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten |
DE102010045944B4 (de) * | 2010-09-21 | 2013-03-07 | Fm Marketing Gmbh | Kunststoffgehäuse für elektronische Geräte, insbesondere für Fernsteuerungen |
-
1974
- 1974-04-02 DE DE19747411492 patent/DE7411492U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453139A1 (de) * | 1990-04-16 | 1991-10-23 | Ford Motor Company Limited | Verbindung eines Kraftstofftanks und eines Hitzeschildes |
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DE102010045944B4 (de) * | 2010-09-21 | 2013-03-07 | Fm Marketing Gmbh | Kunststoffgehäuse für elektronische Geräte, insbesondere für Fernsteuerungen |
US8695797B2 (en) | 2010-09-21 | 2014-04-15 | Fm Marketing Gmbh | Plastic housing for electronic devices, in particular for remote controls |
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