DE7322205U - Höhenausgleichsvorrichtung für eine Mäheinheit - Google Patents

Höhenausgleichsvorrichtung für eine Mäheinheit

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DE7322205U
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DIPL.-INQ. Wilfrid RAECK '"ί1 IZ
ι · · ' ' ■ JT
PATENTANWALT ' 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
. S 374 ,
Leon Claeysstraat 3A, CLAYSON N.".
B-8210 Zedelgem / Belgien
Höhenausgleichsvorrichtung i:ür eine Mäheinheit
E)Ie Erfindung besieht sieh auf Mähdrescher und ähnliche Landmaschinen/ die mit einer Mäheinheit oder einem ähnlichen Anbaugerät zum Einbringen von Erntegut versehen sind. Im einzelnen beschäftigt sich die Erfindung mit Verbesserungen an einer selbsttätigen Röhenverstellvorrichtung für die Mäheinheit solcher Maschinen,
Höhenausgleiohsvorrichtungen zur selbsttätigen Verstellung der Lage des Mähwerkes oder eines anderen Anbaugerätes über dem Boden bzw. dem Fahrplanum sind bekannt, Herkömmliche automatisch arbeitende Steuereinrichtungen besitzen einen oder mehrere an der Mäheinheit schwenkbar angeordnete Bodenfühler, die antriebsmäßig mit dem hydraulischen Hubwerk für die Mäheinheit gekoppelt sind« Die Bodenfühler
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ermitteln demnach Erhöhungen oder Vertiefungen im Bodenverlauf und steuern davon in Abhängigkeit die Druckölzufuhr oder den ölablauf aus den entsprechenden Hubzylindern des Mähwerkes. Die Bodenfühler sind deshalb auf die eine oder andere Art und Weise mit einem Hydraulikventil gekuppelt, das in dem hydraulischen Kreislauf für die Mäheinheit-Hubeinrichtung enthalten ist. Diese Höhenausgleichssteuerung arbeitet für sich zufriedenstellend und entlastet den Mähdrescherfahrer von einer dauernden Überprüfung und Nachstellung der Höhe der Mäheinheit über den Boden. Diese bekannte automatische Höhensteuerung besitzt jedoch eine Anzahl von beträchtlichen Nachteilen, von denen der wichtigste darin besteht, daß die bekannte Vorrichtung einen ziemlich komplizierten Aufbau besitzt und deshalb teuer ist. Es ist wünschenswert, den Bodenverlauf an einer Stelle vor der Messerschiene des Mähwerkes zu ermitteln. Dies erfolgt am besten dadurch, daß die Bodenfühler unter den Halmteilerblechen vorgesehen werden, die längs der Seitenkanten der Mäheinheit und vor dieser angeordnet sind. Als Folge einer solchen Anordnung der Bodenftihler würden jedoch zwischen den Seitenkanten der Mäheinheit auftretende Hindernisse überhaupt nicht festgestellt.
