DE739966C - Schallgeraet mit piezoelektrischen Doppelplatten - Google Patents

Schallgeraet mit piezoelektrischen Doppelplatten

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DE739966C
DE739966C DEA86631D DEA0086631D DE739966C DE 739966 C DE739966 C DE 739966C DE A86631 D DEA86631 D DE A86631D DE A0086631 D DEA0086631 D DE A0086631D DE 739966 C DE739966 C DE 739966C
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DE
Germany
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corners
sound
membrane
plate
sound device
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Expired
Application number
DEA86631D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Burkhardt
Dr Dr-Ing E H Alexand Meissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)

Description

  • Schallgerät mit piezoelektrischen Doppelplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Schallgerät mit sich nach Art einer Sattelfläche deformierenden piezoelektrischen Doppelplatten, das sich insbesondere als Mikrophon oder Lautsprecher eignet. Das Schallgerät läßt sich mit Vorteil in Fernsehgeräten, in Geräten zur Aufnahme und Wiedergabe von Schallaufzeichnungen und in sogenannten Konferenzsystemen verwenden.
  • Bei piezöelektrischen Lautsprechern oder Mikrophonen mit quadratischen oder rechteckigen, sich nach Art einer Sattelfläche deformierenden Doppelplatten erfolgt die Hal-, terung des Plattensystems allgemein an drei Eckpunktender Kristallplatten, während ,der Schallkonus mit seiner Spitze an der vierten, freischwingenden Ecke befestigt ist. Die Stützen der drei Eckpunkte sind elastisch, müssen aber jede Bewegung in Richtung der Plattennormale unterdrücken, damit an der freischwingenden vierten Plattenecke beim Anlegen einer Spannung an das System :der maximale Amplitudenausschlag erfolgt. In diesem Falle würden sich die Bewegungen der freien Plattenecke und der ihr gegenüberliegenden Ecke additiv auf die Spitze des Schallkonus übertragen.' Wegen der unvollkommenen Elastizität er Stützen wird jedoch ein Teil der Energie nutzlos durch die Biegearbeit der Stützen in Wärme verwandelt, da die Unterdrückung der Schwingungen in der Plattennormale niemals endgültig beseitigt ist. Andererseits bedingen die Stützen durch ihre Eigenresonanz einen zusätzlichen Klirrfaktor, der das übertragene Klangbild erheblich fälschen kann. Das Schallgerät wird außerdem durch die notwendige, exzentrische Befestigung und Anordnung des Schallkonus an nur einer Kristallecke unhandlich und empfindlich gegen Schwingungen oder andere mechanische Einflüsse, so daß es sich für einen gedrängten Einbau nicht eignet.
  • Gemäß der Erfindung werden alle Nachteile dadurch vermieden, daß zwei gegenüberliegende Ecken des aus rechteckigen oder quadratischen Doppelplatten bestehenden Plattensvstems an der Knickkante einer Konusmembran, deren Spitze in den Innenraum der Membran gestülpt ist, befestigt sind, während die beiden anderen Ecken des Plattensystemes ohne Halterungen frei beweglich angeordnet und durch Massegewichte beschwert sind, und daß das ganze Plattensystem ohne irgendwelche zusätzliche Halterungen nur von der Schallmembran getragen ist.
  • Durch diese Maßnahme können die von den bisher üblichen festen oder elastischen Stützen der Plattenecken herrührenden, ungünstigen Frequenzbeeinflussungen undDämpfungserscheinungen nicht mehr auftreten, zumal durch die besondere Formgebung der beschwerenden Massegewichte die Bewegung der freiliegenden Plattenecken in ,den nicht gewünschten Richtungen leicht unterdrückt werden kann.
  • Infolge dieser Massebeschwerung auf den beiden freien Plattenecken ist wegen des relativ großen Hebelarmes von der .Mitte des Plattensystems bis zu den beschwerten Ecken, die erforderliche Kraft zum Schwingen dieser Ecken in Richtung der Plattennormale groß, während für die Torsionsschwingungen der Ecke der Plattenebene bzw. der Richtung der Diagonale nur kleine Kräfte nötig sind. Damit werden aber die Schwingungen in Richtung der Plattennormale um so mehr unterbunden, je größer die Gewichte sind und je weniger ihre seitliche Ausdehnung parallel der Plattenebene beträgt. Ein Energieverlust durch Wärmeumwandlung beim Biegen der Stützen kann bei dieser Anordnung nicht mehr eintreten, da die Energie in der Masse als potentielle Energie gespeichert wird, so daß durch den Wegfall der Biegearbeit usw. eine weitere zusätzliche Amplitudensteigerung, d. h. ein größerer Wirkungsgrad, erzielt wird. Durch die Verbindung beider gegenüberliegender Plattenecken mit der Schallmembran sind die auf die Schallmembran wirkenden Kräfte von jeder einzelnen Ecke nur halb so groß wie die Kraft der bei Dreipunktbefestigung einzelnen, freischwingenden Ecke auf die Spitze der Schallmembran. Die maximale Durchbiegung ist aber von der Plattendicke abhängig, und es können, da bei -der Zweipunktbefestigung ungefähr nur die halben Kräfte von jeder Ecke bei einer gegebenen Gesamtkraft auf die Schallmembran wirksam sind, dünnere Platten bei gleicher Leistung des Systems verwendet werden.
