DE7331644U - Klemmschelle zum Befestigen und Kontaktieren des Außenleiter von Koaxial kabeln - Google Patents

Klemmschelle zum Befestigen und Kontaktieren des Außenleiter von Koaxial kabeln

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DE7331644U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH
Berlin und Stuttgart
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Klemmschelle sun Befestigen und Kontaktieren
des Außenleiters von Koaxialkabeln
j : > Die Neuerung bezieht sich auf eine Klemmschelle zum Befestigen
und Kontaktieren des Außenleiters von Koaxialkabeln verschie
15 dener Durohmesser, bestehend aus einem in Gestalt einer Rinne
1 aus Blech geformten Unterteil zum Einlegen des Kabels und
einem etwa streifenförmigen, quer über dem Unterteil liegenden
Oberteil zum Andrücken des Kabels, etwa mit Hilfe von Schrau
ben, gegen das Unterteil. Inabesondere soll die Klemmschelle
* 20 Susi Anschli«£sn von Hochfrequenz führs^^en ««*»<*!IeAiMi1I η
dienen.
An Klemmschellen, die nicht nur zum mechanischen Befestigen
des Kabels dienen, sondern gleichzeitig eine hochfrequenz
f mäßig einwandfreie Kontaktverbindung mit dem Außenleiter des
von seiner Außenisolierung befreiten Koaxialkabels herstellen
j sollen, werden besondere Anforderungen gestellt. Insbesondere
soll der übergangswiderstand zwischen dem Außenleiter des
Koaxialkabels, der Klemmschelle und einem Masseleiter eines
Gerätes, an das das Koaxialkabel angeschlossen werden soll.
möglichst niedrig seinv Das bedeutet, daß die Kontaktfläche
zwischen dem Außenleiter des Kabels lind der Klemmschelle mög
lichst groß sein soll. Außerdem muß der Abstand-dieser Kon
taktfläche von der Verbindungsstelle der Klemmschelle mit dem
Masseleiter des Gerätes kurz sein.
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In der Praxis tritt oft die Forderung auf, wahlweise Koaxialkabel mit verschiedenen Durchmessern anschließen zu können· Beispielsweise kann es bei GemeinBchäfböänbennenanlägeii not= wendig sein» verschiedenartige Koaxialkabel zu verwenden, deren Durchmesser etwa zwischen 5 mm und 13 mm liegen.
Ferner soll sich die Klemmschelle für den Außenleiter ohne Schwierigkeiten dicht an einer Anschlußklemme für den Innenleiter des Koaxialkabels auf einer Montageplatte des Gerätes an ringen lassen.
Sc ließlich soll die Klemmschelle einfach und billig in der He-stellung sein sowie eine beqüefne und schnelle Handhabung , gestatten.
Es sind zwar schon verschiedene Ausführungen von Klemmschellen der eingangs erwähnten Art bekannt, jedoch erfüllen sie nicht gleichzeitig sämtliche Bedingungen, die eben erläutert wurden.
ti
• Meistens haben sie eine komplizierte Gestalt und sind in der Herstellung zu teuer. Oder sie sind in der Handhabung zu ura-'' ständlich. Kaum eine der bekannten Ausführungen gestattet einen hochfrequenzmäßig einwandfreien Anschluß eines Koaxialkabels« das einen beliebigen, zwischen zwei Extremwerten, beispielsweise zwischen 5 und 13 mm, liegenden Durchmesser hat.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Klemmschelle zu schaffen, die allen vorgenannten Forderungen weitgehend entspricht*
Die
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Die Neuerung geht aus von einer Klemmschelle zum Befestigen und Kontaktieren dee Außenleiters von Koaxialkabeln verschiedener Durchmesser, bestehend aus einem in Gestalt einer Rinne aus Blech geformten Unterteil zum Einlegen des Kabels und einem etwa streifenförmigen, quer Über dem Unterteil liegenden Oberteil zum Andrücken des Kabels, etwa mit Hilfe von Schrauben, gegen das Unterteil, und besteht darin, daß die das Unterteil bildende Rinne durch entsprechende Bemessung ihres Querschnitts zur Aufnahme eines Kabels mit dem größten gewünschten Durchmesser geeignet ist, daß in einem Mittelabschnitt die Seitenwände der Rinne entfernt sind und im wesentlichen nur die zum Aufliegen auf einer Montageplatte bestiMBfe« Basis der Rinne vorhanden ist, daß das streifenförmige Oberteil so schmal und so gelagert ist, daß es das Kabel nur im Bereich des MittelaJbsci:nitts der Rinne gegen das Unterteil andrückt, und daß das streifenförmige Oberteil auf seiner Druckfläche eine ein in das Unterteil eingelegtes Kabel erfassende Vertiefung hat, deren Querschnitt so bemessen ist, daß ein Kabel mit dem kleinsten gewünschten Durchmesser wenigstens etwas aus dieser hervorragt.
