DE7404724U - Membran-druckmittler-manometer - Google Patents

Membran-druckmittler-manometer

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DE7404724U
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    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0627Protection against aggressive medium in general
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. HartfrUanposCh, Or.fUig. Heinz Hosenthlen
7000 Stuttgart 1
Anmelderin?
Firma
Dr. E. Henschen 7032 Sindelfingen kahdentalstraße 44
Memtran-Druckmittler-Manometer
Die Erfindung betrifft ein Membran-Druckmittler-Manometer, bei dem ein Membrankopx' mit einem Manometer verbunden und im Membrankopf eine das Druckmlttlermedium vom eigentlichen Meßmedium trennende Membrane vorgesehen ist«
Solche Membran-Druclcmittler-Manometer werden zur indirekten Druckmessung eingesetzt, wenn die Medien ζ.Β,
I ··· · fi
III III) ft···« I
feste Beimengungen enthalten "bzw. hochviskos, aggressiv uder iur Kristolilrildüüe iiaigsri. ««riosatsr herkömmlicher Bauwelse verstopfen leicht oder erlauben bei dickflüssigen Medien keine zuverlässige direkte Druckmessung. Auch können normale Manometer bei In Normalzustand festen Stoffen, belspxelsweise Paraffin, bei denen der Druck bei höherer Temperatur gemessen werden soll, durch eindringendes erkaltendes Meßmedium unbrauchbar werden.
Zur Druckmessung solcher Stoffe ist es nun bekannt, einen mit dem Meßmedium in Berührung kommenden Mem= brankopf mit einer eingespannte!. K^mbrane zu versehen, durch die das Meßmedium und das Druckmittlermedium trennt. Die Membrane ist dabei durch eine Flansch* verschraubung eingeklemmt. Der Herstellungsaufwand ist erheblich und es besteht die Gefahr von Undichtheiten, wenn die Membran oder die Membranauflageflächen nicht vollkommen plan sind oder sich die Verschraubung während des Gebrauchs lockert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Membran-Druckmittler-Manometer zu schaffen, bei dem keine Flanschverschraubungen erforderlich sind, das aus wenigen Teilen bestehend einfach herstellbar in einem weiten Druckbereich verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Membrane ait mind as tens einem Teil des iiembrankopfee über eine Elekfronenschweißsteile verbunden ist.
Die Membrane 1st gegen Beschädigungen weitgehend geschützt und es erfolgt beim Verschweißen kein Verziehen oder dergl. , wenn sie zwischen zwei Teilen des Membrankopfes angeordnet ist und durch die Elektronenschweißstelle die beiden Teile des Membrankopfes und die Membrane fest miteinander verbunden sind.
Zur universellen Verwendbarkeit und zur leichten Reinigung besteht mindestens die Membrane und der mit dem Meßmedium in Berührung kommende Teil des Membrankopfs aus nichtrostendem säure- und laugenbeständigen Material, vorzugsweise aus V4a.
Ein leichter Austausch oder eine mühelose Inspektion der Anlage kann dadurch erzielt werden, daß der mit dem Meßmedium in Berührung kommende Teil des Manometerkopfes als Ring ausgebildet ist, der eine Dichtfläche für eine Schraubverbindung zum Aufsetzen des Membran-Druckmittler-Manometers auf ein Drucksys^em abgibt. Zweckmäßigerweise ist ler mit dem Meßmedium in Berührung kommende Teil des Uembrankopfes Teil einer
genormten Verschraubung. Bei Anlagen, insbesondere in der Lebensmittelbranche, die leicht ohne Rückstände zu reinigen sein müssen, aber auch bei der Überwachung dickflüssiger oder aggressiver Medien, beispielsweise in Papierfabriken, ist in vorteilhafter Weise die Verschraubung als leicht zu reinigende sogenannte "Milchverschraubung11 (genormt in DIN 11 851) ausgebildet, wobei der Membrankopf durch den Kegelstutzen gebildet ist, so daß eine einfache Selbstreinigung durch Durchblasen möglich ist und sich keine Fäulnisbakterien und dergl. absetzen können.
Um die üblichen Manometer durch Membran-Druckmittler-Manometer ohne weiteres austauschen zu können, kann in vorteilhafter Weise der mit dem Meßmedium in Berührung kommende Teil als genormter Anschlußstutzen (DIN 16 288) ausgebildet sein, wobei In diesem Anschlußstutzen eine weite Bohrung im Bereich der Membrane kegelig auf den wirksamen Durchmesser der Membrane aufgeweitet ist. Vorteilhaft können beide den Membrankopf bildende Teile ein Gewinde aufweisen, wobei im einen Teil das Manometer eingeschraubt ist und der andere Teil eiif^em Gewindeanschluß des Manometers entsprechenden Anschluß aufweist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Flg. 1 die Barstellung eines Membr&n-Bruc-kmittier-Manometers. teilweise im Schnitt und
Flg. 2 eine andere Ausbildungsform eines Membrankopfes, teilweise in Seitenansicht und teilweise geschnitten«
Ein Manometer 1 ist in einem Membrankopf 2 eingeschraubt. Dieser besteht aus einem oberen Teil 3 und einem als Ring 4 ausgebildeten Teil 5, die durch eine Elektronenschweißung 6 mit einer Membran ? verbunden sind. Zumindest die Membrane 7 und der Ring 4 bestehen aus rost-, säure- und laugenbeständigem Werkstoff, vorzugsweise aus V4a. Der als Kegelstutzen 8 ausgebildete Teil 3 ist über eine Kutüberwurfmutter 9 unter Zwischenlage eines Dichtrings 10 mit einem Gewindes tutzen 11 verschraubt. Zum leichten Lösen der Nutüberwurfmutter 9 und zum leichten Reinigen ist die durch den Kegelstutzen 8, die Nutüberwurfmutter 9 und den Gewindestutzen 11 gebildete Verschraubung 12 als sogenannte "Milchverschraubung* gemäß DIN 11 851 aus-
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gebildet.
Der Innendurchmesser des Gewindestutzens 11 und damit auch der wirksame Durchmesser der Membrane 7 ist groß ausgebildet, so daß der durch ein Meßmedium 13 gefüllte Raum durch Ausblasen, Durchspülen von Wasser od.dgl. leicht reinigbar ist und im Betrieb auch nicht duroii breiige oder zähe Meßmedien verstopft werden kann.
Der im Meßmedium 13 herrschende Druck wird praktisch unverändert durch die Membrane 7 hindurch auf das Druckmittlermedium 14 übertragen» durch das der Druck über den Kanal 15 dem Manometer 1 zugeführt wird. Das Druckmittlermedium 14 wird unter Zuhilfenahme von Vakuum in das Manometer 1 und den Teil 3 alle Hohlräume ausfüllend eingebracht. Durch die Elektronenschweißung 1st ein kleinvolumiger Sau möglich«
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 weist der obere Teil 3 ein Gewinde 16 auf, das zur dlchlen Aufnahme eines Manometers dient. Der Teil 5 ist dagegen mit einem Anschlub 17 mit einem dem Gewinde 16 entsprechenden Muttergewinde 18 versehen. Der Anschluß 17 hat dabei die gleichen Abmessungen wie die üblichen Manometeranschlußstutzen, nämlich ein Gewinde R 1/2". Durch den Anschloß 17 hindurch
ist eine im Durchmesser relativ große Bohrung 19 vorgesehen, die zur Membrane 7 hin eine kegelige Erweiterung 20 aufweist. Die Bohrung 19 und die kegelige Erweiterung 20 sind in den Abmessungen so groß ausgeführt, daß auch zähflüssige Medien leicht wieder entfernbar sind. Zum Einschrauben des Membrankopfes 2 ist dieser noch mit einer SchlüsseIflache 21 versehen.
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Claims (1)

