DE7404405U - Zweireihiges Schrägzylinderrollenlager mit einstückigen Laufringen - Google Patents

Zweireihiges Schrägzylinderrollenlager mit einstückigen Laufringen

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DE7404405U
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
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Description

TlEDTKlE " BCH-iLlMo' :'- KlNNE
TEL. (MR) 53MSMt TSLTXi SMM tlprt CABLC AOMESS: Qermenlepetent München
8000 München
Bavarlarlng 4 PMttaah 202403 » 8· Februar 1974
B 5834
Avalion, Frankreich
Zweireihiges Schrägzylinderrollenlager mit einstückigen Laufringen
Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlager mit zwei Schlägreihen von Wälzkörpern und zwei einstückigen Laufringen.
Man kennt bereits zweireihige Schrägkugellager. Diese Wälzlager werden von r.wei einstückigen Laufringen gebildet. Die Kugeln v/erden dann zwischen die beiden Laufringe eingeführt, und z/ar z.3. mit Hilfe einer Füllkerbe, die an jedem der beiden Ringe eingearbeitet ist. Man kann den Zusammenbau eines solchen Wälzlagers auch durch Wärmedehnung bewirken.
Man kennt ferner Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern und einstückigen Ringen, zwischen denen die aufeinanderfolgend kreuzweise zueinander angeordnet sind. Der 1/8
Deutsche Banfc (München) Kto. 51/51070 Ai1I111MIi I^ <j^qfi>^) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
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Das zweireihige Schrägsyünderrollenlafe? der Erfindung mit einstüoJcigen Lmtfringen besitzt 8W& Mngräume, die jeweils eine Rollenreihe *afnehmen seil«*· Diese Ringräume liefern die Lastfläehen, die die Lauffläche» der RoIl^a bilden, sowie lastfreie Flädtten. Bister der beides Laufring des £*a$ezrs liefert «e&£$steas 6^e Füllöffsaeg, die in das laaear^ eines Ringrauros auf einer lastfreien Fläefee diese»
dieser Lager erfordert die verwendung von P(IXl* / löchern, die an einem dor Ringe fittr das Einführen der BoIlKi , ' in das Lager vorgesehen sind. Dieses Pülxecn wird durch einen Füllstutzen verschlossen, wie er der französischen Patentschrift 7 123 210 entspricht. Dieser Stopfen muß mit ävterstür Sorgfalt bearbeitet sein, da eine seiner Flächen «inen
Teil r"er Lauffläche des Laufrings bildet· Br muß darüber hinaus sehr sorgsam an diesen Ring derart befestigt werden, daß er so wenig wie möglich die Qualität des Lagers herabsetzt, Es wird daher die Lauffläche des Rings vorteilhaft bearbeitet, wenn der Stopfen in diesen Ring eingesetzt ist. Nichtedestov/enigar ist das Vorhandensein eines solchen Stopfens in einer durcu die Abwälzung belasteten Zone stets problematisch.
Die zweireihigen Schrägzylinderrollenlager naeh der Erfindung nebst einstückigen Laufringen haben bessere mechanische Eigenschaften. Insbesondere ermöglicht das Pehlen des Füllstopfens in der Lauffläche der beiden Laufringe größ>l?e Axialbelastungen und Radialbelasstungen, als sie bei $/$m Vorgenannten entsprechenden Wälzlagern isögli^
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Ringraum« mündet. Man kann durch diese öffnung die für den zugehörigen Ringraum bestimmten Rollen einführen und gegebenenfalls 6in€n Käfig iÜE άίΰαΰ
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungeform der Erfindung sind zwei Füllöffnungen vorgesehen, die in die beiden lastfreien Flächen münden, und zwar eine öffnung für jeden der beiden vorgenannten F.ingräume, wobei diese Füllöffnungen durch zwei Stopfen ^erschlossen sind.
Gemäß einer v/eiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verschließt ein einziger stopfen eine Füllöffnung, die in einen der Laufringe gele: r*: ist und in zwei lastfreie Oberfläche mündet, die jeweils verschiedenen vorbeschriebenen Ringräumen entsprechen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Füllöffnungen Abmessungen, die das Einführen von Rollen gestatten, die mit Zwischenfenstern versehen sind, so daß sie einen Rollenkäfig bilden.
Bei allen Ausfühxtuigsfersten kaan de? Stopfen lanäbhSagi« mm elftem XunstsfeefSieatejrial hergestellt sein oder abe* eech demselben Material wie die Lauf ringe.
Sie Wälzlager aaeh de« Erfiadaag können mit Spiel oder alt ^öff^aoaaag edj?^ese<tzt werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Schnittansicht eines Teils eines zweireihigen Schrägzylinderrollenlagers des O-Typs mit einstückigen Ringen.
Der Außenring 1 ist ein einstückiger Ring, der im Inneren Stumpfkegelflächen oder Schrägflächen 1a, 1b, 1c und 1d aufweist. Der Inaenring 2 1st ebenfalls ein einstückiger Ring und trägt in gleicher Weise Stumpfkegelflächen oder Schrägflachen 2a, 2b, 2c und 2d, die jeweils den Flächen la, Ib, Ic und 1d zugeordnet sind.
Die Schrägflächen 1a und 1b des Außenrings 1 und die Schrägflächen 2a und 2h des Innenrings 2 begrenzen einen ersten Ringraum 3. In gleicher Weise begrenzen die Schrägflächen 1c und 1d den Außenrings 1 und die Schrägflächen 2c und 2d des Innenrings 2 einen zweiten Ringraum 4. Der erste Ringraum 3 enthält eine erste Reihe von Rollen 5, die in Zwischenfenstern oder Fens"terfcäfigen 5 enthalten sind. In gleicher Weise enthält der zweite Ringraum 4 eine zweite Reihe von Rollen 7, die in Zwischenfenstan P enthalten sindc
Der Innenring 2 besitzt eine Füllöffnung 9, die in die Schrägflächen 2b und 2c mündet. Ein Stopfen 10, der zwei ebene Flächen 10b und IQn besitzt, verschließt die Füllöffnung 9. Er wird mit Hilfe eines Stifts 11 festgehalten.
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Das auf diese Weise gebildete Wälzlager besitzt zwei Reihen von Zylinderrollen, deren Kontakte O-artig sind. Wie man aus der Figur ersieht, sind lediglich die Schrägflächen 1b und Ic, 2a und 2d belastet, d.h. mit den Erzeugenden der Rollen 5 und 7 in Berührung. Demgegenüber sind die Schrägflächen 1a, 1d, 2b und 2c nicht belastet. Bei dieser Ausführungsform sind die Schrägflächen 2b und 2c durch die Füllöffnung 9 im Bereich.des Stopfens 10 unterbrochen und an dieser Stelle durch die ebenen Flächen 10b und 10c ersetzt, ohne daß die mechanischen Eigenschaften das Wälzlagers beeinträchtigt würden.
Die Dichtungen 12 und 13 gewährleisten die Abdichtung des Wälzlagers; es sind Löcher 14 und 15 längs des ümfangs des Innenrings für die Schmierung der Ringräume 3 und 4 vorgesehen.
An den beiden Laufringen sind Bohrungen 16 für die Befestigung vorgesehen, jedoch nur für den Außenring dargestellt. Bei bestimmten Anwendungen kann der zylindrische Außenabschnitt eines der Laufringe eine in der Figur nicht dargestellte Zahnung aufweisen.
Beim Zusammenbau deβ Wälzlagers werden die Laufringe 1 und 2 in die richtige Stellung gebracht, wobei der Knopf 10 entfernt ist. Die Füllöffnung 9 ist also offen» Die mit ihren Fensterkäfigen 6 und 8 versehenen Rollen 5 und 7 werden eine nach der anderen in die Füllöffnung 9 eingeführt und mit Hilfe
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einer geeigneten Schaukelbewegung in ihre Lage gebracht. Schließlich wird der Stopfen 10 eingesetzt und mit Hilfe des Stifts 11 festgelegt.
Man hätte auch die einzige Füllöffnung 9 des Innenrings 2 durch zwei Füllöffnungen ersetzen können, die in dem Außenring 1 vorgesehen sind und jeweils in die unbelasteten Zonen 1a und 1d münden.
Es ist außerdem zu bemerken, daß die zweireihigen X-Schrägzylinderrollenlager belastete und unbelastete Schräg-* flächen haben, die umgekehrt zu denjenigen von zweireihigen O-Schrägzylinderrollenlagern liegen. Bei dieser Wälzlagerart müßten die Stopfen dementsprechend angeordnet werden« ohne daß dies in irgendeiner Weise die wesentlichen Merkmale der Erfindung verändert.
Die Erfindung liefert somit ein zweireihiges Schrägzylinderrollenlager mit einstückigen Laufringen.
Das Lager besitzt zwei Laufringe 1 und 2. Ein Innenri.ig 2 besitzt eine Füllöffnung 9, die in zwei lastfreie Zonen 2b und 2c von Ringräumen 3 und 4 mündet, die zwischen dem Außenring 1 und dim Innenring 2 gebildet slinA. 01· ÄOlXen I «Mti 7 werden durch die Füllöffnung 9 ia de» Lager eingeführt und es wird diese Füllöffnung anschließend durch einen Stopfen verschlossen.
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Claims (7)

