DE739518C - Vergaservorrichtung mit katalytischer Aufbereitung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaservorrichtung mit katalytischer Aufbereitung des Brennstoffes fuer BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Belcannt sind Reiniger zum Ausschleudern
oder Ausfiltern von Brennstofrtropfchen u. dgl. aus einem vollkommen fertigen armen Gasgemisch,
die zwischen einen normalen Vergaser und die Zylinder von Brennkraftmaschinen, also unmittelbar dan' Zylindern
der Brennkraftmaschine, vorgeschaltet sind. Eine aus einem Zylinder zurückschlagende
Flamme kann hierbei den Reiniger leicht durchschlagen und zu Vergaserbränden führen,,
da das Gasgemisch ja bis zum Vergaser reich an Luft ist, im Gegensatz zu Vergaservorrichtungen,
die den Brennstoff katalytisch mit einer geringen Menge Erstluftmenge aufbereiten
und bei denen der wesentliche Teil der Brennluft erst kurz vor den Zylindern in die
Gasleitung geführt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergaservorrichtung mit katalytischer Aufbeireitung
des. BrennBtoßeis für Brennkraftmaachinen,
bei der der Brennstoff mit einer Erstluftmenge
einen beheizten Katalysator durchläuft, 'und dieses Vorgemisch die für die Verbrennung
nötige Luft als Zweitluft erhält, und das Wesentliche besteht darin, daß der Reiniger
zwischen den Katalysator und die letzte Luftzuführung eingeschaltet ist und mit Absorptionskörpern
für Schwefelverbindungen, Fett- und Mineralsäuren (Soda, Pottasche, Eisenfeilspäne)
oder mit Stoffen zum Unterdrücken der Detonationsfähigkeit, des Rauches und des Auspuffgasgeruchs oder mit katalytisch
wirksamen Einrichtungen, wie beispielsweise einem elektrischen Heizwiderstand aus Nickel-Kupfer
oder mit mehreren derartigen Einrichtungen ausgestattet ist.
Die Erzeugnisse der Katalyse schwer brennbarer Brennstoffe, insbesondere Schweröl und
sonstigen Kohlenwasserstoffen, bestehen wahrscheinlich aus:
a) Gasen (CH4, CO usw.),
•b) leichten Kohlenwasserstoffen, vermutlich ungesättigter Art und mit oberflächlicher Oxy- dierung
(C„H2K, wo η in der Mehrzahl der
Fälle nicht größer ist als 7 oder 8),
c) schweren Polymerisationserzeugnissen,
allerdings in sehr geringer Menge; dies sind wachsartige, asphaltartige, stark oxydierte
Stoffe.
Die Erzeugnisse a und b bilden den grö-S ßeren Teil der erhaltenen Erzeugnisse.
Die Erzeugnisse c sind für die Arbeit und Dauerhaftigkeit des Motors sehr schädlich.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß eine aus einem Zylinder der
ίο Brennkraftmaschine zurückschlagende Zündflamme nicht durch den Reiniger bis zum
Vergaser hindurchschlagen kann, weil ja der Reiniger nur mit einem sehr reichen, also
an Brennluft sehr armen Gemisch angefüllt ist, so daß sich zwischen dem Reiniger und
der letzten Luftzuführung· nur eine schwache Flamme bilden kann, die durch die Füllmittel
bzw. die Metallteile des Tteinigers durch
Kühlung mit Sicherheit gelöscht werden kann. Außerdem werden durch die Füllung des
Reinigers nicht nur schwer zündfähige Brennstofftröpfchen, sondern auch andere bei der
Katalysierung gegebenenfalls noch übrigbleibende kondensierbare Stoffe ausgeschieden,
so daß sie nicht in die Vergaserleitung und in den Motor gelangen können und sich dort
nicht niederschlagen können; es werden also auch Verschmutzungen oder Störungen beim
Betrieb des Motors auch bei Verwendung sehr geringwertiger Heizöle wirksam verhindert.
Auch das Klopfen der Brennkraftmaschine kann dadurch verhütet werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Reiniger die Mischung im
Unterteil aufnimmt und die kondensierbaren Stoffe durch einen unteren Auslaß und die
gereinigten Gase im oberen Teil durch ein oder zwei Rohre abführt, von denen das eine
für Regelbetrieb und das andere für verminderte Leistung dienen kann. Durch diese
Anordnung wird die Wirksamkeit des Reinigers verbessert, da das Schwergewicht der
auszuscheidenden Teile zug-unsten der besserten Ausscheidung zur Wirkung kommt. Die Zeichnung veranschaulicht ein Aueführungsbeispiel
der Erfindung in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht einer ganzen Vergasereinrichtung.