  • Die Zone erhöhter Membransteifiglceit des Schallabstrahlers, an der die zwei gegenüberliegenden Plattenecken des Systems angreifen, wird z. B. bei der Konusmembran in einfacher Weise durch Umstülpen der Konusspitze in den Innenraum der Konusmembran erreicht, so daß an der Knickkante eine krei sförmi:ge Zone erhöhter Membransteifigkeit entsteht. Die Schallmembran hat von außen nun die Form eines Kegelstumpfes, dessen kleinerer Durchmesser dabei gleich oder größer als die Diagonale des Plattensystems, das mit zwei gegenüberliegenden Ecken an der kreisförmigen Kante befestigt ist, sein muß.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. i a und i b stellen die erfindungsgemäße Anordnung des piezoelektrischen Doppelplattensys.tems mit zwei beschwerten Ecken in Verbindung mit einer Schallmembran in der Draufsicht und Seitenansicht dar.
  • Abb. 2 a, 2 b und 2 c veranschaulichen z«-ei verschiedene Befestigungsarten der Gewichte an den Ecken der Kristalldoppelplatte.
  • Abb. 3 a und 3 b zeigen in Drauf- und Seitenansicht die Anordnung von zwei Plattensystemen, die mit je zwei gegenüberliegenden Ecl.-en an der 1-lembran symmetrisch befestigt sind.
  • -Abb. 4.a und ¢b stellt wiederum die Drauf-und Seitenansicht eines Plattensystems dar, bei dem zwei gegenüberliegende Ecken über verlängerte Ansätze mit der Schallmembran verbunden sind.
  • In Abb. ia und i b ist die Kristalldoppelplatte i mit ihren gegenüberliegenden Ecken -2 und 3 an dem Schallabstrahler .I, der aus einer Konusmembran besteht, befestigt. Die beiden anderen Ecken des Plattensvstems sind durch die Gewichte; und 8 beschwert, die in der obenbeschriebenen Weise Schwingungen dieser Ecken in Richtung der Plattennormale unterdrücken bzw. aufspeichern. Die Spitze der Schallmembran d. ist derart in den Innenraum der Konusmembran eingestülpt, 6a13 eine kreisförmige Membrankante 6 mit erhöhter Steifigheit entsteht, an der die Befestigungsstellen :2 und 3 des Plattensystems sich symmetrisch gegenüberliegen. Das Plattensystem wird dabei von der Membran allein betragen, so, daß das. Schallgerät als Ganzes gesehen den Vorteil eines gedrungenen, flachen und abgerundeten Aufbaues aufweist gegenüber den bisher bekannten piezoelelktrischen Schallgeräten mit exzentrischer Befestigung einer Ecke des Plattensystems an der Spitze der Konusmembran. Abb. 2 a, ab und 2 c zeigen zwei Befestigungen der Gewichte 7 und 8 an der Plattenecke. Um den Wirkungsgrad der Pl.attendurchbiegung zu erhöhen, darf die normale Verziehung der Platten durch ein anliegendes Gewicht an den Ecken nicht :gehemmt sein. Die Befestigung der beschwerten Masse muß also möglichst punktförmig erfolgen.
  • Abb.2a zeigt in der Draufsicht und Abb.2b in der Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dein die Plattenecke i2 sich unter der Einwirkung einer Spannung -ohneeine Hemmung durch das Gewicht verziehen kann, da die Befestigung des Gewichtes 7 zwischen .den beiden Platten in der neutralen Zone 15, 16, 17 erfolgt.
  • Ab. 2 c zeigt eine andere Befestigung des Gewichtes an der Oberfläche- nur einer Kristallplatte. Durch Vergrößerung der Berührungsfläche i.8 zwischen Gewicht und Plattenoberfläche in Richtung der Diagonale zum Mittelpunkt hin läßt sich eine sehr stabile Befestigung der Masse erreichen. Zweckmäßig ist dabei zwischen Gewicht und der Eckkante ein Spalt ig vorgesehen, um ein freies Verziehen gegeneinander zu ermöglichen.
  • In Abb. 3 sind zwei gleichartige Schwingungssysteme 2o und 21 mit je zwei gegenüberliegenden Ecken an den vier symmetrisch liegenden Punkten 22, 223,24 und 25 der versteiften, kreisförmigen Membrankante befestigt. Die Krafteinwirkung auf die Mernbran wird durch die Anordnung zweier Systeme verdoppelt und die effektive Amplitude der ausgestrahlten Schwingung vergrößert. Es ist bei großem Durchmesser der kreislinienförmigen Mem:brankante ohne weiteres möglich, noch mehr Kristall,doppelsysteme mit je zwei Punkten .an der Mernb.rankante zu befestigen und die effektive Amplitude dadurch noch weiter zu steigern.
