DE7335099U - Farbtonmischvorrichtung - Google Patents

Farbtonmischvorrichtung

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DE7335099U
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BASF Farben und Fasern AG
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BASF Farben + Fasern Aktiengesellschaft, 2ooo Ü^nburg, An Heumarkt 3ο
"Farhtonmischvorrichtung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Farbtonmischvorrichtung mit einem karusselartig ausgebildeten Vorratsregal mit zwei drehcarer. Lageretagen für die die Basisfarbtöne aufnehmenden und je mit einem steuerbaren Auslaufventil versehener. Farbbehälter, jedem Farbbehälter zugeordneten Rührvorrichtur.ger. und einer Dosierwaage mit einer Aufnahmeplattfcrrr. der. die Farbmischung aufnehmenden Behälter, der unterFary behalt er s aufgestellt ist.
Ir. vielen Bereichen der Technik, aber insbesondere bei 6er Autolackierung, stellt sich das Problem, eine Vielzahl von Farbmischungen jederzeit und schell zur Verfügung zu haben, um damit beispielsweise Reparaturen mit der dem Objekt angepaßten korrekten Farbmischung durchführen zu können. Bei Karosserie-Lackieranstalten ist es dabei üblich geworden, die Farbmischungen, die der jeweiligen Karosserie angepaßt sind, selbst dadurch herzustellen, daß die verschiedenen erforderlichen Gruntöne in dem richtigen Gewichtsoder Volumenverhiiltnis gemischt werden. Die Rezepte sind tabellarisch in einer Dokumentation zusammengestellt. Jedes Rezept enthält Angaben über Fahrzeugtyp, Baujahr, Farbton und die Kodierung der Mischung, wobei die Rezeptangaben noch mengenmäßig gegliedert sind. Hierdurch wird die Karosserie-Lackieranstalt in die Lage gesetzt, ausgehend von etwa 3o bis Uo Grundfarben jede gewünschte Farbnuance selbst herzustellen.
Zur Durchführung dieser Mischungen sind sogenannte Farbtonmischvorrichtungen bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem karussellartigen Verratsregal bestehen, in welchem die verschiedenen Grundfarben eingestellt v/erden. Die Farbbehälter sind dabei mit Rührvorrichtungen ausgerüstet, um ein Sedimentieren der Pigmente zu vermeiden. Das Vorratsregal ist mit einer entsprechend angepaßten Waage kombiniert and hierbei kann so vorgegangen werden, daß sich die Waage
unter einer Lageretage des Vorratsgestelles befindet, so daß auch ein automatisches Umfüllen aus dem Farbbehälter .in den Mischbehälter möglich ist. Wird ein Vorratsgestell ΐηχΐ mshrerRn Lageretagen benutzt* ist es aber erforderlich. die unterhalb der VJaage befindlichen Farbbehälter dann, wenn sie benötigt werden, in die Etage oberhalb des Farbbehälters zu setzen, was eine zeitaufwendige Handarbeit bedeutet .
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Automation der Farbmischvorrichtung weiter so zu verbessern, daß auf einen bestimmten Knopfdruck die gewünschte Grundfarbe über den sich auf der Waap.e befindenden Farb-
Dieses der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß die die Farbbehälter tragenden Lageretagen des Vorratsregals heb- und senkbar ausgebildet sind und ν die untere Etage in ihrem Umfangsbereich eine Aussparung aufweist, die größer ist als die Aufnahmeplattform der Waage. Hierdurch ist es möglich, die V7aage stationär unterhalb der obersten Lageretage anzuordnen, so daß ein Verschieben der Waage dann, wenn die Vorratsbehälter der unteren Lageretage benutzt werden, nicht erforderlich ist. Werden Farbbehälter der unteren Lageretage benötigt, v.'ird die drehtare Lageretage so weit verfahren, bis die in ihr vcr-
gesehene Aussparung unterhalt der den Mi 3chl;eh..".lter aufnehmenden Plattform der V.'aage steht und dann anrehol or. und nunmehr v.'ieccru;n so v.'eit gedreht, tis der fG'.;'"nr.c)ito Farbbehälter oLcyho. I - :J:ar* An fnalinipplatl form der 'Aiacc ict. Hierbei kann natürlich auch so vorgegangen '..'erden, c'.aP rr.eh als zwei übereinander angeordnete Lageretagen vorjesih'T sind, wobei nur άα3 grundsätzliche Prinzip der Keuerur." weiter \ erv/endet werden rr.uP..
Der die Lagereta^er. tragende Teil dos Vorratsrorale'i int pneumatisch oder hy.irnulisch b.nl - ur.-1 senVhir , G^ da.0 der Einsatz eines expr.osionsreochütztor. FlnVtroTotors r.ich* cy
Die übereinander an pe ordne+·::;-. La:1 er'.1 ta,-er: s'nd r-Λ" '·::. ,"·■>meinsarnes Bauteil heb- und so'":Vrar, T.:choi r.at'".rllch auch oc vorgegangen werden kann, d.aP, die einzelnen Laperetaren -.uch noch relativ zueinander beweglich ausgebildet sind.
Die Hubbev;egunr der Lagereta-en, ein rrehbevigun? jeder Lageretage und die Betätigung ces Au^IaufventiL· V.ar.n gen-ür en'nen Herkmal der Neuerung einzeln 'ir.d una::h"n~ig voneinander von Hand steuerbar sein. In pleichc-i "^:r,o und bei einer bevorzugten Ausführurgsforrr. der V.au'.rur. - ::'.·.'■ d! er so vorgegangen, da? die rjlubbe\.--jgur.g der Lagers1"-.?·?, dio "rc'r^ev/egung jeder Lageretage und die Detrtifur.* "0':· / u'^aufvent ils über eine Pro iirairjr. steuerung unter JLinschaltur r der rasier-
'.caage al? Signalgeber erfolgt. Hierdurch wird eine vollautomatische !'.ischur.g entsprechend der. eingestellten Prograrvr. oadurch errr.öglicht, da·:· ein Prograrjnkartenleser eingebaut wird. Auf der Progrannkarte werden neben den Klartext für Konponente und Gewicht diese Werte in Form von Lochungen für· eine Automatik lesbar aufgebracht, v/obei durch Einschieben der Karte in den Kartenleser alle nachfolgenden r Funktionen automatisch in Abhängigkeit von von der Waage gegebenen Signalen ablaufen.