Bei einem anderen bekannten Vorschlag ist die automatische Höhennachstellvorrichtung für die Mäheinheit nicht so aufwendig, wobei gleichzeitig noch ein Gewichtsausgleich der Mäheinheit stattfindet. Diese Nachstellvorrichtungen bezeichnen .nan auch als Ausgleichsvorrichtungen für Mäheinheiten. Bei solchen Ausgleichseinheiten ist ein Teil des Gewichts der Mäheinhe^.t federnd unterstützt. Zu diesem Zweck können beliebige Einrichtungen benutzt werden, beispielsweise mechanische Zug- oder Druckfedern oder Hydren-pneumatische Mittel mit einem hydro-pneumatischen Speicher. Im Betrieb
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wird die Mäheinheit abgesenkt bis sie den Boden mit einem gewissen Bodendruck berührt und somit ein Anteil des Gewichtes der Mäheinheit vom Boden abgestützt wird· Xn dieser Normalstellung richtet sich ein Gleichgewichtszustand ein, in dem der größere Anteil des Gewichtes von der Ausgleichsvorrichtung aufgenommen wird, während das restliche Gewicht über den Boden abgestützt ist. Wird bei Vorwärtsfahrt der Maschine auf einem Feld eine Bodenunebenheit angetroffen, so ist der Gleichgewichtszustand gestört, und ein erhöhter Anteil des Gewichtes der Mäheinheit wird dann über den Boden abgestützt. Die Ausgleichsvorrichtung hat die Aufgabe, den Gleichgewichtszustand wieder herzustellen, indem die Mäheinheit entsprechend der Größe der die Störung veranlassenden Bodenerhebung angehoben wird. Wenn demgegenüber eine Bodenvertiefung angetroffen wird, stellt die Ausgleichsvorrichtung die Mäheinheit in umgekehrter Richtung nach. Man kann im Betrieb daher beobachten, daß das Mähwerk über Bodenuneben-heiten hinwegschwimmt oder gleitet.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß die bekannten Ausgleichsvorrichtungen für Mäheinheiten solange zufriedenstellend arbeiten, wie der anfängliche Bodendruck genau eingestellt bleibt. Wie bereits erwähnt, haben solche Ausgleichsvorrichtungenden Vorteil, daß sie nicht so kompliziert im Aufbau und demnach auch billiger herzustellen sind als andere Ausgleichssysteme. Dennoch ist auch bei dieser Ausgleichsvorrichtung ein wesentlicher, wichtiger Nachteil vorhanden. Für einen sachgerechten Betrieb muß die Bedienungsperson zunächst die Mäheinheit in eine Optimalstellung voreinstellen. Das bedeutet, daß zunächst der durchschnittliche Bodendruck der Mäheinheit weder zu großcnoch zu klein sein sollte. Bei zu hohem durchschnittlichem Bodendruck würde die Federausgleiohseinrichtung zuweit gedehnt und könnte dann nicht mehr die Mäheinheit ausreichend anheben, wenn sich auf dem Boden eine Erhebung befindet. Als Folge davon würde die Mäheinheit
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sieh in den Boden einzugraben suchen, falls andererseits der anfängliche Bodendruck asu niedrig eingestellt würde, so kannte im Betrieb das Mähwerk seinen Bodenkontakt verlieren·
Aus der Praxis ist es bekannt, daß die erforderliche Ginstellung nur sehr schwierig und kritisch herbeizuführen ist und daß darüber hinaus dem Betrieb der Ausgleichsvorrichtung dauernde Aufmerksamkeit geschenkt werden muß und schließlich auch von Zeit zu Zeit eine Nachstellung erfordert·
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß das hydraulische Hubsystem für die Mäheinheit so ausgelegt 1st, daß die Mäheinheit ziemlich schnell angehoben und abgesenkt werden kann· Wenn nun die Voreinstellung zur GEwährleistung einer befriedigenden Ausgleichswirkung sehr kritisch ist und andererseits die Mäheinheit über die hydraulischen Hubeinrichtungen schnell angehoben oder abgesenkt wird, so ist es für die Bedienungsperson schwer, die Betätigung der hydraulischen Hubeinrichtung Im richtigen Augenblick anzuhalten· Mit anderen Worten, die Betätigung des hydraulischen Hubsystems für die Maßeinheit wird häufig zu spät angehalten, so daß sich die Mäheinheit über ihre erwünschte Stellung hinaus bewegt·
Ber Erfindung liegt die Aui^abe zu?«*qnde, Maßnahmen zu treffen, mit denen sich diese Nachteile verringern oder beseitigen lassen. Erfindungsgemäß wird für eine landwirtschaftliche Maschine mit eineraMähelnheit und einer hydraulischen Mäheinheit-Hubeinrichtung vorgeschlagen, daß eine Absperreferiohtung und wenigstens ein Fühlglied vorgesehen sind, wobei die Absperreinrichtung und das Fühlglied
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den Auslad von unter Druck stehendem Hydraulikmittel aus den Hubsylindern absperrt, sobald die Mäheinheit mit dem Boden in Berührung kommt«
Die hydraulische Hubvorrichtung für die Mäheinheit umfaßt hydrauUsohe Hubzylinder und ein von Hand betätigbares Steuerventil mit drei HauptStellungen, nämlich einer Neutralstellung, einer Anhebestellung und einer Absenkstellung. Vorzugsweise ist die Absperreinrichtung zwischen dem von Hand betätigten Steuerventil und dem Hubzylinder angeschlossen* Die Absperreinrichtung kann jedoch auch durch das von Hand betätigbare Steuerventil verwirklicht werden, das dann so ausgelegt ist, daß es automatisch in seine neutrale Absperrstellung zurückkehrt, wenn die Mäheinheit mit dem Boden in Berührung kommt.
