DE7342038U - Osteosynthese-Schrank - Google Patents
Osteosynthese-SchrankInfo
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Landscapes
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
WESTIMA, Wolfgang Schulz KG, 5-Köln 41, Luxemburger Straße 426
Beschreibung zu Gebrauchsmuster
" Osteosynthese - Schrank "
Kombinierte Arbeite- und Sterilisiereinheit für Sterilisation und Lagerung
von Instrumenten und Zubehör
Bisher wurden in Krankenhäusern bzw. bei operativen Eingriffen die Instrumente sowie das für eine Operation benötigte sterile
Zubehör einzeln oder in den bekannten abgestuften Sieben in Sterüisierbehälter
oder sterilisierfähigen Folien, Papier oder Tüchern verpackt und sterilisiert Dadurch war eine Vielzahl von Sieben und
Einzelteilen für bestimmte Operationen erforderlich, zumal nicht exakt vorhersehbar ist, welches Instrument und Teil wirklich in
Anspruch genommen wird und vor allem auch bei Komplikationen und schwierigen länger dauernden Eingriffen
In dieser Hinsicht das Instrumentarium mit dem erforderlichen Zubehör
wie Nägel und Schrapben etc. g*i fbereit vorzuhalten für die
Operation sowie gleichzeitig die sterile Linie zu gewährleisten, war Grundlage für die Neukonstruktion des'Osteosynthese-Schrankes" als
kombinierte Arbeitseinheit für die Sterilisation . Lagerung und Übersichtliche Bereithaltung Separat aufgestellte Fahrmöbel, Regalanlagen
oder Fächer können diese Funktion nicht erfüllen. Diese Teile sind nicht sterilisierfähig, ortsgebunden und höchstenfalls desinfizierbar
Für die hochaseptischen Eingriffe sind aber extreme Ansprüche zu befriedigen Darüber hinaus sind durch die mittlerweile umfangreichen
Spezialinstrumente Kommunikations Schwierigkeit en zwischen dem Operateur und der Operationsschwester sehr häufig vorgekommen
und das richtige Teil konnte, trotzdem es irgendwo vorhanden war, nicht in Einsatz gebracht werden. Der steril angezogene Operateur
und seine Assistent innen, Operationsschwestern konnten bisher nur im
begrenzten Umfang die Tei]e übersichtlich im Operationsbereich lagern.
• ·
«■•I .·":":· ; : · ·"" Blatt 2 " —
Der'Osteosynthese-Schrank" als Kombination von Arbeits- und
Sterilisiereinhat löst diese Probleme und erfüllt die Aufgabe
in der entworfenen Konctruktion.
Der Arbeitsschrank in geöffnetem Zustand mit auf schwenkbaren vorderen Arbeitsfächern und in geschlossenem Zustand direkt
j als großer Universalsterilisierbehälter verwendbar, mit einer un-
4 teren sterilen Ablage, nimmt übersichtlich ganz speziell nach
j den Wünschen des Operatuers und nach der Operationstechnik ab-
j gestimmt alle erforderlichen Instrumentarien, das Zubehör, wie
Nagel, Schrauben, die Arbeitsgeräte, wie Knochenbohrer, usw. ^* griffbereit auf. Die Abb. 1 zeigt den Grundschrank in Ansicht
und Draufsicht, hierbei bedeutet 1 die vorderen schwenkbaren \ Arbeitsfächer und 2 de;* Grundschrank. 3 ist die rterile Ablage,
: die, solange dar Sehr- nk geschlossen bleibt, abgeschirmt ist.
r Die Abb. la zeigt eine Arbeitseinheit im Schnitt mit schräger
Ausführung der vorderen Arbeitafächer zur Abdeckung der sterilen
j Ablage 3. Die Abb. ib einen Schnitt in der Ausführung mix größe-
! ren aber dafür glatten vorderen Arbeitsfächern , 2 die gleichzeitig
die Sterilablage 3 abdecken und steril verschließen.