In dem die Erstluft mit dem Brennstoff So mischenden Emulsionsbereiter ist 'eine Spritzmündung
ι von einem Behälter 2 gleichbleibender Flüssigkedtshöhe gespeist und trägt
unten öffnungen 3 für den Eintritt eimer sehr
kleinen Luftmenge, um danach eine weitere sehr kleine Luftmenge, die eigentliche Erstluft,
durch Bohrungen 6 zugesetzt zu erhalten. Diese "beiden Luftmengen bilden die gesamte
Ersthift oder chemische Aufbereitungsluft zur Voroxydierung des Brennstoffes.
Zu besonders inniger Mischung tritt die Erstluft aus einem Filter 4 zu einer Kammer 5,
deren obere Wand von Löchern 6 durchbrochen ist und unterhalb des Katalysators 7
liegt, von dem sie durch ein Zwischenstück 8 getrennt ist, das von Kanälen 9 zum Verteilen
der Emulsionen durchbrochen ist.
Der Abstand dieses Verteilers 8 gegenüber der oberen Wand der Kammer 5 und dem
Eintritt der Katalysatorrohre ist regelbar.
Der Katalysator besteht in bekannter Art aus einer großen Zahl oberhalb der Kanäle 9
in zwei Platten 11 befestigter und durch die bei 12 eintretenden und bei 13 abströmenden
Auspuffgase des Motors beheizter Rohre 10.
Die Temperatur der Katalysatorrohre muß über ungefähr 250 bis 2800 liegen und am
besten bei 300 bis 350°. Jedes Katalysatorrohr kann aus einem äußeren Rohr aus Stahl
oder Bronze und einem Innenrohr aus katalysierendem Stoff bestehen, wie z. B. einer
Kupfer-Nickel-Legierung, Kupfer oder verchromtem Kupfer. Am Eintritt der Katalysatorrohre
können zweckmäßig Kupfer-Nickel-Legierungen zum Spalten der schweren Moleküle und am Austritt reines Kupfer, verchromtes
Kupfer usw. zum Schaffen einer schwachen Voroxydierung vorgesehen sein.
Die katalysierte Mischung kommt durch ein Rohr 16 in einen Reiniger 17, und zwar in
dessen unteren Teil 18, wo sie durch Verlangsamung und Kühlung, hauptsächlich infolge
der aus dem großen Inhalt der Kammer 17 sich ergebenden Entspannung, die schweren
polymerisierten Bestandteile, die stark kondensierbar sind, verliert, und zwar zugleich
mit Tröpfchen flüssigen Brennstoffes und gegebenenfalls vom Gasstrom mitgerissenem
Staub. Diese Ablagerungen werden von Zeit zu Zeit durch einen Grundablaß 19 abgezogen.
Vom oberen Teil der Kammer 17 führen »00
zwei Rohre 20, 21 von verschiedenen Durchmessern die Mischung weiter. Diese brennbare
Mischung ist bei der Temperatur des Motors und selbst bei den tieferen Temperaturen
der von ihr noch zu durchströmenden Vorrichtungsteile nicht kondensierbar.
Um dem Gasstrom etwa vorhandene Schwefelverbindungen und Fettsäuren oder Mineralsäuren
zu entziehen, kann die Kammer 17 eine Füllung 22 enthalten, etwa Eisenfeilspäne und
Soda oder Pottasche.
Mit Vorteil kann diese Kammer 17 auch benutzt werden, um die Gase zur Berührung
mit Stoffen zu bringen, die die Güte der vorbereiteten Mischung erhöhen, wie beispielsweise
mit Carbonylen, Anilin, mit wohlriechenden Bestandteilen usw., um die Detonationsfähigkeit,
den Rauch und den Auepuff gasgeruch des Motors zu beseitigen.
Endlich kann je nach der Sachlage diese Kammer mit Katalysatoren ausgerüstet sein,
e beispielsweise Zinkchlorür, Aluminium-
ehloriir, um eine das Brenngemisch, noch
weiter verbessernde zusätzliche Katalysserung
herbeizuführen.
Schließlich kann der Reiniger 17 mit Heizvorrichtungen
versehen Siein, beispielsweise durch die Auspuffgase des Motors und durch eine ElektrizÄtätsquielle.