Im Fall einer unabhängigen Absperreinrichtung wild diese vorzugsweise durch eine elektrische Schaltung gesteuert, die eine Betätigungsspule und einen elektrischen Schalter aufweist, die dem Bodenfühler antriebsmäßig zugeordnet ist. Wenn die Ausgleichsvorrichtung hydro-pneumatischer Bauart ist, so wird zwischen der Absperreinrichtung und den Hubzylindern für die Mäheinheit ein hydro-pneumatischer Speicher angeordnet.
Wenn sich die Maschine, beispielsweise ein Mähdrescher auf der Fahrt befindet, so wird zu Beginn des Mähbetriebes vom Fahrer zunächst das von Hand betätigbare Steuerventil für den Hubzylinder betätigt, damit Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern entweicht und sich die Mäheinheit dementsprechend absenken kann* Sobald der Bodenfühler mit dem Boden in Berührung kommt, wird das Absperrventil betätigt und ein weiterer ölabfluß verhindert, selbst dann, wenn das von Hand betätigbare Steuerventil weiterhin in der Absenkstellung gehalten sein sollte* Von diesem Zeitpunkt
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an 1st die Ausgleichsvorrichtung wirksam, damit die Mähiinheit über Bodenunebenheiten hinübergleitet,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert« Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 umrandeten Abschnittes II,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den in Fig. 3 umrandeten Abschnitt III,
Fig. 4 eine schematische Übersicht über die in Fig. 1-3 gezeigte Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische übersidat ähnlich Fig. 4, jedoch für eine andere Ausführungsform und
Fig. 6 eine schematische Übersicht ähnlich Fig. 4 und 5, jedoch für eine dritte bevorzugte Ausführungsform.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Mähdrescher 1 einen Hauptrahmen 2 mit vorderen Antriebsrädern 3 und kleineren hinteren Lenkrädern 4. Auf dem Hauptrahmen befinden sich die Plattform 5, Dresch-, Trenn- und Reinigungseinrichtungen sowie ein Korntank.Vor der Maschine ist in üblicher Bauart eine Mäheinheit 6 und ein Schrägaufzug 7 angeordnet, wobei die Mäheinheit an der Stelle 8 schwenkbar am Rahmen 2 angelenkt ist und mit Hilfe ausfahrbarer Hydraulikzylinder 9 und einer Ausgleichsvorrichtung 10 in etwa vertikaler Richtung bewegbar ist. Die Mäheinheit 6 besteht im wesentlichen aus einer querverlaufenden trogförmigen Basiseinheit 11 mit einer mittleren nach hinten gerichteten Abgabeöffnung in Richtung zum Gehäuse des Schrägaufzuges 7, ferner aus einer in der Wanne oder dem Trog 11 angeordneten Querförderer, einem M£hbalken 13 an der Vorderkante des Basiskörpers 11
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und aus einer darauf abgestützten Haspel 14.
