DE7318885U - - Google Patents

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DE7318885U
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fuse housing
housing
fuse
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DE19737318885
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SCHLUTIUS H KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

Firma Bayerische Elektrozubehör H. Schlutius KG.. 8560 Lauf/Peenitz
"Sicherungsgehäuse"
Die Erfindung betrifft ein Sicherungsgehäuse aus Isolierstoff mit einer am Boden seiner Ausnehmung für das Sicherungselement· befestigten durch einen Wanddurchbruch nach außen ragenden Grundschiene.
Bei den bislang bekannten Anordnungen, bei denen das Gehäuse im allgemeinen aus keramischen Werkstoff besteht, ist in die GrundschienG eine Gewindebohrung eingeschnitten, um sie mit Hilfe einer sich mit ihrem Kopf an der Unterseite des Bodens abstützenden Schraube am Boden zu befestigen. Die Schiene liegt dabei mit Vorteil in einer nutförmigen Vertiefung des Bodßns, so daß die Festlegung mit Hilfe einer Schraube auch ein seitliches Verschwenken der Grundschiene verhindert.
Diese Art der Festlegung der Grundschiene hat jedoch den Nach-
■'.".eil, daß zum einen eine Gowindebohrung in die Grundschiene eincreGclini-'cten v/erdcn muß und daß das anschließende Anschrauben der h? Grundschiene einen erheblichen Montageaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsgehäuse zu schaffen, welches einfacher hergestellt werden kann als die bekannten Anordnungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Sicherungsgehäuse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Grundschiene mit Hilfe eines einstückig aus ihr herausgezogenen Roh?v_.i._.t3 am Boden anniotbar ist.
Mit besonderem Vorteil soll dabei das Sicherungsgehäuse aus Kunststoff bestehen, was zum einen den Vorteil mit sich bringt, da3 ein Annieten in einfacherer Weise möglich ist, als bei keramischen, leichter zerspringenden Gehäusen, zum andern die Fertigung dünnwandigerer und damit letztlich auch kleinerer Gehäuse gestattet.
In Ausgestaltung der Erfindung können an der Außenwand des Sicherungsgehäuses aus Kunststoff vertikale Längsrippen angeformt sein, die zum einen einer Versteifung dienen, zum anderen eine erhöhte Wärmeabfuhr nach außen gewährleisten.
Durch die Ausbildung des Gehäuses aus Kunststoff ist es möglich, die obere Auflagefläche für die Gewindebrille als im wesent-
lichen quadratische, in den Eckbereichen über den eigentlichen Sicherungskörper überstehende Platte auszubilden wodurch die bei keramischen Sicherungsgehäusen notwendigen, über die gesamte Höhe des Gehäuses durchlaufenden Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben entfallen können.
$tit besonderem Vorteil können in allen vier Ecken der oberen Auflagefläche für die Gewindebrille Bohrungen angeordnet sein, um die an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe von zwei Schrauben festzulegende Gewindebrille wahlweise versetzt am Gehäuse befestigen zu können. Dies hat unter anderem dem Vorteil, daß die verschiedenen eine derartige unterschiedliche Befestigungsweise erfordernden handelsüblichen Gewindebrillen wahlweise für ein und das—selbe Sicherungsgehäuse verwendet werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbsispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sicherungsgehäuses,
Fig. 2 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht des Sicherungsgehäuses nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Sicherungsgehäuses von unten bei abgenommener Bef e $-$.&§£ &§#3&. 73
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Das Sichsrungsgehäuse besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 1 mit als Kühl- und Versteifungsrippen dienenden vertikalen Längsrippen 2 an der Außenwand und einem im wesentlichen quadratischen die obere Öffnung umgebenden Randflansch 3 der die Auflagefläche für die Gewindebrille 4 bildet in die das eigentliche Sicherungselement einschraubbar ist. Durch die Ausbildung cles Sicherungsgehäuses aus Kunststoff statt aus keramischem Werkstoff mit außen angeformten Längsrippen 2 ergibt sich zu einen eine beträchtliche Materialersparnis, aa bei einem Gehäuse aus keramischen Werkstoff der Querschnitt durchgehend der Fläche des Stirnflansches entsprechen müsste, zum andern können die Befestigungsbohrungen 5 in den über den Grundkörper
I seitlich überstehenden Eckbereiche, d \s Stirnflansches 3 angeordnet sein, so daß nicht wie bislang über die gesamte Höhe des Gehäuses sich, erstreckende Bohrungen vorgesehen zu sein brauchen.
Am Boden 6 der Ausnehmung 7 für das eigentliche Sicherungselement ist in einer Nutvertiefung 8 eine metallische Grundschiene 9 mit Hilfe eines einstückig aus ihr herausgezogenen Rohrniets 10 befestigt. Diese Grundschiene ragt durch einen Wanddurchbruch
II seitlich aus dem Sicherungsgehäuse heraus.
Obwohl für die Befestigung einer Gewindebrille nur zwei in gegenüberliegenden Ecken des oberen Stirnflansches 3 angeordnete Bohrungen nötig sind, sind im klargestellten Ausführungsbeispiel in allen vier Ecken derartige Bohrungen 5 angeordnet, so daß die Grundschiene 9 und der Anschlußlappen 12 der Gewindebrille 4
in der dargestellten Gegenüberstellung oder unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sein können, bzw. um auch bei Gewindebrillen, bei denen der Anschlußlappen 12 spiegelbildlich versetzt angeordnet ist, die meist angestrebte Gegenüberstellung von Grundschiene 9 und Anschlußläppen 12 erreichen zu können.

Claims (4)

: ι ι · ι HI Schutzansprüche:
1. Sieherungsgehause aus Isolierstoff mit einer am Boden seiner Ausnehmung für das Sicherungselement befestigten durch einen Wanddurchbruch nach außen ragenden Grundschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschiene (9) mit Hilfe eines einstückig aus ihr herausgezogenen Rohrniets (10) am Boden (6)(. annietbar ist.
2. Sicherungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
3· Sicherungsgehäufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenwand vertikale Längsrippen (2) angeformt sind.
4. Sicherungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in allen vier Ecken der oberen Auflagefläche für eine Gewindebrille (4) angeordnete Bohrungen (5) zur wahlweise versetzten Schraubbefestigung der Gewindebrille (4).
DE19737318885 1973-05-10 1973-05-10 Expired DE7318885U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530687A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Rud Ketten Rieger & Dietz Überlastkontrolleinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530687A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Rud Ketten Rieger & Dietz Überlastkontrolleinrichtung
DE19530687C2 (de) * 1995-08-08 1999-03-04 Rud Ketten Rieger & Dietz Überlastkontrolleinrichtung

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