■ Es sind eine Reihe von verschiedenen Sterilisatoren in Betrieb mit
• verschiedenen St jrilisicrverfahren und-Methoden, angefangen von
: Heißluft über Hochdruckdampf, bis hin zur Gassterilisation. Und
daoei noch unterschiedlich in ihren Nutzraumgrößen und Be-
; schickungsarten. Auf diese besondere Situation ist die Neukonstruktion
abgestellt. Die Arbeitskombination kann sowohl in Sterilisator en
• mit kleinem Nutzraum für die Beschickung von einem Transxorti
wagen oder von einem Zubringeband aus, als auch in großen be-
: fahrbaren Nutzraum von Sterilisatoren eingebracht werden. Dabei
spielt das Sterilisierverfahren eine sekundäre Rolle, die Arbeitseinheit
ist auf das jeweilige Verfahren abstellbar.
ίΤ5ν,:..·.^-ί.ϊ.^
• ::.. ·: .·: Blatt* 3.; -
Die Abb. 2 zeigt eine Kombination für die Beschickung von einem Transportwagen 4 aus . Die Abb. 3 zeigt die Arbeitseinheit
für eine Sterilisation einschließlich der Transporteinheit 5 in einem sogenannten Großraumsterilisator für bodenbündiges
Einfahren, Hierbei sind die Schwenkrollen der Transporteinheit aus sterilisierbaren AVerkstoffen hergestellt.
Zur Sterilisation mit verschiedenen Sterilisierverfahren sind Spezialfilter an der Oberseite und an der Unterseite der Arbeitseinheit
vorgesehen. Abb. 4 zeigt Speziaifilter 6, die oben und unten angeordnet sind. Die Filter können aber auch seitlich
vorgesehen werden.
Für die Sterilisation i.m Hochdruckdampf- ist ein Kondensatableitblech
7 vorgesehen, wie es Abb. 4 zeigt. Das ist besonders wichtig für die Sterilisation im Hochdruckdampf, damit die unterhalb
angeordneten Sterilisierbehälter nicht vom nach unten laufenden Kondensat durchnäßt werden. Abb. 4 zeigt die Anordnung der
Arbeitseinheit mit darunter eingeschobenen Sterilisierbehältern 8 und das zur Absicherung vorgesehene Kondensatleitblech 7.
Die Arbeitseinheit ist, wie bereits erwähnt, ausgebildet zur Lagerung
und griffbereiter Befestigung sämtlicher für die Operation benötigter Teile wie Instrumente, Nägel, Schrauben, Zubehör, Arbeitsmaschinen
usw. Die Eigenart dieser Teile bringt eine Vielfalt von verschiedenen geometrischen Figuren mit sich, die eine Befestigung
ganz individuell hervorrufen. Deshalb ist es erforderlich, ganz spezielle Inneneinsätze zu haben, die eine Befestigung aller
Teile ermöglichen. Die Abb. 5 zeigt eine geöffnete Arbeitseinheit, wobei 1 die aufgeklappten Arbeitsfächer, 2 der Grundschrank,
3 die sterile Ablage, 9 die Inneneinsätze zur Befestigung der einzelnen Instrumente und Io die herausnehmbaren Utensilienkästen
in verschiedenen Größen sind. 11 ist die Arretierungsvorrichtung, damit die geöffneten Arbeitsfächer zum Entnehmen und Beschicken
arretiert sind.