  1. is prüche
    1. Membran-Druckmittler-Manometer, bei dem ein Membrankoüf mit einem Manometer verbunden und im Membrankopf eine das Druckmittlermedium vom eigentlichen Meßmedium trennende Membrane vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (7) mit mindestens einem Teil (3) des Membrankopfes (2) über eine Elektrü7\enschweißstelle (6) verbunden ist.
    2. Membran-Bruckmittler-Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (7) zwischen zwei Teilen (3 und 5) des Membrankopfes (2) angeordnet ist und durch die Elektronenschweißstelle (6) die beiden Teile (3 und 5) des Membrankopfes (2) und die Membrane (7) fest miteinander verbunden sind.
    3. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Membrane (7) und der mit dem Meßmedium (13) in Berünrung kommende Teil (5) des Membrankopfes (2) aus nichtrostendem säure- und laugenbeständigem Material, vorzugsweise aus V4a bestehen»
    4. Läbmbraii-Druckmitt/ler-Manometer nach einem der Anspräche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßmedium (13) in Berührung kommende Teil (5) des Membrankopfes (2) als Ring (4) ausgebildet
    ist, der eine Dichtfläche für eine Schraubverbindung (12) zum Aufsetzen des Membran-Druckmittlerlianometers auf exn Drucksystem abgibt.
    5. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßmedium (13) in Berührung kommende Teil (5) des Membrankopfs (2) Teil, einer genormten Verschraubung (12) ist.
    6. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (12)
    {als leicht zu reinigende sogenannte "Milchverschraubung" (genormt in DIN 11 851) ausgebildet
    } ist und dattel der Membrankopf (2) durch den Ksgsl-
    ■ stutzen (8) gebildet ist.
    J 7. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßmedium
    ξ (13) In Berührung kommende Teil (5) als genormter
    Anschlußstutzen (17) ausgebildet ist und in diesem
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    Axiöchla£olul2cii (I?) sine weite Bohrung (19} vorgesehen ist, die im Bereich der Membrane (7) kegelig auf den wirksamen Durchmesser der Membrane (7) aufgeweitet ist.
    8. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide den Membrankopf (2) bildende Teile (3 und 5) ein Gewinde (16,18) aufweisen, wobei im einen Teil (3) das Manometer eingeschraubt ist und der andere Teil (5) einen dem Gewindeanschluß des Manometer« entsprechenden Anschluß (17) aufweist.
    9. Membran-Druckmittler-Manometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (17) als genormter R 1/2"-Anschluß ausgebildet ist.
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DE7404724U 1974-02-12 1974-02-12 Membran-druckmittler-manometer Expired DE7404724U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019617A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Druckmittler-Messsystem mit koppelbarer Anzeigeeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012019617A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Druckmittler-Messsystem mit koppelbarer Anzeigeeinheit

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