Cie Drehbewegung jeder Lageretage kann an sich über ein Klinkenschaltwerk erfolger., vorzugsweise jedoch über einen reversierbaren Antriebsmotor, so daß ein Hin- und Herbeweger, der Lageretagen bezüglich der Drehbewegung möglich ist .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend ^- anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schaubildlich und schematisch eine Ansicht auf die
neuerungsgenäße Farbtonmischvorrichtung und Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, und zwar auf die
untere Lageretage.
Ir. der Zeichnung ist r.it 1 ein Verratsregal bezeichnet, das zwei Lap.eru tagen 2 und 3 aufweist , die als drehbare Scheiben ausgebilcet sind. Auf jeder Lagaretare befindet sich in an
sich bekannter Weise ein Drehteller zur Aufnahme je eines
Farbbehälters 4. Hierbei kan.i so vorgegangen werden, daß
die Farbbehälxer 4 auf die drehbaren Teller aufgesetzt
werden und mit einen Rührwerk gekoppelt sind, das schematisch bei 5 in Fig. 1 dargestellt ist. Ober eine Welle kann der Drehteller mit einem Zahnrad verbunden sein, das in einem Zahnkranz läuft, so daß der Drehteller und damit die aufgesetzten Farbbehälter 4, wenn sich die Lageretage 2 oder 3 dreht, eine Planetenbewegung ausführt r so daß dadurch der Lack aufgerührt \ wird und eine ständig gleichmäßige Pigmentverteilung sichergestellt ist. Natürlich kann auch jede andere an sich in der
Lackindustrie bekannte Rührvorrichtung eingesetzt werden, wobei vorzugsweise bereits bekannte Aggregate zur Anwendung kommen, um damit die Herstellung der Gesamtfarbmischvorrichtung möglichst kostengünstig zu ermöglichen.
Die Farbbehälter U weisen am Boden und vorzugsweise am Außenrand desselben ein Dosierventil 6 auf, das ebenfalls in der Lack-
t Industrie bekannt ist und eine Füllung mit Groß-, Mittel- und Feinstrom ermöglicht. Die Betätigung dieses /entils kann über ein Hebelsystem erfolgen, das in Abhängigkeit der eigentlichen Waage gesteuert wird. Die einzelnen, mit einen Ventil 6 versehenen Behälter U können auch manuell verwendet werden, wodurch die Finsatzfähigkeit der Anlage erhöht wird.
Während die obere Lageretage ü!er ihren ganzen Umfang voll
mit Farbbehältern U besetzt ist, v/eist die untere Lageretage
3 eine Aussparung 7 auf, die in Anpassung an die noch zu
erläuternde Wiegevorrichtung ausgebildet ist.
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Mit 8 ist in Fig. 1 die Waage bezeichnet, die eine Aufnahireplattfora 9 aufweist, auf die in der Darstellung in Fig. 1 ein Mischbehälter Io aufgesetzt ist. Die Waage ist stationär angeordnet und greift mit ihrer Aufnah^eplattforn 9 in den gedachten durch die äußeren Umfangskanten der Lagerteller 2 und 3 definierten Zylinder ein. Eine Anhebung der Lageretage 3 ist daher nur möglich, wenn sich die Ausnehmung 7 genau unterhalb der Aufnahneplattform 9 befindet.
Das Steuergerät enthält ferner Schaltgewichte, die auf der der Aufnahmeplattform 9 gegenüberliegenden Seite des Waagenbalkens das Soll-Gewicht vorgeben. Je Dezimalstelle (o bis o,9 g; ο bis 9g; ο bis 3o g; ο bis 9oo g; ο bis 9 kg) sind mehrere Schaltgewichte verschiedenen Gewichtswertes vorgesehen. Durch Auslegung der Gewichtssätze nach einem Binärcode lassen sich die Gewichts- » sätze mit je 4 Gewichten erreichen. Das Eingreifen der Gewichte E und damit die Sollwertvorgabe kann durch manuelle Auswahl der Schaltgewichte oder durch die Lochkarte vorgenommen werden.
C Mit 11 ist ein Steuergerät bezeichnet, dis mit den erforderlichen Schaltvorrichtungen für die verschiedenen einzelnen Arbeitsschritte ausgerüstet ist und zusätzlich einen Kartenleser aufweisen kann, der durch den Einv/urfschlitz 12 mit entsprechenden Programmkarten beschickt werden kann.
' Die Funktionsweise der neuerungsgemäßen Farbrr.ischvorrichtung
ist wie folgt·
Wird eine Grundfarbe benötigt, die in einem Farbbehälter auf der oberen Lageretage 2 enthalten ist, wird dieser Farbbehälter durch Drehen der Lageretage über den Mischbehälter
Io verfahren und ar.schlipi".er.d d-is .;·.-_:.~1 ν., "vent il ■'. entweder automatisch oder von Hund resteuert :■·""-irt. :: α-jh der", die verschiedener. Grundfarben in den Mi schbeh" It--* Ic in der gewünschten Kodierung eingefüllt sind, ist ir Mischbehälter Io die gewünschte Lackmischur..," enthalten.
Wird eine Grundfarbe benutzt, c:e in einem Farbbehälter enthalten ist, der auf der· Lageretage 3 steht, wird auto-( matisch bei Betätigen des diesem Farbbehälter zugeordnecen Schalters die Lageretage 3 derart gedreht, dai? die Ausnehmung 7 unterhalb der Aufnahrreplattform 9 gelangt, anschließend wird die Lageretage 3 angehoben, bis sich die Lageretage ? oberhalb des KischbehiMters Ic befindet und nunmehr erfolgt automatisch die erforderliche Drehbewegung, um den entsprechenden Farbbehälter über den Mischbehälter zu verfahren .
In Fig. 1 ist dargestellt, daß in den Schaltleisten 13 und IU einzelne Schalter vorgesehen sind, wobei jeder Schalter einer bestimmten Grundfarbe zugeordnet ist. Diese Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung nicht programmgesteuert arbeiten soll.
-Pa t-tnvfcW η r, ρ r (S c h e :