Wenn sich bei Vorwärtsfahrt des Mähdreschers auf einem Feld die Mäheinheit in ihrer Betriebsstellung unmittelbar oberhalb des Bodens befindet, wird das Erntegut mit dem Mähwerk 13 unmittelbar oberhalb der Wurzeln abgeschnitten und von der Haspel 14 und der Förderschnecke dem Schrägaufzug 7 zugeführt, der das gemähte Erntegut weiter nach hinten zur Weiterverarbeitung in den Dresch- und Brenneinheiten befördert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 sind die Hydraulikzylinder 9 an dem einen Ende am Hauptrahmen 2 und mit ihrem anderen Ende an rechten und linken Hebeln 15 mit Hilfe von Schraubspindeln 35 angelenkt. Die Hebel 15 sind an einer Schwenkwelle 16 befestigt, die sich in Querrichtung unter dem Gehäuse des Schrägaufzuges hindurcherstreckt und dort drehbar gehalten ist. Die Schwenkwelle 16 trägt außerdem zweite Hebel 17, in die sich unterhalb des Aufzuggehäuses erstreckende Zugfedern 18 eingehängt sind. Das andere Ende der Zugfedern 18 ist am Aufzugsgehäuse gehaltert.
An der Unterseite der Mäheinheit 6 sind Gleitkufen 19 angeordnet, die im Betrieb mit einem bestimmten Druck auf dem Boden aufliegen, so daß ein Teil des Gewichtes der Mäheinheit und des Schrägaufzuges über den Boden abgestützt wird. Ein anderer Anteil des Gewichtes der Mäheinheit und des Schrägaufzuges wird über die Hydraulikylinder 9 und die Ausgleichsvorrichtung 10 abgestützt, während der verbleibende Gewichtsanteil von dem oberen Schwenkpunkt 8 aufgenommen wird. Zwischen den drei Tragelementen baut sich somit ein Gleichgewichtszustand auf, wobei diese Elemente aus dem Boden bestehen, aus den Hydraulikzylindern 9, aus der Ausgleichsvorrichtung 10 und schließlich aus der oberen Schwenkachse 8 am Hauptrahmen 2. In dieser Gleic&gewichtsstellung
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ist die Feder 18 durch die auf ihr wirkenden Kräfte teilweise gedehnt.
Während des normalen Ausgleichsbetriebes wird den Hubzylindern 9 für die Mäheinheit weder ül zugeführt noch von diesen abgeführt, so daß die Zylinderlänge unverändert bleibt. Die Hydraulikasylinder 9 werden jedoch ausgefahren bzw. eingefahren, um die Mäheinheit in die Transportstellung anzuheben bzw. in die Betriebsstellung abzusenken«
Bei der Vorwärtsfahrt über ein Feld trifft der Mähdrescher auf Bodenunebeneheiten. Befindet sich dann die Mäheinheit in ihrer Betriebsstellung, so drückt ein größerer Anteil des Gewichtes der Müheinheit 6 und des Schrägaufzugee 7 auf den Boden, so daß demzufolge <?±e auf die Zylinder 9 und auf die Ausgleichsvorrichtung 10 wirkende Kraft abnimmt, womit der vorbezeichnete Gleichgewichtszustand vollständig gestört ist. Als Folge davon bewegt sieh das gesamte System in eine andere Gleichgewichte»teilung« Die Ausgleichsfedern 18 ziehen sich zusammen, während zur gleichen Zeit die Länge der Hydraulifcjflinder 9 unverändert bleibt« Diese Zylinder werden nach oben geschwenkt, und auch die Schwenkwelle 16 mit den Hebeln 15, 17 werden entsprechend angehpben und um die Achse der Schwenkweile verdreht« Dementsprechend wird auch die Mäheinheit 6 und der Schrägaufzug 7 nach oben geschwenkt, womit der Bodendruck verringert wird und die Mäheinheit sich in der neuen Gleichgewichtsetellung auf einer höheren Ebene befindet«
wenn das FAhrzeug über eine Vertiefung fährt« reagiert da« gesamte Sy*tem wie oben, jedpoh in entgegengesetzter Richtung» Darau« ergibt «ich, daß die Mäheinheit im Betrieb über Bodenunebenheiten hinweggleitet« Die Ausgleichevorriohtung kann jedoch nicht in der vorbesohriebenen günstigen Art und Weise arbeiten« wenn nicht zuvor die Ausgangs stellung der
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einheit genau justiert worden ist.
