DE7333190U - Wetterfest verschließbares Gehäuse, insbesondere für die Verwendung in Groß Gemeinschaftsantennen Anlagen - Google Patents

Wetterfest verschließbares Gehäuse, insbesondere für die Verwendung in Groß Gemeinschaftsantennen Anlagen

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DE7333190U
DE7333190U DE19737333190 DE7333190U DE7333190U DE 7333190 U DE7333190 U DE 7333190U DE 19737333190 DE19737333190 DE 19737333190 DE 7333190 U DE7333190 U DE 7333190U DE 7333190 U DE7333190 U DE 7333190U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Wetterfest verschließbares Gehäuse, insbesondere für die Verwendung in Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlaqen
Die Neuerung bezieht sich auf ein mit einem Deckel wetterfest verschließbares Gehäuse für elektrische oder elektronische Geräte, insbesondere für die Verwendung 'n Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlagen, bei dem der von dem trogartigen Unterteil des etwa rechteckigen Gehäuses vollständig abnehmbare Deckel durch lösbareBefeptigungsmittel, wie Schrauben, Knebel, Spannbügel odep dergleichen, mit seiner Innenfläche gegen die freien Stirnkanten der vier Seitenwände des Unterteils gedrückt wird und zwischen dem Decke}, und dem Unterteil ein in
einer in den freien Stirnkanten der Seitenwände des Unterteils vorgesehenen Nut liegender ringeumlaufender elastischer Dichtungsstreifen vorgesehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gehäuse derart zu verbessern, daß nicht nur seine Wetterfestigkeit durch den in.einer Nut liegenden ringsumlaufenden Dichtungsstreifen gewährleistet ist, sondern daß das aus Metall beistehende Gehäuse auch eine einwandfreie elektrische Abschirmung gegen Hochfrequenzfeider bietet. Gleichzeitig wird möglichst billige und einfache Montage des Deckels auf dem
Gehäuseunterteil angestrebt.
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Die Schwierigkeit einer ausreichenden Hochfrequenzabschirmung besteht darin, daß die Innenfläche des Deckels und die freien Stirnkanten der Seitenwände des Gehäuseunterteils mit metallischem Kontakt fest aufeinanderliegen müssen, wenn das Gehäuse "hochfrequenzdicht" sein soll.
Hinzu kommt/ daß aus Gründen einer möglichst rationellen Anfertigung und einer einfachen Montagemöglichkeit möglichst viele Bauelemente, wie beispielsweise Befestigungsschrauben, Scharnierstifte und dergleichen, eingespart werden sollen.
Es sind Ausführungen von Gehäusen bekannt, bei welchen der aufklappbare Deckel und das Gehäuseunterteil durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsart wird die Lage des Deckels auf dem Gehäuseunterteil durch das feste Scharnier bestimmt. Dadurch besteht die Gefahr, daß als Folge von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen, witterungsbedingten Korrosionen, Verwerfungen und ähnlichen Erscheinungen Deckel und Gehäuseunterteil im geschlossenen Zustand nicht mehr so einwandfrei aufeinanderliegen, um einen guten metallischen Kontakt mit ausreichend geringem Übergangswiderstand und damit eine einwandfreie Hochfrequenzabschirmung zu gewährleisten.
Dieser Mangel soll durch das neuerungsgemäße Gehäuse sicher behoben werden. Die Neuerung besteht darin, daß auf der Innenfläche des Deckels eine ringsumlaufende erhabene Rippe angeformt ist, deren Außenfläche sich im geschlossenen Zustand des Gehäuses gegen die Innenfläche mindestens einer Seitenwand des
Unterteils
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Unterteils anlegt, daß auf der Außenfläche dieser Seitenwand des Unterteils ein wulstartiger Vorsprung angeformt ist, hinter den ein am Rande einer Seite des Deckels angeformter hakenartiger Wulöt beim Beginn des Schließvorgangs scharnierartig einhängbar 1st und der beim weiteren Schließvorgang den Deckel in die richtig Schließlage führt, und daß am Rande der gegenüberliegenden Seite des Deckels eine Handhabe zum Abheben des Deckels angeordnet ist.
