DE7342182U - Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber - Google Patents

Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber

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DE7342182U
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Teldix GmbH
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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Description

Die Neuerung betrifft einen elektrischen Drehgeschwindigkeitsgeber zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das die Winkelgeschwindigkeit zwischen zwei gegeneinander drehbaren Bauteilen angibt, mit einem am sich drehenden Bauteil angeordneten, mit Ausnehmungen oder Zähnen versehenen Rotor und einem am feststehenden Bauteil durch solche elastische Spreiz- oder Klemmkörper gehalterten, stabförmigen und nur einem Teil des Rotors gegenüberstehenden Stator, dass der Stator bei der Montage auf minimalen Luftspalt einstellbar und bei Relativverschiebungen zwischen den Bauteilen eine Verschiebung des Stators in Richtung der Statorachse im Sinne einer Vergrößerung des Luftspaltes bei Überwindung einer beträchtlichen Reibungshaftung möglich ist.
Ein solcher Geber ist aus der DT-AS 2 111 499 bekannt. Bei den dort näher beschriebenen Gebern wird die benötigte
Reibhaftung durch zwischen dem Geber und der Öffnung, in der er verschiebbar ist, wirksame Reib- und Klemmkörper oder durch entsprechend ausgebildete Steckverbindungen für die Verbindung zwischen Stator und Stecker erzielt.
Insbesondere beim Einsatz solcher Geber bei Kraftfahrzeugen im Zusammenhang mit Antiblockierreglern ist es notwendig, den Preis solcher Geber herabzusetzen. Dies ist bei Verwendung eines Metallrohres als Gehäuse für den Stator hinsichtlich der Erzeugung der Klemmwirkung dadurch möglich, dass das Gehäuse kleine elastische Aufblähungen aufweist, die die Reibungshaftung in der Bohrung bewirken. Geht man zu einem Kunststoffgehäuse für den Stator über, so lässt sich das angegebene Prinzip nur mit großem Aufwand anwenden.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine billige und gut wirksame Möglichkeit für die Erzeugung der benötigten Reibungshaftung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur Halterung ein in einer etwa parallel zur Achse des Stators verlaufenden Bohrung des feststehenden Bauteils einführbares Rohr oder Stift vorgesehen ist, dass dieses Rohr oder dieser Stift mit dem Stator verbunden ist und dass Klemm- oder Spreizkörper vorgesehen sind, die bei Relativbewegungen der Bauteile eine Verschiebung des Stiftes oder Rohres in der Bohrung und/oder eine Verschiebung der Verbindungsteile zwischen Stator und Stift zulassen.
Hier wird also die Erzeugung der Reibungshaftung vom Statorgehäuse wegverlegt, wobei ein gesonderter Stift oder ein gesondertes Rohr und ein zwischen ihm und dem Gehäuse wirksames Verbindungsteil notwendig ist. Man kann den Stift oder das Rohr fest mit dem Verbindungsteil und damit den Stator verbinden und zwischen dem Stift oder Rohr und der Öffnung für den Stift oder das Rohr wirksame Klemm- oder Spreizkörper versehen. Z.B. könnte das Rohr die erwähnte Aufblähung aufweisen. Günstigerweise wird jedoch ein feststehender Stift verwendet. Das Verbindungsteil könnte an ihm fest befestigt sein und den Stator mit solchen Klemmkörpern umfassen, dass die benötigte Reibungshaftung erzeugt wird. Bevorzugt wird jedoch die Ausführungsform, bei der das Verbindungsteil fest am Stator angebracht ist und bei der die benötigte Reibungshaftung durch ein Zusammenwirken zwischen Verbindungsteil und Stift erzeugt wird. Hier sind die verschiedensten Ausführungsformen denkbar. So kann z.B. das Verbindungsteil eine am Stator befestigte Schiene mit u-förmigem Querschnitt sein. Dieses u-förmige Teil ist an seinem Querteil mit einer solchen Ausnehmung versehen, dass in einem Bereich lediglich noch Seitenstege vorhanden sind. Dabei ist das u-förmige Teil so bemessen, dass der Stift gerade durch die Ausnehmung passt und die Seitenstege federnd an ihm anliegen. Gegebenfalls könnten die Stege auch leicht abgebogen sein.
Das Verbindungsteil kann auch einen ovalen Ring enthalten, dessen kleinster Durchmesser so gewählt ist, dass bei Durchstecken des Stiftes die im Bereich des kleinsten Durchmessers des Ringes freiliegenden Ringwände am Stift federnd anliegen.
Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform ist am Verbindungsteil ein Blechteil, das solche Ausnehmungen und die Ausnehmungen umgebende Abbiegungen aufweist, dass die abgebogenen Teile nach Einführen des Stiftes federnd am Stift anliegen, z.B. können zwei oder drei leicht abgebogene Blechlappen am Stift federnd anliegen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält das Verbindungsteil gesonderte Blattfederelemente, worunter auch Federdrahtstücke fallen sollen. Bei Verwendung von wenigstens zwei solchen Federelementen, die am Verbindungsteil, vorzugsweise beidseitig, befestigt werden, schließen diese Federelemente den Stift ein; bei Verwendung nur eines Federelementes wird der Stift zwischen einem nicht elastischen Teil des Verbindungsteiles und dem Federelement eingeschlossen.