7342Q38-5.9.74
4 "
Die Inneneinsätze 9 sind ,leicht herausnehmbar und auswechselbar,
in die Arbeitseinheit mit Spezialverschlüssen befestigt. Dadurch ist, wie erwähnt, auch jederzeit eine flexible und individuelle
Anordnung der Instrument« möglich, auch wenn nach einer bestimmten
Betriebszeit neue Erkenntnisse zu einer anderen Art der Gestaltung führen sollten. Die spezielle Operationstechnik
ler einzelnen Disziplinen und die Eigenart des Operateurs können
iadurch berücksichtigt werden. Abb. 6 zeigt die Ausführung der herausnehmbaren Inneneinsätze 9 , 12 ist die Befestigungsvorrichtung als Haken oder dergleichen, 13 die Befestigvmgsschraube
oder Klammer. Die Abb. 6 zeigt in 14 den Aufhängehaken mit Gegenplatte und Verschraubung 15. Der Inneneinsatz 9 kann auch
als Drahtgeflecht oder als Lochblech oder ähnliches ausgeführt werden, damit das Personal selber die Befestigungshaken 14 an
die Stellen schrauben kann, wo sie erforderlich sind. Die Aufhängehaken 14 sind leicht vorne nach oben abgewinkelt oder, schräg
nach oben weisend, ausgeführt. Eine Klemmvorrichtung 16 in Abb. 6 mit einem Metallband oder Gummiband usw. arretiert die
eingehängten Gegenstände auf dem Transportweg. Die Abb. 7 zeigt die Ausführung der Utensilienkästen Io und die Befestigung. Hierbei sind 2 Möglichkeiten dargestellt. In Abb. 7, 17 und 18.
17 ist die Befestigung mit einem Z-Winkel zum Einhängen, 18 mit einem unteren Abstützprofil und einem Z-Aufhängerahmen 17 oben.
Wichtig ist die leichte und bequeme Herausnahme und Handhabung dieser Kästen. Die Utensiüetkästen können auch mit Treppeneinsätzen 19 versehen werden, damit man abgestuft verschiedene
Größen kleinerer Teile übersichtlich lagern kann. Die Treppen erhalten, je nach Verwendungszweck, eventuell auch noch zusätzlich
eine schräg nach innen laufende Stufe. Die Größe der Kästen richtet sich ganz nach den zu lagernden Teilen, sie kann bei z.B. 5 cm
Länge beginnen und im Einzelfall langer als loo cm sein. Die Kästen
sind nebeneinander aber auch übereinander anzuordnen.
Blatt" 5 - Q
Die fahrbare Einheit 4 oder 5 gemäß Abb. 2 und 3 besteht aus einem Grundrahmen mit 4 schwenkbaren Laufrollen. Bei Großraumsterilisatoren
sterilisierfest für 134° Dampfsterl'lisation. Der obere Abschluß bildet eine sterilisierbare Arbeitsfläche 3.
Unterhalb der sterilen Arbeitsfläche 3 sind Schwenkschalen 2o und 21 gemäß Abb. 8 vorgesehen. Darunter angeordnet sind
Zwischenboden, festmontiert, herausziehbar oder herausklappbar zur Aufnahme von Sterilisiergut in Behältern, Tüchern oder Papierfoiie
als Ergänzung und Vorratshaltung. Abb. 8 zeigt 2o eine Sehwenkschale mit Inneneinsatz und Zl eine Halterung zur
Aufnahme einer Plastikschüssel oder ähnliches, 24 das Rahmengestell und 25 die schwenkbaren Laufrollen. Zum Arretieren sind
die Laufrollen auch feststellbar vorgesehen. Die Abb. 8 zeigt mit 22 einen herausziehbaren Zwischenboden und 23 einen festmontierten
Zwischenboden.
Die Arbeitseinheit dient auch als Entsorgungswagen in der gleichen
Form. Die Ausführung der Einheiten kann sowohl in Edelstahl rostfrei als auch Stahlblech mit entsprechendem Oberflächenschutz Lackierung
oder Kunststoff usw. - geeignet für die Handhabung im OP-Bereich, oder auch aus Kunststoff mit ensprechenden Sterilisiertemperaturbeständigkeit
gefertigt sein.
