DE7408477U - Schnellschlußventil für Handbetätigung - Google Patents

Schnellschlußventil für Handbetätigung

Info

Publication number
DE7408477U
DE7408477U DE7408477U DE7408477DU DE7408477U DE 7408477 U DE7408477 U DE 7408477U DE 7408477 U DE7408477 U DE 7408477U DE 7408477D U DE7408477D U DE 7408477DU DE 7408477 U DE7408477 U DE 7408477U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve spindle
handle
guide
quick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7408477U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7408477U publication Critical patent/DE7408477U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. WILHELM ■ Di';PL.;'^G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11
Stuttgart, den 11. März 1974 Dr.V/Wu
Betr.: Gebrauchsmusterallmeldung G 4615
Ann.: Wilhelm Keller jun.
7401 Nehren über Tübingen Bubsngässe 63
Schnellschlußventil für Handbetätigung
Die Neuerung betrifft ein Schnellschlußventil für Handbetätigung, bei dem die Axialbewegung einer Ventilspindel durch die Führung von mit der Ventilspindel verbundenen Gleit- oder Wälzelementen auf einer am oberen Ende der Ventilspindelführung angeordneten Kurvenbahn mit mindestens zwei um 90° versetzten Vertiefungen als Raststellen bewirkt wird und bei dem federnde Mittel vorgesehen sind, um die mit einen Handgriff drehfest verbundene Ventilspindel auf den Ventilsitz und in die zwei Raststellungen zu drücken.
-2-
Bekannte Schnellschlußventile dieser Art (DT-AS 1 176 9*1-8) sind so ausgebildet, daß eine konzentrisch zu der Ventilspindel angeordnete Druckfeder vorgesehen ist, die sowohl die Ventilspindel auf ihren Sitz als auch die Wälzelemente in die Raststellen drückt. Diese Bauart weist den Kachteil auf, daß sich Schwierigkeiten dadurch ergehen können, daß das am Stirnende der Ventilspindel vorgesehene Dichtungsmaterial, das die Abdichtung am Ventilsitz bewirkt, sich im Laufe der Zeit verformt. Da an der Ventilspindel aus Gründen des einfachen Aufbaues keine Nachstellmöglichkeit vorhanden ist, kann diese Erscheinung dazu führen, daß das bekannte Schnellschlußventil undicht wird, weil die Lage der Ventilspindel durch die auf der Kurvenbahn geführten Wälzelemente bestimmt ist. Abhilfe kann nur dadurch geschaffen werden, daß die Ventilspindel ausgebaut und mit einer neuen Dichtung versehen wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgab» zugrunde, ein Schnellschlußventil zu schaffen, das die Gewähr für eine einwandfreie Schließlage der Ventilspindel gibt und das darüberhinaus noch eine Vereinfachung des ohnehin schon günstigen Aufbaues der gattungsmäßigen Schnellschlußventile erlaubt .
Die Neuerung besteht darin, daß die Ventilspindelführung auf ihrem Umfang mit mindestens zwei den Vertiefungen der Kurveribahn zugeordneten Anlageflächen versehen ist, die mit Klemmflächen zusammenwirken, die auf der Innenseite des ana elastischem Kunststoff hergestellten Handgriffes angeformt sind und daß die der Schließstellung des Ventiles zugeordnete Vertiefung der Kurvenbahn tiefer ausgearbeitet ist als es dem Schließhub der federbelas Lenden Ventilspindel entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Ventilspindel in der Schließstellung ausschließlich durch die Federkraft
-3-
3Ml C1On Ventilsitz gedrückt vn.rd, v/eil rne in dieser Lage unabhängig von ihr -τ Führung auf der Kurvenbahn ist. DLe Sicherung der Schließstellung wird dabei von de:n Handgriff übernommen, der in sohr einfacher V/eise Vü einer Drohung rnit entsprechenden Teilen unmittelbar in Anlageflä<'.he an der Ventilspindelführung uöreinschnappt und do -sowohl. Ίΐβ üfien- .-ü.-; auch die Schließstellung sichern konn. In der Offeny^ellung wird zusätzlich die Ventilspindel durch Ku.lorkrai r ir. Λ-^ν Raststelle der Kurvenbahn gehalten. Der vorlieyonden lUj-.iOT-.in,^ liegt dabei der entscheidende Vorteil /-unrund ο, diß die r?.l.