Eine sehr einfache Lösung ergibt sich auch, wenn das Verbindungsteil ein handelsübliches Teil enthält, das über den Stift gesteckt wird. Man kann das Verbindungsteil auch mit einem gegenüber dem Stiftdurchmesser größeren Durchmesser versehen und das Verbindungsteil im Bereich dieser Ausnehmung derart abwinkeln, dass diagonal gegenüberliegende Teile der Ausnehmung nach Einführung des Stiftes federnd an ihm anliegen.
Bereits oben wurde erwähnt, dass die neuerungsgemäße Maßnahme insbesondere bei Verwendung von Kunststoff für das Statorgehäuse sinnvoll ist. Bei Verwendung des Kunststoffgehäuses ergibt sich auch die Notwendigkeit, das dem Rotor gegenüberstehende Teil des Stators vor Abrieb bei Berührung mit dem Rotor zu schützen. Hierfür wird vorzugsweise eine Metalleinlage oder eine Metallkappe für den Stator vorgesehen.
Anhand der Zeichnung sollen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist mit 1 ein Teil des feststehenden Bauteiles und mit 2 der in eine Öffnung 3 des Bauteiles 1 eingesteckte Stator des Gebers bezeichnet. Der Stator soll in Richtung der Achse 4 des Stators unter Überwindung einer bestimmten Reibungshaftung verschiebbar sein, um im Betrieb bei Relativbewegungen zwischen den die beiden Geberteile tragenden Bauteile eine Verschiebung des Stators durch den Rotor, also eine Selbsteinstellung zu ermöglichen.
Die Reibungshaftung, die eine unnötige Verstellung des Stators verhindern soll, jedoch die Selbsteinstellung dann, wenn sie notwendig ist, ermöglicht, wird hier durch den im Bauteil 1 befestigten Stift 5 und das Verbindungsteil 6 erzeugt. Dieses Verbindungsteil 6 ist im Bereich rechts etwa der Schnittlinie 7 im Wesentlichen ein Blechteil mit u-förmigem Querschnitt mit einem Verbindungs- oder Quersteg 6a, einem hinteren Seitensteg 6b und einem vorderen Seitensteg 6c. Die Verbindung zwischen Verbindungsteil 6 und dem Stator 2 geschieht dadurch, dass die beiden Seitenstege den Stator 2 umgreifen und dass die Seitenstege von einem an den beiden Enden der Seitenstege eingehakten Blechteil 8 an den Stator gepresst werden. Der Quersteg 6a läuft in einem in eine Öffnung des Stators 2 eingreifenden Lappen 6d aus und bildet für den Stator eine Verdrehsicherung. Bei 9 weist das Blech 6 mit dem u-förmigen Querschnitt eine Ausnehmung auf, durch die der Stift 5 durchgeführt ist. Im Bereich dieser Ausnehmung bilden die stehend gebliebenen Teile der Seitenstege 6b und 6c beidseitig eingespannte Blattfedern, die am Stift federnd anliegen. Der Stift hält damit den Stator mit einer bestimmten Reibungshaftung in der gezeichneten Lage fest.
Der Stator enthält in an sich bekannter Weise einen Magneten, eine Wicklung und Pole. Am unteren Teil des dort aufgeschnittenen Stators 2 ist ein Teil des Poles 11, ein Teil der Wicklung 13 und die Wandung des Kunststoffgehäuses 12 zu erkennen. Um den Kunststoff vor Abrieb bei Berührung mit dem Rotor zu schützen, ist eine Metallscheibe 14 aus nicht ferromagnetischem Material an der Stirnfläche des Stators befestigt.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist der Stator und das an ihm befestigte Verbindungsteil in Aufsicht von oben und von der Seite dargestellt. Das Verbindungsteil hat nur aus Versteifungswünschen u-förmigen Querschnitt. Das flache Querteil 6a weist Ausstanzungen 15 auf, durch die sich Blechlappen 16 ergeben, die abgebogen sind und nach Durchstecken des Stiftes 5 in diesem federnd anliegen.
In ähnlicher Weise ist in Fig. 3 durch die Ausstanzung 17 und durch die senkrechte Abwinkelung des Lappens 18 ein Blattfederpaar, bestehend aus dem Lappen und dem im Bereich der Ausstanzung leicht abgebogenen Seitensteg 19 gebildet, das den Stift 5 umschließt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Blech 20 mit dem Stator verbunden. Dieses Blech 20 weist eine Bohrung 21 auf, die dann durch eine aufgeschweißte, genormte Sicherungsscheibe 22 abgedeckt ist. Die federnden Lappen dieser Scheibe erzeugen hier die Reibhaftung.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist in einer Aussparung 24 des Befestigungsteiles 23 ein Federdraht eingelegt, der den Stift 5 gegen die Wand des Verbindungsteiles presst.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 weist das am Stator 2 befestigte Verbindungsblech 26 eine Öffnung 25 mit gegenüber dem Durchmesser des Stiftes 5 größerem Durchmesser auf. Ein Teil des Bleches ist so abgewinkelt, dass nach Einführung über den Stift die Kante 27 der Öffnung federnd am Stift anliegen und so die Reibhaftung bewirken.
In Fig. 7 ist eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Stator ist wieder mit 2 bezeichnet, das an ihm in beliebiger Weise befestigte
Befestigungsteil mit 28. Der Befestigungsteil weist eine Öffnung 29 auf, die so geformt ist, dass sie einen ovalen Ring aufnehmen kann, dessen Seitenstege jedoch freiliegen und somit den entsprechend bemessenen Stift 5 federnd einschließen. Die Befestigung des Ringes im aus Kunststoff bestehenden Befestigungsteil 28 wird durch Verformen des Kunststoffes an den abgerundeten Abschnitten des Ringes erreicht. Der untere Teil der Fig. 7 stellt eine Schnittzeichnung durch das Befestigungsteil 28 entlang der Linie A-A dar. Die Kunststoffwülste sind hier nicht sichtbar.

