DE7246211U - Glasfaserleuchte - Google Patents
GlasfaserleuchteInfo
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- DE7246211U DE7246211U DE7246211U DE7246211DU DE7246211U DE 7246211 U DE7246211 U DE 7246211U DE 7246211 U DE7246211 U DE 7246211U DE 7246211D U DE7246211D U DE 7246211DU DE 7246211 U DE7246211 U DE 7246211U
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/0001—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
- G02B6/0005—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
- G02B6/0006—Coupling light into the fibre
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- Optics & Photonics (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasfaserleuchte mit einem mindestens
zweiteiligen Gehäuse, in dessen Gehäuseoberteil das eine Ende des Glasfaserbündels gehalten wird und dessen
Gehäuseunterteil eine Lampenfassung mit davon gehaltener
Glühlampe trägt, und mit einem Reflektor.
Gehäuseunterteil eine Lampenfassung mit davon gehaltener
Glühlampe trägt, und mit einem Reflektor.
solche Glasfaserleuchte ist bekannt. Dabei ist der Reflektor
fest mit dem Gehäuseunterteil verbunden. Dur Reflektor schliesst mit der Abdeckplatine des Gehäuseunterteils ab.
Oberhalb der Abdeckplatine befindet sich ein Luftraum, der
die Abwärme aufnehmen soll und von dem aus erwärmte Luft durch
öffnungen nach ausson treten kann. Ein Wechsel der Glühlampe
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ist bei der bekannten Glasfaserleuchte nur möglich, indem
in den Reflektor hineingegriffen wird. Dabei besteht die
Gefahr, dass der als Leiter zu betrachtende Reflektor berührt wird, was einerseits ein Sicherheitsrisiko darstellt
und andererseits zur Verschmutzung und Beschädigung des Reflektors führen kann.
Der Erfindung liegt dxe Aufgabe zugrunde, eine Glasfaserleuchte der angegebenen Art zu schaffen, bei der ein
schneller und gefahrloser Glühlampenwechsel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
der Reflektor am Gehäuseoberteil befestigt ist und dass am oberen Ende des Raumes zwischen Reflektor und Gehäuseoberteil
neben der Glasfaserbündelstirn Luftaustrittsöffnung'n
vorgesehen sind. Durch die Befestigung des Reflektors am Gehäuseoberteil wird erreicht, dass der
Reflektor mit dem Gehäuseoberteil abgehoben werden kann, so dass beim Wechsel der Glühlampe keine Berührungs- und
Beschädigungsgefahr mehr besteht. Das durch die Befesti- ! gung des Reflektors am Gehäuseoborteil auftretende Kühl-
problem wird optimal duroh die Luftaustrittsöffnungen
< neben der Glasfaserbündeltirn gelöst. Diese unmittelbare
Abfuhr der Wärme aus dem Reflektorraum hat zudem den Vorteil,
dass der mit angewärmter Luft in Berührung stehende
'. Gehäuseabschnitt äusserst klein ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass der Reflektor mittels tinstüokig mit dem Gehäuseoberteil
ausgebildeter Ansätze an diesem befestigt ist. Der Reflektor kann an den Ansätzen angeklebt sein oder auch
von diesen hintergriffen werden.
Der Glühlampenwechsel wird weiter dadurch erleichtert, dass das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil durch
einen Schnappverschluss miteinander verbunden sind.
Eine rationelle Fertigung wird in weiterer vorteilhafter
Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass zumindest das Gehäuseoberteil aus Kunststoff besteht und dass das
bewegliche Teil des Schnappverschlusses mit dem Gehäuseoberteil einstückig ausgebildet ist.
Schliesslich kann ferner vorgesehen sein, dass das Gehäuseunterteil
an seinem oberen Rand mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, durch die die Kühlluft unmittelbar
zum Reflektor und in den Reflektorraum eintreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur 1 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Das untere Ende eines Glasfaserbündels 16, von dem in der
Figur die freien Enden nicht dargestellt sind, wird von einer zylindrischen Manschette 17 zusammengehalten. Am
unteren Ende der Manschette 17 liegt die Stirn 18 des Glasfaserbündels frei. Die Manschette 17 wird von einem
zylindrischen, zentralen Ansatz eines Gehäuseoberteils gehalten, das im wesentlichen konisch ausgebildet :'.3t.
Das Gehäuseoberteil 11 ist auf ein Gehäuseunterteil 12
aufgesetzt und mit diesem lösbar verbunden. Das Gehäuseunterteil 12 wird oben von einer Abdeckplatine 27 abgeschlossen,
an der eine Lampenfassung 13 befestigt ist, in die eine Glühlampe 14 eingesteckt ist» Bei der Glüh-
-k-
lampe ]k kann es sich z.B. um eine 12 V-Glühlampe mit
einer Leistung von 10 W handeln. Im Gehäuseunterteil |2
sind die für die Versorgung der Glühlampe mit elektrischer Leistung erforderlichen Aggregate untergebracht,
wobei es sich im wesentlichen um einen Transformator
handelt, der die Netzspannung auf die Vers or gimgs spannung
der Glühlampe heruntertranbformiert.
Der Kopf der Glühlampe ~\k ist von einem nach oben offenen
Reflektor 15 umgeben, dessen räumliche Zuordnung zur Glühlampe derart ist, dass das von deren Glühfaden ausgesandte
Licht von der verspiegelten Oberfläche des Heflektors 15 auf die Glasfaserbündelstirn 18, die sich oberhalb
des Reflektors befindet, geworfen wird. Der Reflektor 15 wird von Ansätzen 20 gehalten, die sich von der
konischen Mantelfläche des Gehäuseoberteils 11 aus nach
unten erstrecken und mit dem Gehäuseoberteil 11 einstückig
ausgebildet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispifcl
der Glasfaserleuchte sind fünf Ansätze vorgesehen, die zwischen sich jeweils einen Spalt freilassen.