-\- stischen Eigenschaften de"; aus Kunststoff hor\-ostnlit;rn tl.mdgriffes unmittelbar zur Erzielung des üirif-i::tofft^kt.!>;: ι :■;;>nutzt werden. Es ist zwar bekannt, den ϊ:·>.γ.·.1;τι :";" sol- '- r.i'. Rpsteinrichtungen zu versehen (DT-Oo Λ 77D 1Τ.'Λ) :'-1.·'1. ;■·' b■■;. den bekannten Bauarten eine K\:~ul v:r:"^'·;·'·: ■':, U .:■ ■·.·- '■ .:o p-jsondert im Handgriff gehaltene Feder in eut:'-i->.·:; ·-·:. i ^ ■.'erstellen gedrückt v/erden muß. Die der !i.vuer-in.·: .-.u ;:·ίπ '-1L?-oirie Ausbildung ist demsegenüber v/or,ontlio.v: un in r Ii^ ."ο- .-.Λ -α.:"-wesentlich einfacher h
Vorteilhaft ist es außerdo-i Όοί -oiv. ■?. bei dem die Gleit- odor >Γ>'.. ζ eiern „mt ■- ·· die Ventilspindel ΠΡ^^ε-^1-011 ^"if- 'Λ': ~ der Stift in elar-.t ί.-oh \ ννϊοr~'.y*,:·■>:> '.'.· iat, dio am ltandgrlfi" .'inf;o!'orn' :. r.\ . des Handgriffen (γο,-οπ V·»<··'ii.·.■■·. in.-; . >" aclilitjie im Handßri l'f oi Πί-·; «"!'<> ;-"i f. ■< \ η 1, dor Vuntilopi nrlol v.Tliur τι r ! . . *■■ ist . Diene Au^rUhrunfr^rurm rrn->!?l :v. Handgriff nur t.n Ac ii.j r ι ·*, n'- '»>i :: > ■ »:' ' ·!> Arbn L t η νηιν,ίίπί"^ m-.i! . j-uii .■ in., tilnpintlet f tihruntf nun i'.mi-n. · ; >■ . die KurVfsnh'iiir1 μγ .·' .',ι ^ 1 -<"
Verformung »it-fui1 i-»r I ι
dan Unt;arp,n in r'i I1
Η6·477«.ι.η
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigen:
Fig, 1 einen Schnitt durch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Schnellschlußventil,
?ig. 2 den Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch ausschließlich durch den Handgriff,
Fig. 3 den Schnitt durch den Handgriff in Richtung des
Pfeiles B,
Fig. 4 den Schnitt durch den Handgriff in .Richtung des
Pfeiles A,
Fig. 5 die TeildarGtellung der Ventilspindelführung, die in Fig. 1 eingesetzt ist, jedoch in größerem Maßstab,
Fig. 6 die Ansicht der Ventilspxndelfuhrung der Fig. 5» jedoch um 90° gedreht und
Fig. 7 die Draufsicht auf die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ventilspxndelfuhrung.
In der Fig. 1 ist innerhalb einer Ventilspindelführung 1 eine Ventilspindel 2 axial verschiebbar gelagert, die durch zwei Dichtungsringe 3 dicht innerhalb der Ventilspxndelfuhrung 1 gehalten ist. Die Ventilspindel besitzt an ihrem oberen Ende eine Querbohrung 4, durch die ein Stift 5 hindurchgesteckt ist, auf dem beiderseits von der Ventilspindel Wälzkörper 6 in Form von kleinen Rollen angeordnet sind. Der Stift 5 sitzt mit seinen beiden Enden in elastisch verformbaren Klammerarmen 7» cLie sich
-5-
mit ihren offenen Enden nach unten innerhalb eines Handgriffes 8 erstrecken. Der Handgriff 8 besitzt außerdem eine den oberen Teil der VentilspindelfEhrung 1 umschließenden Haubenteil 9j in dem Führungsschlitze Ί0 angeordnet sind, in denen der Stift 5 geführt ist und so zusätzlich zu den Klammerarmen 7 noch eine Sicherung des Handgriffes 8 gegen Verdrehung gegenüber der Ventilspindel 2 bewirkt.
Innerhalb der Ventilspindelführung 1 ist ein Absatz 11 vorgesehen, an dem sich eine Druckfeder 12 anlegt, die mit ihrem anderen Ende die Ventilspindel 2 nach unten drückt und sie dort mit einer über einen Bolzen 13 an der Ventilspindel 2 befestigten Dichtungsscheibe 14 auf den Ventilsitz 15 drückt. Die Ventilspindelführung 1 ist dabei in einem mit dem Ventilsitz 15 versehenen Durchflußteil 16 mit Hilfe einer Befestigungsmutter 17 eingesetzt und drückt sich mit einem Dichtungsring dicht an einem entsprechenden Ansatz im Durchflußteil 16 ab. Die Ventilspindelführung 1 ist aus elastischem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid mit 30 % Glasfasern hergestellt. Der Handgriff 8 ist ebenfalls aus elastischem Kunststoff,und zwar beispielsweise aus einem Polymer hergestellt. Der Durchflußteil 16 kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Die Ventilspindel 2 selbst ist jedoch aus einem Metall hergestellt.