Schließlich muß die Transporteinheit auf dem Wege vom Sterilisator
zur Vörwendungsstelle, wenn dieser nicht unmittelbar an
den Sterilisationsbereich anschließt, durch eine geeignete Transportverpackung außen gegen eine Reinfektion geschützt werden. Hierzu
dienen übergehängte Hüllen aus Folien, Papier, auch mehrfach, oder Stoff. Die Hüllen werden bereits vor der Sterilisation übergestülpt
und mit sterilisiert. Abb. 9 zeigt eine Hülle 26 für eine Einheit. Für das sterile Arbeiten ist es unter Umständen erforderlich,
auch während des Betriebes die Arbeitseinheit gegenüber der Raumluft abzuschirmen. Hierzu dient eine Hülle 26, in der auch ein Durchsichtsfenster
27 aus Klarsichtfolie angeordnet ist.
b — —
Claims (31)
1. Vorrichtung zur Aufnahme oder Ablage von sterilisierten und/oder zu
sterilisierenden Gegenständen» dadurch gekennseichnet, daB ein beweglicher Steril!sierungsbehälter als regalartig gestaltete Arbeitseinheit alt verschließbaren füren ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit einen Sohrankteil (2) und einen alt Laufrollen (25) versehenen Transportwagen (4) aufweist·
3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, daduroh gekennseichnet. daB der Sohrankteil (2) an gegenüberliegenden Schrankwänden öffnungen alt darin angeordneten Sterilisierfiltsrn (6) aufweist.
4· Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der
Sohrankteil (2) fest alt dea Transportwagen (4) verbunden ist und somit eine Transporteinheit (5) bildet.
5· Vorrichtung naoh Anspruoh 2 oder 3» daduroh gekennselohnet, daß der
Sohrankteil (2) an seiner Unterseite Rollen aufweist und lose auf den Transportwagen (4) aufgesetzt ist. und eine Arretieroinrichtung zur
Halterung des Sohrankteils (2) auf dea Transportwagen (4) vorgesehen iet.
6. Vorrichtung naoh einea der Ansprüohe 2 bis 5 t daduroh gekennzeichnet,
daB für die Laufrollen (23) eine Feststelleinrichtung vorgesehen ist.
7» Vorrichtung naoh einea der Ansprüohe 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet,
da£ eine den Auflenkonturen der Arbeitseinheit angepaßte Abdeckhaube
(26) für die Arbeitseinheit vorgesehen ist.
8. Vorrichtung räch Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (26) ein Siohtfenster (27) aufweist.
9· Vorriohtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurc.V gekennzeichnet, daß an einsa Rahaeugeetell (24) der Arbeitseinheit Schwenkhebel ait an ihren freien Enden vorgesehenen Ablageflächen vorgesehen sind ο
10. Vorrichtung nach einea der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einea Rahmengestell (24) der Arbeitseinheit Schwenkhebel ait an ihren freien Enden angeordneten Sohwenksehalen (2QS 21)
vorgesehen sind.
11. Vorriohtung aaoh einea der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß ic dem Regalteil der Arbeitseinheit festaontierte Zwischenböden (23) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einea der Ansprüche 1 bis 11, dadorrsh gekennzeichnet, daß in dea Regalteil der Arbeitseinheit herausziehbare Zwischenboden (22) angeordnet sind.
13· Vorrichtung nach Anspruoh 11 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß
die Zwischenboden (22, 23) als Roste bzw.- Loohbleohe ausgebildet
sind.
14· Vorriohtung naoh ein&a der Ansprüohe 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß üwisohen dea Sohrankteil (2) und dea Regalteil der Arbeitseinheit ein Kondensatableitbleoh (7) vorgesehen ist.
15« Vorriohtung räch einea der Ansprüche 1 bis 14, daduroh gekennzeichnet, daß unterhalb des Sohrankteils (2) eine bei gesohloseenea
Schrankteil steril bleibende, horizontal angeordnete und platterartig gestaltete Ablage (3) angeordnet ist.