Bei der neuerungsgemäßen Klemmschelle wird sowohl bei Kabeln großen Durchmessers als auch bei Kabeln kleinen Durchmessers und bei allen Zwischengrößen eine gute Kontaktgabe zwischen dem Außenleiter des Kabels und der Klemmschelle erzielt. Bei Kabeln kleineren Durchmessers läßt sich die Kontaktgabe dadurch verbessern, daß man die Endabschnitte der Seitenwände
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des Unterteils der Schelle mit einem Werkzeug, etwa mit einer Zange, um den Außenleiter des Kabels fest anliegend herumbiegt.
Bei einer Ausfuhrungsform der Klemmschelle kann die Kontaktfläche bei Koaxialkabeln kleineren Durchmessers noch dadurch erhöht werden, daß im Mittelabschnitt der das Unterteil bildenden Rinne die Seitenwände nicht vollständig entfernt, sondern gegenüber den Seitenwänden der Endabschnitte nur verkürzt und von diesen durch senkrecht zur Längsachse ver laufende Einschnitte getrennt sind, daß die verkürzten Seiten wände des Mittelabschnitts gegenüber den Seitenwänden der Endabschnitte etwas nach innen gebogen sind und daß die verkürzten Seitenwände des Mittelabschnitts bei einem eingelegten Kabel größeren Durchmessers beim Andrücken des Oberteils nach außen wegdrückbar sind.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand von zwei in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erlau- ■
tert. Es zeigen f
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs- ;
form der neuerungsgemäßen Klemmschelle mit ihren aus- '
einandergezogenen Einzelteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform der Klemmschelle» . -
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Fig«. 3 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform der Klemmschelle mit einem im Schnitt gezeichneten eingelegten Koaxialkabel großen Durchmessers,
Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht der gleichen Aasführungsform mit einem eingelegten Koaxialkabel kleinen Durchmessers , in der die Endabschnitte des Klemmen-Unterteils mit einer Zange zusassssngebcgen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Unterteils einer zweiten Ausführungsform der Klemmschelle mit verkürzten Seitenwänden ihres Mittelabschnitts,
Fig. 6 eine Seitenansicht des gleichen Unterteils wie in Fig. 5. jedoch in eine Montageplatte eingesetzt,
Fig. 7 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform der Klemmschelle mit einem eingelegten Koaxialkabel kleinen Durchmessers und
Fig. 8 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 7, jedoch mit einem eingelegten Koaxialkabel großen Durchmessers«
Alle Figuren zeigen die neuerungsgemSße Klemmschelle auf etwa das Zweifache vergrößert.
Die Klemmschelle besteht in dem ersten Ausführungebeispiel gemäß der Neuerung aus einem in Gestalt einer Rinne aus Blech geformten Unterteil 2, in das ein von seiner AuBenisolierung befreites Koaxialkabel 11 oder 12 eingelegt werden kann» und einem etwa strelfenförmigen Oberteil 1, das quer ttber dem Unterteil 2 Liegt
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und das Kabel 11 oder 12 in das rinnenförmige ürherteil 2 drückt. Das Andrücken des Oberteils 1 gegen das Unterteil 2 geschieht mit zwei Schrauben 10, welche durch im Oberteil 1 befindliche Löcher 10 a und durch in einer Hontageplatte 3 befindliche Löcher 10 b hindurchgeführt und in, beispielsweise in einem Gerätegehäuse angebrachter Sockel 14 eingeschraubt werden können.