Ein festes Scharnier ist also bei dem neuerungsgemäßen Gehäuse nicht vorhanden. Statt dessen ist eine lose scharnierartige Ein-
j, hängung des Deckels am Gehäuseunterteil vorgesehen, die nicht
nur eine Schwenkbewegung, sondern auch ein gewisses Spiel des
Deckels gegenüber dem Gehäuseunterteil gestattet. Auf diese
f Weise"kann der Deckel immer fest auf den Stirnkanten der Seiten-
wände des Unterteils aufliegen. Darüber hinaus bildet die scharnierartige Einhängung des Deckels bei geeigneter konstruktiver Ausbildung zusammen mit der Rippe auf der Innenfläche des Deckels eine Führung, die den Deckel beim Schließen zwangsläufig in eine Lage bringt, in.der die Rippe fest gegen die Innenfläche der Seitenwand des Gehäuseunterteils gadrückt wird. Zwischen der Rippe und der Innenfläche der Seitenwand des Unterteils entsteht somit immer ein guter metallischer Kontakt mit geringem übergangswiderstand.
Um diesen Erfolg sicherzustellen, müssen die Außenfläche der Rippe und die Innenfläche der Seitenwand des Unterteils geeignet
geformt
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
geformt sein. In Weiterbildung der Neuerung sollen deshalb mindestens an der scharnierartig ausgebildeten Seite des Gehäuses die Außenfläche der auf der Innenseite des Deckels angeformten Rippe und die den freien Stirnkanten benachbarte Innenfläche der Seltenwände des Unterteils derart geformt sein, z. B. durch Abschrägungen, daß sie beim Schließen des Deckels gegeneinander gleitend als Führungsflächen wirken und im geschlossenen Zustand des Gehäuses fest aufeinander zu liegen kommen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie ihre Wirkungsweise seien j| an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- |:
spiels näher beschrieben und erläutert. Es zeige*1 Jf
eine Aufsicht auf die Innenseite des Gehäusedeckels, i
eine Aufsicht auf das Gehäuseunterteil, 1
einen Querschnitt des Gehäuses im geöffneten Zustand, ξ
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt des Gehäuses im teilweise |
geschlossenen Zustand und §,
Fig. 5 einen ähnlichen Querschnitt des Gehäuses im vollständig geschlossenen Zustand, wobei in den Fig. 3 a, 4 a und 5 a die in den Fig. 3, 4 und 5 durch strichpunk-. | tierte Kreise umrandeten Einzelheiten der scharnier
artigen Einhängung des Deckels der Deutlichkeit halber noch einmal vergrößert dargestellt sind.
Auf
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Auf der in Fig. 1 zu sehenden innenfläche dos Deckels 1 eines Gehäuses für ein elektrisches oder elektronisches Gerät, das in Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlagen verwendet werden soll, 1st eina ringsumlaufende erhabene Rippe 2 angeformt. Die Außenfläche dieser Rippe 2 besitzt eine in den Fig. 3 a, 4 a und 5 a erkennbare Schrägung 3, deren Bedeutung später noch besonders erläutert wird. Am Rande der in Fig. 1 oberen Längsseite des Deckels 1 ist ein hakenartiger Wulst 6, 7 angeformt, der an seinem Ende 7 gerundet ist; die Bedeutung dieses Wulstes wird ebenfalls später näher beschrieben; seine Form geht ebenfalls aus den Fig. 3 a, 4 a und 5 a hervor.
Die dem angeformten Wulst 6, 7 gegenüberliegende Seite des Deckels 1 überragt das Unterteil 4 des Gehäuses (siehe Fig. 3, 4 und 5) und dient als Handhabe 10 zum öffnen des Deckels 1.
An der in Fig. 1 unteren Längsseite des Deckels 1 und an seinen beiden Schmalseiten besitzt die Rippe 2 eine vergrößerte Höhe 16, wodurch eine Versteifung des Deckels 1 erreicht ist.
Das in Fig. 2 zu sehende trogartige Unterteil 4 des Gehäuses besitzt am oberen Rande seiner vier Seitenwände freie Stirnkanten gegen welche der vollständig abnehmbare Deckel 1 mittels durch im Deckel 1 vorgesehene Durchgangslöcher 11 a geführter Schrauben mit seiner Innenfläche fest angedrückt v/erden kann'. Dazu werden die Schrauben 11 in Schraublöcher 11 b eingeschraubt, die sich in mit dem Gehäuseunterteil 4 fest verbundenen Sockeln 14 befinden.
