DE7247800U - Rotations- und Vorschubantriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Rotations- und Vorschubantriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

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DE7247800U
DE7247800U DE19727247800 DE7247800U DE7247800U DE 7247800 U DE7247800 U DE 7247800U DE 19727247800 DE19727247800 DE 19727247800 DE 7247800 U DE7247800 U DE 7247800U DE 7247800 U DE7247800 U DE 7247800U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

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Description

K R A U S S - M A F F E I · A K T I B K G E1S. £ .U L, S CH A F T · 8000 MÜNCHEN 50 ^
TK
Rotations- und Vorschubantriebsvorrichtung für eine
Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotations- und Vorschubantriebsvorrichtung für die Plastifi2ierschnecke einer Spritzgießmaschine, mit einem Hydraulikaggregat für den Vorschubantrieb, wobei die längsbewegliche Plastif izier·- schnecke an ihrem Antriebsende,, gegebenenfalls über eine Zwischenwelle, mittels einer das Drehmoment übertragenden, eine Längsbewegung gestattenden Vorrichtung, vorzugsweise einer Vielnutwellenverbindung, mit der Welle des ortsfesten Rotationsantriebsmotors in Triebverbindung steht und das hydraulikaggregat einen radial außerhalb aer aas ürehmoiuent übertragenden Vorrichtung lieyenden hinykoluen und einen ortsfesten Zylinder aufweist.
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KRAUSS-MAFFEI · A K ^i^UG'E'S.E^LiS C^H A PT · 800C MÜNCHEN
Diese Antriebsausführungen erfordern in der Herstellung einen erheblichen Aufwand, da Innenbohrungen und Außenflächen notwendig sind und diese, weil sie jeweils beim Ringkolben und beim Zylinder auf einander gleicher Höhe liegen, mit großer Sorgfalt im Hinblick auf die Meßgenauigkeit hergestellt werden müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Drücke zur Durchführung des Vorschubes der Plastifizierschnecke erheblich sind (in der Größenordnung 150 bis 200 bar).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten dadurch zu senken, daß die Herstellung selbst vereinfacht wird und daß an die Maßgenauigkeit nicht mehr so große Anforderungen gestellt werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ausgehend von der eingangs erwähnten Anordnung sowohl der Ringkolben im Bereich zwischen seiner Mitte und seinem der Plastifizierschnecke zugewandten Ende als» auch der Zylinder - von der Plastifizierschnecke aus gesehen - jenseits dieses Bereichs mit je einer Steuerfläche versehen werden. Nach diesem Vorschlag sind am Ringkolben lediglich Außenflächen oder Innenflächen und am Zylinder lediglich Innenflächen bzw. Außenflächen als Dichtstellen vorhanden; außerdem liegen die beiden Steuerflächen in Längsrichtung versetzt hintereinander. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung des Hydraulikaggregats durch eine kürzere und nicht so maßgenaue
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KRAUSS-MAFFEI · AKT I PN1G E S. EU L S C-H A FT · 8000 MÜNCHEN
Bearbeitung. Der Wegfall der bekannten, den Vorschubdruck aufnehmenden Hülse läßt den Durchmesser des Zylinders kleider und insgesamt die Bauweise einfacher und übersichtlicher werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Steuerfläche des Ringkolbens in dessen mittleren Bereich als doppeltwirkende Steuerfläche vorgesehen ist und daß im der Plastifizierschnecke zugewandten Endbere.ich des Zylinders eine weitere Steuerfläche angeordnet ist. Diese Maßnahme stellt eine besonders einfache und problemlose Lösung für die Ausführung mit hydraulischem Eückhub dar, weil die Herstellung des Ringkolbens mit der doppeltwirkenden Steuerfläche in der Mitte und zwei glatten Enden kostensparend ist. Im Falle eines nicht mit der Plastifizierschnecke umlaufenden Ringkolbens kann dessen Arretierung in einfacher Weise an dem der Plastifizierschnecke zugewandten Ende des Ringkolbens vorgesehen werden. Die radial versetzte Anordnung der für den Vorwärts- und den Rilckwärtshub zuständigen Steuerflächen gewährleistet ferner eine freizügige wahl der Größe der Steuerflächen und damit eine freizügige Bemessung der £Ur beide Hubrichtungen zu wählenden Drücke des Druckmediums.
Eine andere zweckmäßige, weil kurz bauende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Steuerfläche des Ringkolbens in dessen der Plastifizierschnecke zugewandtem
in
KRAUSS-MAFFEI · A K T· j E- N. GE:5.E .L: L S ein A F'.T · 8000 MÜNCHEN 50