Mit ihrem unteren Ende hintergreifen die Ansätze 20 den auf seiner Aussenseite konvex ausgebildeten Reflektor.
Ring's um den zentralen Ansatz des Gehäuseoberteils herum
sind Luftaustrittsöffnungen 19 angeordnet, die nach unten
in den Raum oberhalb des Reflektors innerhalb der Ansätze 20 münden. Ausserhalb der Ansätze 20 weist das Gehäuseoberteil
11 Luftdurchtrittsöffnungen 25 auf, die ebenfalls
nach oben geöffnet sind. Ferner bilden der untere Rand des
Gehäuseoberteils und der obere Rand des Gehäuseunterteils
im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses eine Anzahl von
Lufteintrittsöffnungen 26, Im Betrieb der Glasfaserleuchte
findet eine freie Konvektionsströmung statt, bei der Luft
durch die Lufteintrittsoffnungen 26 in das Gehäuse einströmt.
Ein Teil dieser Luft kühlt den Reflektor 15 von nüssen und tritt aus dem Gehäuseoberteil durch die Luftdurchtrittsöffnungen
25 wieder aus. Ein anderer Teil der Luft tritt von unten und durch die Spalte zwischen den
Ansätzen 20 in den Reflektorraum ein und verlässt diesen
erwärmt durch die Luftaustrittsöffnungen 19. Auf diese
Weise wird eine effektive Kühlung mit kurzen Strömungswegen
und guter Über- und Dux^chströmung der zu kühlenden
Teile erreicht.
Das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil sind mittels eines Schnappverschlusses lösbar verbunden. Dieser Schnappverschluss
weist ein bewegliches Teil 21 auf, an dessen unLerem Ende sich ein horizontaler, nach aussen gerichteter
Wulst 2h befindet, der in einen Zapfen 2.3 von geringerem Durchmesser mündet. Das Gehäuseunterteil weist einen
Schlitz 22 von solcher Breite auf, dass der Zapfen 23 durch diesen hindurchtreten kann. An seinem unteren Ende
ist der Schlitz 22 so erweitert, dass er den Wulst 2k aufnehmen kann. Auf der dem Teil 21 gegenüberliegenden Seite
weist das Gehäuseoberteil 11 einen Ansatz 28 auf, der an
seinem unteren Ende eine nach aussen gerichtete Noppe 29
trägt, die in ein entsprechendes Loch des Gehäuseunterteils
greift. Zum Abnehmen des Gehäuseoberteils vom Gehäuseunterteil wird der Wulst 2k durch Druck auf den Zapfen
ausser Eingriff mit dem unten erweiterten Schlitz 22 gebracht. Ir. dieser Lage des Wulstes 2k kann das Gehäuseoberteil
zunächst auf der Seite des Schnappverschlusses nach oben gezogen bzw. gedrückt werden. Danach kann das
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Gehäueeoberteil so abgez-ogen werden, daas die Noppe
von dem Looh im Gehäaesunterteil freikommt und somit
das Gehäuseoberteil vollständig vom Gehäuseunterteil gelöst ist* Nach Abnahme des Gehäuseoberteils liegt die
durch die Abdeckplatine 27 hindurchragende Glühlampe Ik frei und kann ausgewechselt werden, ohne dass die Gefahr
einer Berührung des Reflektors 15 besteht.
724821112.4.73
Claims (5)
1. Glasfaserleuchte mit einem mindestens zweiteiligen
Gehäuse, in dessen Gehäuseoberteil das eine Ende des Glasfaserbündels gehalten wird und dessen Gehäuseunterteil
eine Lampenfassung mit davon gehaltener Glühlampe trägt, und mit einem Reflektor, dadurch
gekennzeichnet, dass der Reflektor (15) am Gehäuseoberteil
(11) befestigt ist und dass am obaren Ende
des Raumes zwischen Reflektor und Gehäuseoberteil neben der Glasfaserbündelstirn (18) Luftaustrittsöffnungen
(19) vorgesehen sind.
2. Glasfaserleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Reflektor mittels einstückig mit dem Gehäuseoberteil ausgebildeter Ansätze (20) an
diesem befestigt ist.
3. Glasfaserleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet„ dass das Gehäuseoberteil (11) und das Gehäuseunterteil (12) durch einen Schnappverschluss (21-2^) miteinander verbunden sind.
gekennzeichnet„ dass das Gehäuseoberteil (11) und das Gehäuseunterteil (12) durch einen Schnappverschluss (21-2^) miteinander verbunden sind.
4. Glasfaserleuchte nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest das Gehäuseoberteil aus
Kunststoff ist und dass das bewegliche Teil (21)
des Schnappverschlusses mit dem Gehäuseoberteil
einstückig ausgebildet ist.
Kunststoff ist und dass das bewegliche Teil (21)
des Schnappverschlusses mit dem Gehäuseoberteil
einstückig ausgebildet ist.
5. Glasfaserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis ht
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil an seinem oberen Rand mit Lufteintrittsöffnungen
(26) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7246211U true DE7246211U (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=1288062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7246211U Expired DE7246211U (de) | Glasfaserleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7246211U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739023A1 (de) * | 1997-09-06 | 1999-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Reflektorleuchte |
-
0
- DE DE7246211U patent/DE7246211U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739023A1 (de) * | 1997-09-06 | 1999-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Reflektorleuchte |
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