16. Vorriohtung naoh einea der Ansprüche 1 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß in den Türen der Sohxankeinheit (2) Arbeitsbücher (1) vor-
gesehen sind.
17. Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dlt Arbeitsfäoher Im unteren Bereich der türen einen «ohrag naoh unten
weisenden. iur Überlappung der koläk^m (3) TofeeiSusasu Törsprus«
aufweiten.
18. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 17i daduroh gekenn«·lohnet, daß in dem Schränkten (2) Inneneinsätse (9) lösbar angebracht
sind.
19. Vorrichtung naoh Anspruoh 18, daduroh gekennselohnet, daß iur Befestigung der Inneneinsätze (9) Haken (12) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung naoh Anspruoh 18 oder 19, daduroh gekennselohnet, daß
zur Befestigung der Inneneinsätze (9) Befestigungsschrauben (13)
vorgesehen iind.
21. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 18 bis 20, daduroh gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Inneneineätse (9) Klammern vorgesehen
sind.
22. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 18 bis 21, daduroh gekennzeichnet, daß die Inneneinsätze (9) als Drahtgeflechte ausgebildet sind.
23« Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 18 bis 22, daduroh gekennzeichnet, dafi die Inneneinsätze (9) als Loohbleohe ausgebildet sind.
24. Vorrichtung naoh einem der Anaprüohe 18 bis 23t dadurch gekennzeichnet, daS an den Inneneinsät sen (9} Aufhängehaken (14) angebracht
sind.
25* Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 18 bis 24, daduroh gekennzeichnet, daß zur Arretierung der eingehängten Gegenstände auf dem Transportweg eine quer über den Inaeneineats verlaufend angeordnete, elastische Bänder aufweisende Klemmvorrichtung (i6) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung naoh eines der Ansprüohe 1 bit 25, dadurch gekennselohnet, daß Arretierungseinriohtungen (11) sur Arretierung
der Türen vorgesehen sind*
27* Vorrichtung naoh eines der Ansprttohe 1 bis 26, dadurch gekenn-■eiohnet, daß in des Bohrankteil (2) Utensilionkästen (10) angebraoht sind.
2Θ. Vorriohtung naoh Anspruch 27, daduroh gekennseiohnetr daß die
Uteneilienk&sten Mit hakenförmig ausgebildeten Falstwilen versehen sind, die in Z-försig ausgebildete, an der Sohrankvand befestigte Vinkelstttoke (17) einfassen.
29* Vorriohtung naoh Anspruch 27» daduroh gckennseiohnet, daß die
Utensilienk&sten (1O) ait ihren Unterseiten gegen Abstütsprofi-Ie (18) anliegen, und fest in in de* Sohrankteil angebrachte Z-försige Aufhängerahaen (1?) von oben her in die öffnung der Utensilienkftsten (10) einfassen.
30. Vorriohtung naoh eines der Ansprache 27 bis 29, daduroh gekennxeiohnet, daß in den Utensilienkästen (1O) treppenfömig gestaltete Einsätse (19) angeordnet sind.
31. Vorriohtung naoh Anspruch 30, dadurch gekennseiohnet, daß die
Xinsätse (19) sohrK« sub Sohrankinnern abfallend ausgebildete
Stufen aufweisen«
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7342038U true DE7342038U (de) | 1974-09-05 |
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ID=1299346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7342038U Expired DE7342038U (de) | Osteosynthese-Schrank |
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DE (1) | DE7342038U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634920A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-21 | Hoelter Heinz | Reinluftschrank fuer sterilgut zur lagerung und als schleuse |
-
0
- DE DE7342038U patent/DE7342038U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3634920A1 (de) * | 1986-10-14 | 1988-04-21 | Hoelter Heinz | Reinluftschrank fuer sterilgut zur lagerung und als schleuse |
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