Zwischen den zahlreichen nebeneinander angeordneten Gleitschuhen 19 sind nach hinten gerichtete schwenkbare Bodenfühler 20 angeordnet. Die Schwenkwelle 21 (Fig. 3) von jedem Bodenfühler 20 befindet sich etwas hinter dem Mähbalken 13 und erstreckt .ich quer zur Längsachse des Mähdreschers. Die Bodenfühler 20 haben etwa den gleichen Umriß wie die Gleitschuhe 19 und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Gleitschuhen 19. Eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Bodenfühler 20 wird durch Anschläge 22 verhindert, die sich hinter das rückwärtige Ende der Gleitschuhe 19 haken. Die Bodenfühler 20 besitzen aufwärts gerichtete Seitenwände 23, die an den Gleitschuhen 19 vorbeilaufen und mit diesen in einer mehr oder weniger abdichtenden Beziehung angeordnet sind, um zu verhindern, daß sich oberhalb der Gleitschuhe 19 und der Bodenfühler 20 Schmutz, Abfallmaterial u.dgl. ansammelt. Elektrische Kontakte 24 gehören zu einer Schaltung 25, die eine elektrische Spule eines hydro-elektrischen Absperrventils 27 und einen zusätzlichen elektrischen Kontakt 28 enthält. Die Kontakte 24 sind von den Bodenfühlern 20 betätigbar. Das Absperrventil 27 iat in der Hydraulikschaltung 29 zwischen den von Hand betätigbaren Hauptsteuerventil 30 einerseits und den Hydraulikzylindern 9 andererseits angeordnet* Die Art der elektrischen Kontakte 24 und deren Beziehung zueinander ist so gewählt, daß die Betätigung des hydro-elektrischen Absperrventils 27 sichergestellt itft, wenntaenigstens einer der Bodenfühler 20 als Folge seiner Berührung mit dem Erdboden angehoben wird« Bei der bevorzugten Aus führung« form nach Fig,» 1 bis 5 sind die elektrischen Kontakte 24 normalerweise geschlossen und werden von den Bodenfühlern 20 geöffnet, wenn sie in ihrer
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untersten Stellung sind. Die Kontakte sind zueinander paralfel angeordnet und auf der Oberseite am rückwärtigen Ende der Gleitschuhe 19 angeordnet. Die Bodenfühler 20 haben rückwärtige Verlängerungen 33, über die sie mit den elektrischen Kontakten 24 in Eingriff treten.
Das von Hand betätigbare Steuerventil 30 besitzt eine neutrale Sperrstellung, eine Anhebe- und eine Absenkstellung. Das Ventil 30 ist an die Druckleitung 34 und an die Rücklaufleitung 36 angeschlossen. Die hydraulische Schaltung umfaßt außerdem ein übliches Rückschlagventil für den Fall, wenn das Hauptventil sich in seiner Neutralstellung befindet und die Mäheinheit 6 nicht durch Lecköl aus dem Hauptsteuerventil 30 abgesenkt werden soll. Das Rückschlagventil 37 wird hydraulisch geöffent, wenn das Hauptventil 37 in seine Absenkstellung verschoben wird.
Das Absperrventil 37 ist normalerweise offe*. und wird bei Erregung der Magnetwicklung 26 in seine Sperrstellung verschoben, so daß kein öl mehr aus den Hubzylindern 9 herausfließen kann. Parallel zum Absperrventil 27 ist ein Rückschlagventil 38 angeordnet, das ein ölzulauf zu den Zylindern 9 ermöglicht, wenn das Absperrventil 27 sich in seiner Absperrstellung befindet.