Das weiträumige Rohr 20 des Reinigers 17
mündet 'bei 23 an dem Umfang; eines Venturirohrs 24, in dessen mittleren Teil eine Düse
25 die den größten Teil der Gesamtluft bildende Zweitluft einfuhr):. Das Venturirohr
24 ist am Ende eines Rohres 26 angebracht, das in das Ansaugrohr 27 des Motors mündet
und eine äußere Drossel 28 sowie eine innere Drossel 29 enthält. Die Welle'der äußeren
Drossel 28 trägt einen Daumen 30 mit Antrieb durch 'eine Stange des Beschleunigerfußhebels
und beherrscht damit einen Rollenhebel 32, der auf der Welle der inneren Drossel 29 sitzt. Die Gestalt des Daumens 30
ist so ausgebildet, daß sie für jede Geschwindigkeit 'die günstigsten Aufbereitungsverhältnisse
ergibt.
In bestimmten Fällen ist der Reiniger 17 höher als die Venturirohre 24, 25 des Mischers
angebracht; dies bietet den Vorteil, daß die reichen Gase, die im allgemeinen schwerer als
Luft sind, leicht durch das Venturirohr ausströmen.
In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Reiniger 17 innerhalb des Mischers anzubringen,
denn es können Kondensationen.beim Mischen der reichen Gase mit der Zweitluft
und dem Mischer „eintreten, und dann fallen diese Flüssigkeitsteile in den Reiniger, statt
in den Motor mitgerissen zu werden.
Das Ende des Rohres 26 ist durch einen abnehmbaren Teil, 3 3 gebildet, der das Venturirohr
24, die Düse 25 und die äußere Drossel 28 trägt und auf dem Rohr 26 durch eine
Schraubenmutter 34 festgehalten ist, die an einem Gewindeteil 3 5 des abnehmbaren Rohrstückes
33 angreift, indem dieser durch einen Schlitz 36 des festen Rohres 26 hindurchragt.
Zum Abnehmen des Teils 33 zwecks Reinigung genügt es, die Besdäeunigerstange 31
vom Daumen 30 abzunehmen.
Dieser beschriebene Mischer dient für den gewöhnlichen Betrieb des Motors.
Das engere Rohr 21 des Reinigers 17 mündet bei 37 in einen Leerlaufmischer 38,
der dem Mischer für Regelbetrieb gleicht, aber in den Abmessungen kleiner ist. Dieser
Mischer mündet bei 39 in das Rohr 26 oberhalb der inneren Drossel 29. Seine Liefermenge
wird durch eine Drosselschraube 40 geregelt.
Um das Starten und ein WiedierbescHeunigen
des Motors beim Betrieb mit Schweröl zu verbessern, kann die Vorrichtung zusätzlich
noch einen Benzin vergaser 45 auf weisen, dessen Vergaserrohr 46 in das Motoransaugrohr
27 mündet. Drosseln 47 und 48 sind durch Hebel 49, 50 und eine Stoßstange 51
verbunden und werden durch eine (nicht dargestellte) Stange so angetrieben, daß entweder
die Mischer für schweren Brennstoff oder der 'Benzinvergaser an die Leitung 27 anschließbar
ist.
Claims (2)
1. ,Vergaservorrichtung mit katalytischer
Aufbereitung des Brennstoffes für Brennkraftmaschinen, bei der der Brennstoff mit einer Erstluftmenge einen beheizten
Katalysator durchläuft und dieses Vorgemisch die für die Verbrennung nötige Luft ,als Zweitluft erhält, mit einem %0
Reiniger zur Beseitigung kondensierbarer Stoffe jaus einem Gasgemisch, dadurch1· gekennzeichnet,
daß der Reiniger (17) zwischen den Katalysator und die letzte Luftzuführung
eingeschaltet ist und mit Ab-Sorptionskörpern für Schwefelverbindungen, Fett- und Mineralsäuren (Soda, Pottasche,
Eisenfeilspäne) oder mit Stoffen zum Unterdrücken der Detonationsfähigkeit, des Rauches und des Auspuffgas- g0
geruchs oder mit katalytisch wirksamen Einrichtungen, wie beispielsweise einem elektrischen Heizwiderstand aus Nickel-Kupfer
oder mit mehreren derartigen Einrichtungen ausgestattet ist.
2. Vergaservorrichtung nach Anspruch 1, • dadurch gekennzeichnet, daß der Reiniger
die Mischung im Unterteil atifnimmt und die kondensierbaren Stoffe durch einen
unteren Auslaß (19) und die gereinigten Gase im oberen Teil durch ein oder zwiei
Rohre (20,21) abführt, von denen das eine (20) für Regelbetrieb und das andere
(21) für verminderte Leistung dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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- 1935-03-15 DE DEB187105D patent/DE739518C/de not_active Expired
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1937
- 1937-02-18 NL NL47941D patent/NL47941C/xx active
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NL47941C (de) | 1939-10-16 |
GB442331A (en) | 1936-02-06 |
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