Claims (10)

1. Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das die Winkelgeschwindigkeit zwischen zwei gegeneinander drehbaren Bauteilen angibt, mit einem am sich drehenden Bauteil angeordneten, mit Ausnehmungen oder Zähnen versehenen Rotor und einem am feststehenden Bauteil durch solche elastische Spreiz- oder Klemmkörper gehalterten, stabförmigen und nur einem Teil des Rotors gegenüberstehenden Stator, dass der Stator bei der Montage auf minimalen Luftspalt einstellbar ist und bei Relativverschiebungen zwischen den Bauteilen eine Verschiebung des Stators in Richtung der Statorachse im Sinne einer Vergrößerung des Luftspaltes bei Überwindung einer beträchtlichen Reibungshaftung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung ein in einer etwa parallel zur Achse des Stators verlaufenden Bohrung des feststehenden Bauteiles einführbares Rohr oder Stift vorgesehen ist, dass dieses Rohr oder dieser Stift mit dem Stator mittels eines Verbindungsteiles verbunden ist und dass Klemm- oder Spreizkörper vorgesehen sind, die bei Relativbewegungen des Bauteiles eine Verschiebung des Stiftes oder des Rohres in der Bohrung und/oder eine Verschiebung des Verbindungsteiles zwischen Stator und Stift zulassen.
2. Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil zwischen Stator und Stift derart ausgebildet ist, dass eine Verschiebung des Verbindungsteiles zusammen mit dem Stator entlang dem Stift oder Rohr möglich ist.
3. Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil eine am Stator befestigte Schiene mit u-förmigem Querschnitt ist, dass dieser Teil an seinem Querteil eine Ausnehmung für die Durchführung des Rohres oder Stiftes aufweist und dass Stift oder Rohr und u-förmiges Teil so bemessen sind, dass die im Bereich der Ausnehmung vorhandenen Seitenstege des u-förmigen Teiles federnd am Stift oder Rohr anliegen.
4. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil einen ovalen Metallring enthält, dessen Abmessung so gewählt ist, dass der Ring federnd an dem eingeführten Stift oder Rohr anliegt.
5. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil als Blechteil ausgebildet ist und dass dieses Blechteil solche Ausnehmungen und Abbiegungen von Teilen aufweist, dass abgebogene Blechteile nach Einführung des Stiftes oder Rohres federnd an diesem anliegen.
6. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil gesonderte Blattfederelemente enthält, und dass der Stift oder das Rohr von solchen Federelementen oder von einem Federelement und einem nicht elastischen Teil des Verbindungsteiles eingeschlossen ist.
7. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil eine zum Stift oder Rohr passende Sicherung aufweist, die über den Stift geschoben wird.
8. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil eine gegenüber dem Stift- oder Rohr
<NichtLesbar>
größere Ausnehmung enthält und im Bereich der Ausnehmung abgewinkelt ist, derart, dass ein Teil der Ausnehmung federnd am Stift oder Rohr anliegt.
9. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Stators aus Kunststoff besteht.
10. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Rohr gegenüberliegende Teil des Gehäuses eine Schutzeinlage oder Kappe aufweist.
DE7342182U Elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber Expired DE7342182U (de)

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