Ein Gelenkhebel 39 gemäß Fig. 2 kann vorgesehen sein, um das Zusammenziehen der Ausgleichsfedern 18 und ein daraus resultierendes Anheben des Sclirägaufzuges 7 zu verhindern, wenn die Mäheinheit 6 vom Schrägaufzug 7 getrennt ist.
Beim Betriebsbeginn schiebt der Fahrer das Hauptventil 30 in die Absenkstellung, so daß bei in Durchlaßstellung befindlichem Absperrventil 27 öl aus den Zylindern 9 entweicht
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und somit die Mäheinheit abgesenkt wird. Sobald wenigstens ein Bodenfühler 20 mit der Bodenoberfläche in Berührung tritt und relativ zur Mäheinheit 6 verschwenkt wird, schließt sich der entsprechende elektrische Kontakt 24, womit die Wicklung 26 betätigt wird und somit das Absperrventil 27 in seine Absperrstellung gelangt. Aufgrund der dem System innewohnenden Trägheit wird die Mäheinheit nicht sofort angehalten, wenn der Bodenfühler 20 mit der Bodenoberfläche Kontakt hat, sondern senkt sich noch über eine kurze Entfernung weiter ab. Dennoch hat ein weiteres Belassen des Ventils 30 in seiner Absenkstellung keine Wirkung auf die Einstellung der Mäheinheit. In dieser Stellung berühren die Gleitschuhe 19 den Boden mit einem gewissen Druck, und die Ausgleichsvorrichtung 10 wird in der oben beschriebenen Art und Weise wirksam.
Um die Mäheinheit in ihre Transportstellung aufwärts zu bewegen, verschiebt der Fahrer das Hauptventil 30 in die Anhebestellung, so daß unter Druck stehendes öl über das Rückschlagventil 33 den Hubzylindern 9 zugeführt wird.
Durch öffnen des normalerweise geschlossenen Kontaktes 28, der mit den Kontakten 34 in Reihenschaltung liegt, kann der Fahrer die Mäheinheit 6 über die normalerweise richtige Betriebsausgleichsstellung weiter absenken. Dies ist z.B. dann besonders vorteilhaft, wenn die Mäheinheit für Transportzwecke auf einem Anhänger oder wenn die Mäheinheit auf dem Boden abgelegt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die mechanische Ausgleichsvorrichtung 10 durch eine hydro-pneumatische Ausgleichsvorrichtung 40 ersetzt, die einen hydro-pm'.umatischen Speicher 41 aufweist, welcher an einer Stelle zwischen dem Absperrventil 37 und den Hubzylindern 9 über ein Drehventil 4 2, eine Drossel 43 und ein Rückschlagventil 44 an den
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hydraulischen Kreislauf 29 angeschlossen 1st· Dai Absperrventil 27 arbeitet in der gleichen Weise wie bei der Anordnung nach Fig· 1 bis 4, "er Ausgleichsvorgang in Anwendung des hydro-pneumatisohen Systems ist an sieh bekannt und braucht deshalb nicht in den Einzelheiten beschrieben zu werden·
Beim Ausführungsbeiapiel nach Fig* 6 findet die gleiche Ausgleichsvorrichtung 40 Anwendung wie nach Fig. 5* Das Hauptventil 30 ist jedoch durch ein solenoid-betätigtes Steuerventil 45 ersetzt, das einen Hubmagneten 46 zum Anheben und einen Hubmagneten 48 zum Senken besitzt« Im elektrischen Schaltkreis 32 des Hubmagneten 46 befindet sich außerdem ein normaferireise offener Kontakt 47 ,während der Schaltkreis 25 für den Senkmagneten eine normalerweise offenen Kontakt 50, ferner eine Gruppe normalerweise geschlossener, von den Bodenfühlern 20 betätigbarer Kontakte 51 sowie einen normalerweise offenen Kontakt 49 enthält. Die Kontakte 50, 51 sind zueinander in Reihe geschaltet, während der Kontakt 49 dazu parallel liegt. Die Bodenfühler 20 werden wirksam und öffnen die Kontakte 21, wenn sie bezüglich der Mäheinheit 6 als Folge einer Bodenberührung angehoben werden* Im Betrieb schließt der Fahrer den Kontakt 50, um die Mäheinheit 6 abzulassen. Wenn mindestens eier der Bodenfühler 20 die Bodenoberfläche berührt, hat und relativ zug ^äheinheit angehoben wird, öffnet sich der entsprechende Kontakt 51, so daß die weitere Erregung des Absenkmagneten 48 abgeschaltet wird, selbst wenn der Fahrer weiterhin den Kontakt 50 betätigt hält. Die Abwärtsbewegung der Mäheinheit 6 wird somit unterbrochen, wobei die Ausgleichsvorrichtung 40 in dieser Stellung wie oben beschrieben arbeitet. Ein weiteres Absenken der Mäheinrichtung, beispielsweise zum Abhängen der Mäheinheit vom Schrägaufzug 7 ist nur möglich, wenn der Kontakt 49 betätigt wird. Das Anheben der Mäheinheit erreicht man durch
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Betätigung des Kontaktes 47.