Wie aus den Fig. 5» 6 und 7 hervorgeht, ist die Ventilspindelführung 1 aa ihrem oberen Ende mit einer Kurvenbahn 19 vorsehen, die zwei Vertiefungen 20, 21 aufweist, in die die Wälzkörper 6 bei einer Drehung des Handgriffes 8 hereingeführt werden. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß die Vertiefung 21 um den Betrag a, von der Oberkante der Ventilspindelführung ab gerechnet, nach unten verläuft, wobei dieser Betrag a größer sein muß, als der Hub der Ventilspindel 2 von der in der Fig. 1 gezeigten Schließlage in die Öffnungsstellung, bei der die Wälzkörper 6 in die Vertiefung 20 einrasten und dort
-6-
durch die Wirkung der Feder 12 gehalten sind. Wenn der Betrag a größer ist als der Hub der Ventilspindel 2 so ergibt sich, wie das auch aus Fig. 1 zu erkennen ist, zv/ischen den Wälzkörpern 6 und der Lauffläche der Vertiefungen 2Ί in der Schließlage ein Spiel, das die Gewähr dafür gibt, daß die Ventilspindel 2 in der Schließstellung ausschließlich durch die Kraft der Feder 12 und ggf. durch ihr Gewicht auf den Ventilsitz 15 gedruckt wird. Formänderungen der Dichtungsscheibe 14 können daher in der Schließstellung stets ausgeglichen werden, so daß dss neue Schnellschlußventil auch nach längerer Betriebszeit noch dicht ist. Zum Öffnen wird der Handgriff 8 gedreht, so daß die Wälzkörper 6 an der Eurvenbahn 19 anlaufend, nach oben bewegt werden,so daß die Ventilspindel 2 vom Sitz 15 abgehoben wird.
Um nun auch in der Schließstellung die Lage des Handgriffes und des Stiftes 5 mit den Wälzkörpern 6 zu sichern, ist die Ventilspindelführung 1 &u ihrem Umfang mit Anlageflächen 22 und 25 versehen, die jeweils diametral gegenüberliegen, gegeneinander aber um 90° versetzt sind. Mit diesen Anlageflächen wirken Klemmflächen 24· des Handgriffes 8 einrastend zusammen, die auf der Innenseite der haubenartigen Ausbildung 9 des Handgriffes 8 angeordnet sind. Diese Klemmflachen 2A- sind am Handgriff 8 bei der Herstellung mit angeformt worden und sie sichern, daß der Handgriff der Schließstellung des Ventiles (Fig. 1) mit diesen Klemmflächen 24· an den Anlageflachen 23 zum Liegen kommen, so daß auch in diesem Fall, wo die Wälzkörper 6 keine Lagensicherung vornehmen können, da die Vertiefung 21 von ihnen nicht berührt wird, die Lage des Handgriffes 8 und damit auch des Ventiles gesichprt ist. Auch in der öffnungs st ellung kommen die Klemmf 1 äc hen 2A- einrastend zur Wirkung und zwar greifen sie hier nach der bei der Drehung erfolgten elastischen Aufweitung einrastend in die durch die Flächen 25 gebildeten Durchmess er ■"■ erklein er uo gen herein, so
-7-
daß in der geöffneten Stellung eine zweifache Lagensicherung durch, die Wälzkörper 6, die in die Vertiefungen 20 einrasten, und. durch die Schnappwirkung des Handgriffes 8 gegeben ist.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlicht ist, ist die Ventilspindelführung 1 auch noch mit nockenartigen Vorsprüngen 25 versehen, die die Aufgabe haben, eine Verdrehung der Ventilspindelführung 1 im Durchflußteil 16 zu verhindern.
-8-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sehnellschlußventil für Handbetätigung, bei dem die Axialbtiwegung einer Ventilspindel durch die Führung von mit der Ventilspindel verbundenen Gleit- oder Wälzelementen auf einer am oberen Ende der Ventilspindelführung angeordneten Kurvenbahn mit mindestens zwei um 90° versetzten Vertiefungen als Raststellen bewirkt wird, lind bei dem federnde Mittel vorgesehen sind, um die mit einem Handgriff drehfest verbundene Ventilspindel auf den Ventilsitz und :n die zwei Raststellungen zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindelführung (1) auf ihrem Umfang mit mindestens zwei den Vertiefungen (20), (21) der Kurvenbahn (19) zugeordneten Anlageflächen (23) versehen ist, die mit Klemmflächen (2A-) zusammenwirken, die auf der Innenseite (9) des aus elastischem Kunststoff hergestellten Handgriffes (8) angeformt sind und daß die der Schließstellung (Fig. 1) des Ventiles zugeordnete Vertiefung (21) der Kurvenbahn tiefer ausgearbeitet ist als es dem Schließhub der federbelasteten Ventilspindel (2) entspricht.