Auf der Montageplatte 3 können sich auch eine nicht dargestellte Klemme zum Anschließen des Innenleiters des Koaxialkabeis sowie weitere Bauelemente und ein Masseleiter (sämtlich nicht dargestellt) befinden.
Die das Unterteil 2 bildende Rinne der Klemmschelle ist durch entsprechende Bemessung ihres Querschnitts zur Aufnahme eines Kabels 11 mit dem größten gewünschten Durchmesser, beispielsweise mit einem Außendurchmesser des Außenleiters von 13 mm, geeignet. In dem Mittelabschnitt 5 des Unterteils 2 sind die Seitenwände der Rinne entfernt, so daß hier im wesentlichen nur die zum Aufliegen auf einer Montageplatte bestimmte Basis der Rinne 2 vorhanden ist.
Das streifenförmige Oberteil 1 ist höchstens so breit wie der seitenwandlose Mittelabschnitt 5 des Unterteils 2 und liegt zwischen den beiden Endabschnitten 8 des Unterteils 2, so daß das Oberteil 1 ein in das Unterteil 2 eingelegtes Kabel nur im Bereich des Mittelabschnitts 5 der Rinne gegen das Unter= teil 2 Andrückt, wenn die Schrauben 10 angesogen werden· Das
atreifenförmlge
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streifenförraige Oberteil 1 hat auf seiner Druckfläche eine Vertiefung 4, die das in das Unterteil 2 eingelegte Kabel erfaßt. Der Querschnitt der Vertiefung 4 ist so bemessen, daß ein Kabel mit dem kleinsten gewünschten Durchmesser wenigstens etwas aus dieser hervorragt, damit auch dieses Kabel fest gegen das Unterteil 2 angedrückt werden kann.
Das Unterteil 2 hat an seinen Längsenden nach unten abgebogene Lappen 7 zum Einsetzen in Schlitze 7 a der Montageplatte 3. Die Lappen 7 können mit einer auf der Montageplatte 3 befindlichen Masseleitung verlötet werden.
Die vier oberen Enden der Endabschnitte 8 der Seitenwände des Unterteils 2 sind nach außen abgebogen. Wenn in das Unterteil 2 ein Kabel 12 kleineren Durchmessers eingelegt ist,-lassen sieh dann die Endabschnitte 8 a der Seitenwände des la Unterteil« 2 mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einer Flachzange 13, um das Kabel 12 herumbiegen, wodurch die mechanische Befestigung des Kabels und der Kontakt zwischen der Klemmochelle und dem Außenleiter des Kabels 12 verbessert werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung (Fig. 5 bis 8) sind im Mittelabschnitt 5 der das Unterteil 2 bildenden Rinne die Seitenwände, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, nicht vollständig entfernt, sondern gegenüber de» Seitenwänden der Endabschnitte 8 nur verkürzt und
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von diesen durch senkrecht zur Längsachse verlaufende Ein-/' schnitte 6 getrennt. Diese verkürzten Seltenwände 9 des Mittelabschnitts sind gegenüber den Seitenwänden der Endabschnitte 8 etwas nach innen gebogen, so daß sie an dem Außenleiter eines Koaxialkabels 12 mit kleinerem Durchmesser anliegen können und damit die Kontaktfläche vergrößern, wie es Fig. 7 veranschaulicht.
Hat der Außenleiter des Koaxialkabels 11 einen Durchmesser, der größer als der freie Ra)Am zwischen den beiden verkürzten Seitenwänden 9 des Mittelabschnitts ist, so drückt das Kabel die Seitenwände 9 beim Anziehen der Schrauben 10 auseinander, wie ss in Fig. S angedeutet ist* Auch hier lege?* ii?h die verkürzten Seitenwände gegen den Außenleiter des Kabels 11 an und vergrößern die Kontaktfläche.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Unterteils 2 und des Oberteils 1 der Klemmschelle ist in jedem Falle eine gute Kontaktgabe mit dem Außenleiter des Koaxialkabels gewährleistet.