Zwischen
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Zwischen dem Deckel 1 und dem Unterteil 4 1st ein ringsumlaufender Dichtungsstreifen 13 aus. Gummi oder ähnlichem Material angeordnet r welcher in einer in den verbreiterten freien Stirnkanten 19 der Seitenwände des Unterteils 4 angebrachten.Nut 12 liegt.
Das Unterteil hat in drei seiner Seitenwände mit Tüllen 17 versehene Durchbrüche für die Einführung von Hochfrequenzkabeln. Halteschellen 18 dienen zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand. Sowohl der Deckel 1 als auch das Unterteil 4 sind Metallguß- oder Metallspritzteile.
Das Verschließen des Gehäuses mit dem Deckel 1 soll an Hand der Fig. 3 bis 5 sowie der Fig. 3 a bis 5 a, welche jeweils einen Querschnitt des Gehäuses in verschiedenen Zuständen des Schließvorganges darstellen, näher erläutert werden.
Fig. 3 stellt das Gehäuse im geöffneten Zustand zu Beginn des
Schließvorganges dar. Der lose Deckel 1 ist hier mit dem gerundeten Ende 7 seines hakenartigen Wulstes 6, 7 gerade hinter einen wulstartigen Vorsprung 8 am Gehäuseunterteil 4 eingehängt, so daß das gerundste Ende 7 des Wulstes 6, 7 beim Zuklappen des
Deckels 1 scharnierar.tig auf dem Vorsprung 8 abrollen kann.
Der wulstartige Vorsprung 8 ist auf der Außenfläche der in Fig. 2 oberen Seitenwand des Unterteils 4, und zwar in der Nähe der freien Stirnkante 19 dieser Seitenwand, angeformt.
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hr ier scharnierartig ausgebildeten Seite des Gehäuses sind die Außenfläche 3 der auf der Innenfläche des Deckels 1 angeformton Rippe 2 und die den freien Stirnkanten 19 benachbarte Innenfläche 5 der Seitenwand des Unterteils 4 derart abgeschrägt, daß sie beim Schließen des Deckels 1 gegeneinander gleitend als Führungsflächen wirken.
Der hakenartige Wulst 6 ist an seinem Ende 7 gerundet und gestattet dadurch eine Schwenkbewegung des Deckels 1, wobei das gerundete Ende 7 des Wulstes 6, 7, der hinter dem auf der Außenfläche der Seitenwand des Unterteils 4 angeformten Vorsprung eingehängt ist, auf der Fläche 9 des Vorsprungs 8 sowohl abrollen als auch gleiten kann.
Im halbgeschlossenen Zustand (Fig. 4) beginnt die schräge Fläche 3 der Rippe 2 sich an die schräge Fläche 5 des Unterteils 4 anzulegen, so daß der Deckel 1 durch den hakenartigen Wulst 6, 7 und die schräge Fläche 3 der Rippe 2 eine zwangs-· läufige Führung erhält. Beim weiteren Schließen des Deckels gleitet die schräge Fläche 3 auf der schrägen Fläche 5 und führt damit den Deckel 1 zwangsläufig in die richtige Schließlage (Fig. 5).
Durch den Druck des elastischen Gummiringes 13 auf die schräge Fläche 3 wird die Rundung 7 des hakenartigen Wulstes 6 gegen die Fläche 9 so fest angedrückt, daß beim Schließvorgang die Schräge 3 der Rippe 2 des Deckels 1 mit Sicherheit über die Schräge 5 des Unterteils 4 angehoben und nachfolgend auf derselben gleiten kann.
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Im geschlossenen Zustand des Gehäuses liegen die Schrägen 3 und 5 | so fest aufeinander, daß an der Scharnierseite des Gehäuses ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen Deckel 1 und Unterteil 4 herbeigeführt ist. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, daß , diese Kontaktstellen durch den Dichtungsstreifen 13 gegen ; Korrosion infolge von Witterungseinflüssen geschützt sind. ;
Sobald der Deckel 1 ganz geschlossen und durch Anziehen der Schrauben 11 gegen die freien Stirnkanten 19 des Unterteils 4 des Gehäuses fest angedrückt ist, ergibt sich eine wetterfeste und gleichzeitig kontaktsichere Verbindung zwischen Deckel 1 und Gehäuseunterteil 4.