Endbereich vorzusehen. Eine Weiterbildung dieser Rotationsund Vorschubantriebsvorrichtung, bei der ferner der Rückhub der Plastifizierschnecke ebenfalls auf hydraulischem Wege erfolgen soll, besteht darin, daß im anderen Endbereich des Ringkolbens eine weitere Steuerfläche angeordnet und die Steuerfläche des Zylinders als doppeltwirkende Steuerfläche ausgebildet ist. Eine derartige Ausführung der Antriebsvorrichtung erlaubt zumindest eine solche Baulänge, wie sie aus den bekannten Ausführungen en' -ehmbar ist. Bei der bemessungticr vom Pruckmitte' beaufschlagten Flächen kann auch hier in einfacher Weise uut üruna einer radial versetzten Anordnung) der i'.tfut/rΠ..Ή.-hen berücksichtigt werden, daß z.V. IUr \vn vv.rw.'ir töiiu'. ('/· .rr.^huL) eine große Kraft unu Mir «u 11 ιί|ι·|. ι,πι ■ tin. ι· U-11 κ- l-ralt wirksam Int.
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—. C.
41B3.0
KRAUSS-MAFFEI · A KT I E N1G E\S,E,l:JL.S c:H A *Τ · 8000 MÜNCHEN SO
83.0
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist in einem |
Plasbifizierzylinder 2 eine dreh- und längsverschiebbare Plastifizierschnecke 1 gelagert. An deren rechtem Ende ist eine Zwischenwelle 3 befestigt, die über Wälzlager 6, 7 und 8 mit einem in einem Zylindergehäuse 5 geführten Ringkolben 4 verbunden ist. Das rechte Ende der Zwischenwelle 3 ist über eine Vielnutwellenverbindung mit einer Antriebswelle 9 verbunden, wobei die Zwischenwe.lle 3 die Außenverzahnung 11 und das linke Ende der Antriebswelle 9 hohl ist and die Innenverzahnung 12 trägt. Die Antriebswelle 9 ist von einem an dem Zylindergehäuse 5 angeflanschten Rotationsantriebsmotor 10 antreibbar, wobei üblicherweise ein Ölmotor oder ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
Der Ringkolben 4, der übrigens auch unter Weglassung der Wälzlager 6 bis 8 an der Zwischenwelle 3 befestigt sein könnte und dann zusammen mit der Plastifizierschnecke 1 rotierte,weist in seinem linken Endbereich eine Steuerfläche 13 und in seinem rechten Endbereich eine Steuerfläche 14 auf; zwischen den beiden Steuerflächen 13 und 14 ist eine vom Zylindergehäuse 5 ausgehende doppeltwirkende Steuerfläche 15/16 angeordnet. Die beiden Druckräume 17 und 18 werden über Leitungen 19 und 20 mit dem Druckmittel versorgt. Wird über die Leitung 19 das Druckmittel in den Druckraum 17 gefördert, so wird der Ringkolben 4 nach links bewegt und führt die Vorschubbewegung der Plastifi-
KRAUSS-MAFFEI · AKTIEKQE1S1E1ULSCtHAPT · 8000 MÖNCHEN
zierschnecke 1 aus. Umgekehrt wird der Rückhub ausgeführt, wenn über die Leitung 20 der Druckraum 18 mit dem Druckmittel versorgt wird. Unterschiedliche Größen der Steuerflächen 13/15 und 14/16 bewirken unterschiedliche Kräfte für die Vorschubbewegung und den Rückhub.
Der Ringkolben 4 ist gegen eine drehende Mitnahme durch die Zwischenwelle ? mittels zweier Nuten 21 am Innenmantel des Ringkolbens arretiert, in dis zwei an einer dünnwandigen Hülse 22 vorgesehene Paßfedern 23 eingreifen. Die Hülse 22 weist am rechten Ende einen Paßflansch 24 zwischen dem Zylindergehäuse 5 und dem Rotationsantriebsmotor 10 auf; sie ist ferner an letzterem befestigt. Gegebenenfalls kann auf eine Arretierung des Ringkolbens 4 verzichtet werden.
In Fig.2, in der das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sind die Plastifizierschnecke und der Plastifizierzylinder ebenfalls mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Die Zwischenwelle 25 ist gegenüber der Zwischenwelle 3 nach Fig.1 dadurch verändert, daß an deren rechtem Ende die Innenverzahnung 26 der Vielnutwellenverbindung zum Rotationsantriebsmotor 10 angeordnet ist; die Außenverzahnung 27 befindet sich demgemäß am linken Ende der Antriebswelle 9. Über Wälzlager 28, 2S und 30 und einen Lagerring 43 ist ein Ringkolben 31 mit der Zwischenwelle 25 verbun-
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t t I ·
den, der in einem aus den miteinander befestigten läylinderteilen 32, 33 und 34 bestehenden Zylindergehäuse gaführt ist. Der Zylinderteil 34, an den der Antriebsmotor 10 angeflanscht ist, und der Zylinderteil 33 weisen je eine Steuerfläche 35 bzw. 36 auf, zwischen denen am Ringkolben 31 eine doppeltwirkende Steuerfläche 37/38 angebracht ist. Die beiden Druckräume 39 (für den Vorwärtshub) und 40 (für den Rückhub) stehen über Leitungen 41 und 4 2 mit Druckquellen in Verbindung. Die Betriebsweise erfolgt in zu den Erläuterungen zu Fig.1 sinngemäßer Weise.
Damit der Ringkolben 31 die Drehbewegung der Plastifizierschnecke nicht mitmacht, weist ein Deckelteil 44 des Lagerringes 43 zwei Nocken 45 auf, von denen jeder in einem Schlitz 46 des feststehenden Zylinderteils 32 längsverschieblich eingreift.
Sha/Z - 8 -