In der Zeichnung sind zwar nur die Verhältnisse beim Anschließen eines Kabels 11 mit dem größten zulässigen Durchmesser und eines Kabels 12 mit dem kleinsten zulässigen Durchmesser dargestellt worden. Es lassen sich aber alle Kabel mit einem zwischen diesen Extremwerten liegenden Durchmesser unter den gleichen mechanisch und hochfrequenzmäßig günstigen Bedingungen mit der neuerungsgemäßen Klemmschelle anschließen.
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Claims (6)

32/73 - 10 - ' PLI Fs/Li 29.8.1973 Schutzansprüche
1. Klemmschelle zum Befestigen und Kpntaktieren des Außenleiters von Koaxialkabeln verschiedener Durchmesser, bestehend aus einem in Gestalt einer Rinne aus Blech geformten Unterteil zum Einlegen des Kabels und einem etwa streifenförmiges quer über dem Unterteil liegenden Oberteil zum Andrücken des Kabels, etwa mit Hilfe von Schrauben, gegen das Unterteil, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die das Unterteil (2) bildende Rinne iurch entsprechende Bemessung ihres Querschnitts zur Aufnahme eines Kabele (11) mit dem größten gewünschten Durchmesser geeignet ist, daß in einem Mittelabschnitt (5) die Seitenwände der Rinne entfernt sind und im wesentlichen nur die zum Aufliegen auf einer Montageplatte (3) bestimmte Basis der Rinne vorhanden ist. daß das streifenförmige Oberteil (1) so schmal und so gelagert ist, daß es das Kabel nur im Bereich des Mittelabschnitts (5) der Rinne gegen das Unterteil (2) andrückt, und daß das streifenförmige Oberteil (1) auf seiner Druckfläche eine ein in das Unterteil (2) eingelegtes Kabel erfassende Vertiefung (4) hat, derer Querschnitt so bemessen ist, daß ein Kabel (12) mit dem kleinsten gewünschten Durchmesser wenigstens etwas aus dieser hervorragt.
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2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) an seinen Längsenden nach unten abgebogene Lappen (7) zum Einsetzen in eine Montageplatte (3) und gegebenenfalls zum Verlöten mit auf der Montageplatte befindlichen Leitungen hat.
3. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Endabschnitte ;8) der Seitenwände des Unterteils (2) nach außen abgebogen sind.
4. Klemmschelle nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet)· daß das streif enf örmige Oberteil (1) durch an seinen beiden Enden angreifende und in einer Montageplatte (3) geführte Schrauben (10) mit seinem mittleren Teil (4) gegen das in das Unterteil (2) eingelegte Kabel (11 oder 12) andrückbar ist-
5. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß bei einem in das Unterteil (2) eingelegten Kabel (12) kleineren Durchmessers die Endabschnitte (8 a) der Seitenwände des Unterteils (2) mit einem Werkzeug, etwa mit einer Zange (13) , um das Kabel (12) herumbiegbar sind.
6. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt (5) der das Unterteil (2) bildenden Rinne die Seitenwände nicht vollständig entfernt, sondern gegenüber den Seitenwänden der
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Endabschnitte (8) nur verkürzt und von diesen durch s recht zur Längsachse verlaufende Einschnitte (6) getr sind, daß die verkürzten Seitenwände {9) des Mittelabschnitts gegenüber den Seitenwänden der Endabechnit (8) etwas nach innen gebogen sind und daß die verkürz Seitenwände (9) des Mittelabschnitts bei einem eingel Kabel (11) größeren Durchmessers beim Andrücken dea 0 teils (1) nach außen wegdrückbar sind.
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DE19737331644 1973-08-31 1973-08-31 Klemmschelle zum Befestigen und Kontaktieren des Außenleiter von Koaxial kabeln Expired DE7331644U (de)

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