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Claims (1)

1. Mit einem Deckel wetterfest verschließbares Gehäuse für elektrische oder elektronische Geräte, Insbesondere für die Verwendung In Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlagen, bei dem der von dem trogartigen Unterteil des etwa rechteckigen Gehäuses vollständig abnehmbare Deckel durch lösbare Befestigungsmittel, wie Schrauben, Knebel, Spannbügel oder dergleichen, i mit seiner Innenfläche gegen die freien Stirnkanten der vier Seltenwände des Unterteils gedrückt wird und zwischen dem : Deckel und dem Unterteil ein In einer in den freien Stirnkanten der Seitenwände des Unterteils vorgesehenen Nut liegender ringsumlaufender elastischer Dichtungsstreifen vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Deckels (l) eine ringsumlaufende erhabene Rippe (2) angeformt ist, deren Außenfläche (3) sich im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1, 4) gegen die Innenfläche (5, 19) mindestens einer Seitenwand des Unterteils (4) anlegt, daß auf dei Außenfläche dieser Seitenwand des Unterteils (4) ein wulstartiger Vorsprung (8) angeformt ist, hinter den ein am Rande einer Seite des Deckels (2) angeformter hakenartiger Wulst (6, 7) beim Beginn des SchiIeßvorgangs scharnierartig einhängbar ist und der beim weiteren Schließvorgang den Deckel (1) in die richtige Schließlage führt, und daß am Rande der gegenüberliegenden Seite des Deckels (1) eine Handhabe (10) Abheben des Deckels (1) angeordnet ist.
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?. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) des Gehäuse? und der Deckel (1), beispielsweise gespritzte oder gegossene^ Metallteile sind und daß im geschlossenen Zustand des Gehäuses mindestens ein Abschnitt der auf der Innenfläche des Deckels (1) angeformten Äippe (2) mit der Innenfläche der Seitenwände des Unterteils (4) einen metallischen Kontakt hat.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens an der scharnierartig ausgebildeten Seite des Gehäuses die Außenfläche (3) der auf der Innenseite des Deckels (1) angeformten Rippe (2) und die den freien Stirnkanten (19) benachbarte Innenfläche (5) der Seitenwände des Unterteils (4) derart geformt sind, z, B. durch Abschrägungen, daß sie beim Schließen des Deckels (1) gegeneinander gleitend als Führungsflachen wirken und im geschlossenen Zustand des Gehäuses fest aufeinander zu liegen kommen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rande einer Seite des Deckels (1) angeformte hakenartige Wulst(6) an seinem Ende (7) gerundet ist upd dadurch eine Schwenkbewegung des mit dem Wulst (6,7) hinter den auf der Außenfläche einer Seitenwand des Unterteils (4) angeformten Vorsprung (8) eingehängten Deckels (1) beim Schließen oder öffnen gestattet.
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5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die dem angeformten Wulst (6, 7) gegenüber- ί liegende Seite des Deckels (1) das Unterteil (4) überragt und der überragende Abschnitt (10) des Deckels (1) als | Handhabe dient. ' , 1
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- <
. zeichnet, daß das Gehäuse mit Hilfe von durch den Deckel (1) · hindurchgeführten (11 a) und in Gewindelöcher (11 b), die j in innerhalb des Unterteils (4) des Gehäuses mitangeformten Sockeln (14) angebracht sind, einschraubbaren Schrauben (11) mit dem Deckel (1) verschließbar ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche des Deckels (1) angeformte Rippe (2) wenigstens in einigen Abschnitten zwecks Versteifung des Deckels (1) eine vergrößerte Höhe (16) hat.
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DE19737333190 1973-09-13 1973-09-13 Wetterfest verschließbares Gehäuse, insbesondere für die Verwendung in Groß Gemeinschaftsantennen Anlagen Expired DE7333190U (de)

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