Selbstverständlich sind Abänderungen und weitere Ausgestaltungen der vorbeaahriebenen Aueführungsbeispiele möglichι ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen* Beispielsweise kann das hydraulische Absperrventil 27 gemäß Fig» 4 und 5 ersetzt werden durch ein pneumatisches, elektromagnetisches, mechanisches oder anderes Absperrventil beliebiger Art. Auch die Bodenfühler 20 und die Gleitschuhe 19 unterhalb des trogförmlgen Basisteils 11 können durch einen einzigen nachgiebigen Gleitschuh ersetzt werden, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Mäheinheit erstreckt und wie die anderen beschriebenen Einrichtungen als Bodenfühler arbeitet. Schließlich können die Bodenfühler 20 unterhalb des Troges 11 auch durch andere Fühler ersetzt werden, z.B. dureh bewegliche Einrichtungen zum Anheben flachliegenden Erntegutes, durch bewegliche Fühlglieder in den feststehenden Halmteilern, dureh auf den Hydraulikdruck ansprechende Abfühlgeräte in der Zuführungsleitung 29 zu den Zylindern 9 und soweiter.

Claims (1)

  1. DiPL-Inq.Wilfrid RABOK , ' ;'·,,· , ,·" ·',
    PATENTANWALT ··' 5 "'"'
    7 STUTTOART 1, MO8BR8TRA88B 8 · TBLBPON (0711) 344003
    C2AYS0N N.V.,
    Zedelgem / Belgien _ s 374 _
    Schutzansprüche
    1* HöHßnauögleichsvorrichtung für eine Mäheinheit, insbesondere an Mähdreschern, mit einer Hubeinrichtung für die Mäheinheit, gekennzeichnet durch ein Absperrventil (27) und wenigstens ein Fühlglied (.2G), die miteinander gekoppelt sind, um den Abfluß von hydraulischem Drucköl aus der Hubeinrichtung für das Mähwerk abzusperren, wenn die Mäheinheit die Bodenoberfläche berührt,
    2* Vontchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für die Mäheinheit C6) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichseinheit mechanischer Bauart ist und Ausgleichsfedern ClO) enthält.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung eine hydropneumatische Bauart ist und einen hydropneumatischen Sammler (41) aufweist, der an die hydraulische Zuführungsleitung (29) der Hubeinrichtung für die Mäheinheit (6) angeschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenfühler ein Abfühlelement (20) aufweist, das mit der Absperreinrichtung (27) zusammenwirkt und bei Eingriff des Bodenfühlers mit der Bodenoberfläche die Absperreinrichtung in ihre Absperrstellung bewegt«
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    6. Vorrichtung nach Ar^ruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bodenabfühlelement im wesentlichen über die gesamte Breite der Mäheinheit (6) erstreckt.