Claims (7)

Betr.: Amt!, Aktenzeichen G 73 35 09 9.9 Schutzansprüche:
1. FärbtonmischVorrichtung mit einem krausseilartig ausgebildeten Vorratsregal mix zv;ei drehbaren Lageretagen für die die Basis.farbtöne aufnehmenden und je mit einem steuerbaren Auslaufventil versehenen Farbbehälter, jedem Farbbehälter zugeordneten Rührvorrichtung und einer Dosierwaage mit einer Aufnahmeplattform für den die Farbmischung aufnehmenden Behälter, der unterhalb des Auslaufventils des Farbbehälters aufgestellt ist, dadurch gekennzeichnet » daß die die Farbbehälter (Λ) tragenden Lageretagen (2, 3) des Vorratsregales (1) heb- und senkbar ausgebildet sind und die untere Etage (3) in ihren Umfangsbereichen eine Aussparung (7) aufweist, die größer ist als die Aufnahmeplattform (9) der Waage (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, caourch ~·:- kenr.zel ehr.π , ' ü.': n-ihr al5 zwei übereinander angeordnete Ld^tretageri vor^·:-- sehen sine.
3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch ^kennzeichnet , daß die übereinander angeordneten Lareretu~,er. gerr.einsa-: heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch hydraulische oder pneumatische Kubvorrichtungen für den d-e Lageretagen (2, 3) tragenden Teil des Vorratsregales (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Programmsteuergerät mit der Dosierwaage (8) als Signalgeber für die Hubbewegung der Lageretagen (2, 3), die Drehbewegung jeder Lageretage (2, 3) und die Betätigung des Auslaufventilas (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch Schaltgewichte für das Programmsteu.ergerüt, die ari Kraftarm der Dosierwaage (8) das Soll-Gewicht vorgeben und von Hand oder durch Datenkarten hinsichtlich ihrer Sollwertangabe verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch i>i;ien reversierbaren Antriebsmotor für die Drehbewegung jeder Lageretage (2, 3).
DE7335099U 1973-09-28 Farbtonmischvorrichtung Expired DE7335099U (de)

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