Claims (4)

'''■ ' mi ι '"'it'll ~P KRAUSS-MAFFEI · AKT I E>N,fe'E §,EkLs CJH AFT · 8000 MÜNCHEN 5 0-2 Schutzansprüche
1. Rotations- und Vorschubantriebsvorrichtung für die Plastifizierschnecke einer Spritzgießmaschine, mit einem Hydr2ulikaggregat für den Vorschubantrieb, wobei die längsbewegliche Plastifizierschnecke an ihrem Antriebsende, gegebenenfalls über eine Zwischei.welle, mittels einer das Drehmoment übertragenden, eine Längsbewegung gestattenden Vorrichtung, vorzugsweise einer Vielnutwellenverbindung, mit der Welle des ortsfesten Rotatxonsantriebsmotors in Triebverbindung steht und das Hydraulikaggregat einen radial außerhalb der das Drehmoment übertragenden Vorrichtung liegenden Ringkolben und einen ortsfesten Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ringkolben (4 bzw. 31) im Bereich zwischen seiner Mitte und seinem der Plastifizierschnecke (1) zugewandten Ende als auch der Zylinder (5 bzw. 32/33/34) - von der Plastif izierschnecke aus gesehen - jenseits dieses Bereichs je eine Steuerfläche (13 bzw. 15; 38 bzw. 36) aufweisen.
4183.0
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KRAUSS-MAFFEI · A KT I E.NS ES1E μ; (.,S CfI A FT · 8000 MÜNCHEN
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cie Steuerfläche des Ringkolbens (31) in dessen mittlerem Bereich als doppeltwirkende Steuerfläche (37/38) vorgesehen ist und daß im der Plastifizierschnecke (1) zugewandten Endbereich des Zylinders
(32/33/34) eine weitere Steuerfläche (35) angeordnet ist.
3. Antiiebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläch«? (13) des Ringkolbens (4) in dessen der Flastifizierschnecke (1) zugewandten Endbereich vorgesehen ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Plastifizierschnecke (1) abgewandten Endbereich des Ringkolbens (4) eine weitem Steuerfläche (14) angeordnet ist und daß die Steuerfläche des Zylinders (5) als doppeltwirkende Steuerfläche (15/16) ausgebildet ist.
Sha/Z
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808769A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-28 Fahr Bucher Gmbh Vorrichtung zum wechseln der plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3808769A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-28 Fahr Bucher Gmbh Vorrichtung zum wechseln der plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine

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