    Schnellschlußventil n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (20, 21) der Kurvenbahn (19) in "bekannter Weise sich jeweils diametral gegenüberliegen und daß auch die Anlageflächen (22, 2$) an der Ventilspindelführung (1) und die Klemsnflachen (24) im Handgriff paarweise zueinander angeordnet sind.
    -9-
    3. Schnell'schlußventil nach Anspruch 1, bei den die Gleitoder Wälzelesente auf ein-aa quer durch die Ventilspindel gesteckten Stift angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5) in elastisch verformbaren Klamnerarrsen (7) gehalten ist, die am Handgriff (8) angeformt sind.
    4-. Schnellschlußventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Handgriffes (3) gegen Verdrehung gegenüber der Ventilspindel (2) zusätzlich Führungsschlitze (10) für den Stift (5) im Handgriff eingeformt sind, die parallel zur Achse der Ventilspindel (2) verlaufen.
    5. Sehn eil schlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ventilspindelführung (1) aus Kunststoff hergestellt und in einem getrennt ausgebildeten, mit des Ventilsitz (15) versehenen Durchflußteil (16) eingeschraubt ist.
    6. Schnellschlußventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindelführung (1) innen mit einem Absatz (11} zur Anlage der die Ventilspindel (2) auf den Ventilsitz (15) drückenden Glieder (12) und aussen rait einem Kragen (1a) zur Anlage einer Befestigungsmutter (17) versehen ist, mit deren Hilfe Dur chi'luß teil (16) und Ventilspinde !führung (1) aneinandergefügt sind.
    7. Schnellschlußventil nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Bef es t igung smut t ei" (17) abgewandten Seite des Kragens (1a) ein Dichtungsring (18) sitzt.
    8. Schnellschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7» da-
    ' durch gekennzeichnet, daß am unteren Stirnende der mit zv/ei Dichtungsringen (3) in der Ventilspindelführung (1) angeordneten Ventilspindel (2) eine Dichtungsscheibe (14) sitzt,
    die über einen axial beweglich in der Ventil.spinael geführten Bolzen (13) an der Ventilspindel gehalten ist.
DE7408477U Schnellschlußventil für Handbetätigung Expired DE7408477U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7408477U true DE7408477U (de) 1974-06-12

Family

ID=1302913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7408477U Expired DE7408477U (de) Schnellschlußventil für Handbetätigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7408477U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439589A1 (de) * 1974-08-17 1976-02-26 Bosch Gmbh Robert Mehrstellungs-mehrwegeventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439589A1 (de) * 1974-08-17 1976-02-26 Bosch Gmbh Robert Mehrstellungs-mehrwegeventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2357803C2 (de) Tankverschluß zum Verschließen eines eine Lippe aufweisenden Einfüllstutzens od. dgl.
DE2534709B2 (de) Dampfdruckkochtopf
DE1500140B1 (de) Membranventil
DE2936079A1 (de) Umschaltventil
DE7408477U (de) Schnellschlußventil für Handbetätigung
EP0632977B1 (de) Verschliessbarer Behälter zur Abgabe von viskosen Stoffen
DE2263741A1 (de) Buerste mit drehbarer buerstenplatte
DE3708774A1 (de) Ventil fuer einen von einer anschlussleitung trennbaren fluessigkeitsbehaelter
DE2516940C3 (de) Tränkeinrichtung für einen Tränkeimer, insbesondere Kälbertränkeimer
EP0631769B1 (de) Drehteller als Sitzfläche für Behinderte
DE1220273B (de) Bodenventil, insbesondere fuer den Hauptzylinder einer hydraulischen Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE966617C (de) Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE6801864U (de) Betaetigungseinrichtung fuer ventile
DE3921194C2 (de)
DE2059610C (de) Geteilter Handgriff zum Betätigen von Ventilen
DE1268920B (de) Absperrschieber ohne Gehaeusesack
AT264236B (de) Absperrschieber
DE1943791A1 (de) Einrichtung zur raschen Leerung eines Behaelters
DD146314B1 (de) Dampfbuegeleisen
DE1918233C3 (de) Abschließbare Vorrichtung zur Inbetriebnahme von Hydraulikgeräten
CH685256A5 (de) Dichtungsanordnung für Ventile, Schieber oder Klappen.
DE3300738A1 (de) Absperrventil fuer eine sanitaere auslaufarmatur
CH623389A5 (en) Valve for a watering bowl
DE1500068B2 (de) Ringventil
DE1872764U (de) Programmlaufwerk fuer automatisch arbeitende, insbesondere elektrisch betriebene haushaltswaschmaschinen od. dgl.