; 1 J i I i · lit S I ■ ■ -T- ansprüche
1. Zweireihiges Schrägzylinderrollenlager mit zwei einstückigen Laufringen, die zwei Ringräume begrenzen, welche jeweils eine Reihe von Rollen aufnehmen und die bestimmte Flächen haben, die die belasteten Flächen sind und Laufflächen für die.Hollen liefern, während die anderen Flächen lastfreie Flächen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Laufringe (2) wenigstens eine Füllöffnung (9) aufweist, die nach Innen in wenigstens einen der Ringräume (3, 4) mündet, und zwar in eine lastfreie Fläche dieses Ringraums, so daß man durch diese öffnung die für diesen Ringraum bestimmten Rollen (5; 7} un<5 gegebenenfalls einen Käfig für diese Rollen einführen kann.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stopfen (10) zwei Füllöffnungen (9) verschließen, die in einem der beiden Laufringe (1) vorgesehen sind und jeweils in eine lastfreie Fläche eines der beiden Ringräume münden.
3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi ein einziger Stopfen (10) eine einzige Füllöffnung (9) veranließt, die in einem der beiden Lauf ringe (2) vorgesehen itt und in dii beiden laetfreian Flächen mündet, die jeweils tu einem der beiden RingrÄuine (3; 4) gehören.
4. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Anssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig durch Fensterkäfige gebildet ist, die gleichzeitig mit den Rollen eingesetzt werden.
5. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) aus demselben Material wie die Laufringe besteht.
6. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl der Stopfen (10) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
7. Lager nach einem oder mehrerer», der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager eine Vorspannung aufweist.
im
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037965A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Mico Ind Automation Verfahren zum herstellen einer vorrichtung zum lagern eines drehtisches
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