    7. VonLchtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenfühler (20) nach rückwärts und abwärts geneigt verläuft und an der Unterseite des vorderen Endes der Mäheinheit (6) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Bodenfühlern (20) ortsfeste Gleitschuhe (19) an der Mäheinheit (6, 11) befestigt sind, und daß die Bodenfühler (20) sich wesentlich tiefer als die ortsfesten Gleitschuhe erstrecken und aufrechtstehende Seitenwände (23) aufweisen, die um die Gleitschuhe herumreichen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (22) vorgesehen sind, um die abwärtsgerichtete Schwenkbewegung der Bodenfühler (20) zu begrenzen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltung mit elektrischen Kontakten vorgesehen ist, die der Absperreinrichtung (27) antriebsmäßig zugeordnet ist, und daß die Bodenfühler (20) bei Berührung des Bodens die elektrischen Kontakte betätigen und dadurch die Absperreinrichtung (27) in ihre Absperrstellung bewegen.
    11« Voalchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenfühler (20) ein druckempfindliches Element aufweist, das in der Beaufschlagungsleitung der Mäheinheit-Hubeinrichtung angeordnet und antriebsmäßig mit der Absperreinrichtung (27) verbunden ist, um bei Berührung der Mäheinheit mit der Bodenoberfläche die Absperreinrichtung in ihre Absperrstellung zu bewegen.
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    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäheinhsit-Hubeinrichtung ein Hauptsteuerventil (30) mit daran angeschlossenen Mäheinheit-Kubzylindern (9) aufweist, und daß die Absperreinrichtung (27) ein hydro-elektrisches Absperrventil ist, das an die Zuführungsleitung (29) der Hubzylinder (9) angeschlossen und antriebsmäßig mit den Bodenfühlern in Verbindung steht, um bei Berührung des Bodens durch die Mäheinheit in die Absperrstellung geschoben zu werden.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absperrventil (27) ein Rückschlagventil (38) derart parallel geschaltet ist, daß in der Sperrstellung des Absperrventils (27) hydraulisches Drucköl zu den Hubzylindern (9) strömen kann.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (27) ein hydraulisches Steuerventil ist und mit den Bodenfühlern (20) in Verbindung steht, um bei Berührung der Mäheinheit (6) mit der Bodenoberfläche in eine neutrale Sperrstellung bewegt zu werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Steuerventil (45) ein Magnetventil ist, wobei eine elektrische Schaltung für den ersten Magneten (46) einen elektrischen Kontakt (47) zum Anheben der Mäheinheit (6) und eine elektrische Schaltung (25) für den zweiten Hubmagneten (48) einen elektrischen Kontakt (50) zum Absenken der Mäheinheit (6) aufweist, und daß die elektrische Schaltung (50) einen ersten elektrischen Kontakt zur Betätigung des Ventils in die Absenkstellung aufweist und mindestens einen zweiten elektrischen Kontakt (49) , der antriebsmäßig den Bodenfühlern (20) zugeordnet ist, um bei Betätigung durch
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    die Bodenfühler den ersten Kontakt zu überlaufen und das Ventil (45) In seine neutrale Absperrstellung zu verschieben.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperreinrichtung ein übersteuernder oder überlaufender elektrischer Kontakt antriebsmäßig zugeordnet ist, um die in ihrer Absperrstellung befindliche Absperreinrichtung in ihre Durchlaßstellung zu verschieben*
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Absperreinrichtung (27) pneumatischer, elektromagnetischer oder mechanischer Bauart ist.
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DE7322205U 1973-06-14 Höhenausgleichsvorrichtung für eine Mäheinheit Expired DE7322205U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722143A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-12 Claas Ohg Gutaufnahmevorrichtung fuer erntemaschinen, insbesondere fuer selbstfahrende maehdrescher

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722143A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-12 Claas Ohg Gutaufnahmevorrichtung fuer erntemaschinen, insbesondere fuer selbstfahrende maehdrescher

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