  • Die Anordnungen nach Abb. q.a und q.b beziehen sich in erster . Linie auf Mikrophone. Um die von der Membrankante 6 auf die Ecken 2, und 3 übertragene Schwingungsamplitude zu vergrößern, sind in Abb. ¢a und 4b die beiden gegenüberliegenden Ecken :2 und 3 des Kristallsystems i über den Hebelanm verlängernde Ansätze 26 und 27 mit der Membrankante 6 verbunden, so daß die Mikrophoneigenschaften.des Schallgerätes verbessert sind. In allen diesen Ausführungsbeispielen mit Zweipunktbefestigung des Plattensystems bietet sich aber außerdem die Möglichkeit, durch Anordnung mehrerer Plattensysteme nebeneinander oder übereinander die Empfindlichkeit des Schallgerätes noch weiter zu steigern. Zur Verbindung ,der Plattenecken mit den Gewichten und derb Schallabstrahler ist geschmolzenes Rochellesalz am besten geeignet.
  • Durch den Wegfall der durch die Stützen hervorgerufenen Resonanzstellen ist die Frequenzkurve des Schallgerätes nur noch von _den Eigenschaften d es Plattensystems und der Schallmembran abhängig. Die Steifigkeit und die Form,der Schallmembran können in bekannter* Weise an die Bewegungsamplitude der Kristallecken angepaßt werden. Die beschwerte Masse bewirkt an sich schon eine Bevorzugung .der tiefen Frequenzen. Durch die Größe und Form der Gewichte kann die Frequenzkurv e aber noch beliebig verändert werden.- Die Anordnung mehrerer Plattensysteme für verschiedene Eigenschwingungen an einen und .denselben Schallabstrahler bietet -#vziterhin eine bequeme und billige Möglichkeit, -die Frequenzkurve auszugleichen. Die mit dem Schallgerät gemäß der Erfindung erzeugten Spannungen haben bei normaler Sprache in io bis 2o cm Entfernung mit nur einem Plattensystem den sehr hohen Wert von ungefähr 6 Volt. Es ist somit möglich, ohne die Zwischenschaltung eines Verstärkers einen direkten Gegensprechverkehr über Lautsprecher zu erzielen. Das Schallgerät ist als Mikrophon oder Lautsprecher für magnetophonähnliche Sprechapparate bzw. Konferenzsysteme besonders geeignet, bei denen entweder ohne oder mit Umschaltung das Rochellesalzplattensystem für Sprechen und Hören benutzt wird.
  • Durch die flache, gedrungene Form und das leicht abschirmbare, streuungsfreie, piezoelektrische System bietet das Schallgerät nach der Erfindung außerdem noch besondere Vorteile bei Fernsehempfängern, bei denen jedes Lautsprechermagnetfeld Störungen im Betrieb hervorrufen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallgerät mit sich nach Art einer Sattelfläche deformierenden piezoelektrischen Doppelplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Ecken des aus rechteckigen oder quadratischen Doppelplatten bestehenden Plattensystems an der Knickkante einer Konusmembran, deren Spitze in den Innenraum: d er Meanbran gestülpt ist, befestigt sind, während ,die beiden anderen Ecken des Plattensystems ohne Halterungen frei beweglich angeordnet und durch Massegewichte beschwert sind, und daß das gesamte Plattensystem ohne irgendwelche zusätzlichen Halterungen nur von der Schallmembran getragen ist..
  2. 2. Schallgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Plattensystems an der Schallmembran und den Gewichten mit geschmolzenem Rochellesalz befestigt sind.
  3. 3. Schallgerät nach Anspruch i und z. dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Bewegung der sich gegenüberliegenden, befestigten Ecken diese Ecken über den Hebelarm verlängernde Ansätze an der Schallmembran befestigt sind. ZurAbgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ...... Nr. 456 39o; amerikanische Patentschrift \Tr. z 045 404, .7 . 105011-
DEA86631D 1938-04-28 1938-04-29 Schallgeraet mit piezoelektrischen Doppelplatten Expired DE739966C (de)

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DE2270167X 1938-04-28
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ID=25964758

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848206C (de) * 1951-01-14 1952-09-15 Telefunken Gmbh Kristallautsprechersystem
DE1009904B (de) * 1953-09-05 1957-06-06 Roman Jamka Dipl Ing Vorrichtung zum Umwandeln mechanischer in elektrische Schwingungen mit Hilfe gewichtsbelasteter piezoelektrischer Kristalle

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