DE7244903U - Sprachenlehrgerät - Google Patents

Sprachenlehrgerät

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DE7244903U
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Description

Lehr- bzw. Lerngeräte für Sprachen sind seit längerem bekannt. So sind zum Beispiel in den US-PS 3 271 884 und 3 435 548 Geräte dieser bekannten Art beschrieben und dargestellt. Sowohl diese Geräte als auch andere Formen von Lehreinrichtungen sir\J verhältnismässig komplex aufgebaut, sind teuer in der Herstellung und bisweilen unhandlich im Gebrauch, insbesondere dann, wenn das Gerät vom Lernenden bzw. Benutzer getragen oder wenn es leicht zugängig in einem Kraftfahrzeug untergebracht werden soll. In letzterem Fall soll der Lernende oder Benutzer in der Lage sein, das Lehrgerät auf einfache Weise zu tragen und es im Verlaufe der
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Fahrt für Konversationszwecke und für Richtungshinweise zu benutzen. Es besteht demnach Bedürfnis nach einer einfacheren und bequem verwendbaren Form eines Sprach!ehrgerätesj welche« in einer Kleidertasche oder in der Brieftasche des Benutzers getragen werden kann, um es insbesondere für einfachen Gebrauch durch Retsende geeignet zu machen.
Die Erfindung betrifft ein Lehrgerät und insbesondere ein Gerät, welches zum Fremdsprachenunterricht und für Reisen in Fremdländern geeignet ist.
Es soll ein Sprachenlehrgerät geschaffen werden, welches verhältnismässig einfach im Aufbau, einfach in der Benutzung und zum Zwecke des Tragens kompakt aufgebaut ist. Das Sprachenlehrgerät soll mit Instruktionen zur Benutzung mit mehreren Fremdsprachen versehen sein und soll Mittel aufweisen, welche den Benutzer dahingehend unterweisen bzw. unterstützen, die fremdsprachlichen Wörter richtig auszusprechen.
Das Sprachenlehrgerät gemäss der Erfindung weist einen offene Enden aufweisenden länglichen Halter auf, welcher mit einem Paar flacher und im Abstand zueinander befindlicher Seiten eines durchsichtigen Materials versehen ist. Durch ein offenes Ende des Halters kann eine längliche Karte eingeschoben werden. Der Kartenhalter ist mit Mitteln versehen, um einen Flächenteil jeder Seite abzudecken, wobei sich auf dem abgedeckten Teil Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen in einer jeweiligen Sprache befinden, bevorzugt in der Sprache des Benutzers, so beispielsweise in Englisch.
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Bevorzugt sind die Aufzeichnungen auf den Seiten des Kartenhalters in Spaltenform vorgesehen, wobei die in einer Folge in Zeilen festgehaltenen Aufzeichnungen als Spalte in Längsrichtung des Kartenhalters ausgerichtet sind. Vorzugsweise sind die Abdeckungen auf den beiden entgegengesetzten Seiten des Kartenhalters vorgesehen. Die darauf befindlichen Aufzeichnungen sind dabei jeweils auf einer Seite bezüglich der Längsmittelachse des Halters wiedergegeben. Die im Kartenhalter aufgenommene Karte erstreckt sich infolge ihrer Abmessung im wesentlichen flächeneben an den Seiten des Kartenhalters und trägt Aufzeichnungen in einer oder in mehreren Fremdsprachen gegenüber der auf dem Kartenhalter angeordneten Sprache. Die Aufzeichnungen auf jeder Seite der Karte sind so angeordnet, dass sie auf die Aufzeichnungen des Kartenhalters ausgerichtet werden können. Geeignete miteinander wirkende Anzeigemittel sind am Kartenhalter als auch an der Karte vorgesehen, um die entsprechende S-.te der Karte innerhalb des Halters in vorbestimmi -ar Lage so ausrichten zu können, dass die entsprechenden Aufzeichnungen auf Karte und Kartenhalter aufeinander ausgerichtet sind. Nach einer Ausführungsform des Lehrgerätes sind die Aufzeichnungen auf den beiden Seiten des Kartenhalters in Kategorien von bestimmten Sachgebieten angeordnet, so die übliche Umgangssprache, Anleitungen oder Reiseinformationen, Einkauf und dergleichen betreffend. Jede Kategorie umfasst eine Anzahl spezifischer Eintragungen, weiche dieser Kategorie zugeordnet sind. Die Eintragungen bzw. Beschriftungen der Karte können in gewöhnlicher Schreibweise und in Lautschrift einer ersten Fremdsprache entsprechend der Eintragungen auf dem Kartenhalter in der Sprache des Benutzers vorgesehen sein. Bei einer derartigen
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Ausführungsform des Gerätes können die Abdeckungen und entsprechend die Aufzeichnungen auf einer Seite des Kartenhalters bezüglich einer Endkante des Halters und entlang einer Seite zur Lärgsmittelachse des Halters in aufrechter Position lesbar sein, während die Abdeckung und die Aufzeichnungen auf der entgegengesetzten Seite des Halters bezüglich der gleichen Endkante desselben und auf der anderen Seite zur Längsmittelachse in gleicher Weise aufrecht lesbar sind. In vergleichbarer Weise sind die Aufzeichnungen auf der Karte so angeordnet, dass sie von einem gemeinsamen Ende der Karte aufrecht lesbar sind, wobei die Aufzeichnungen einer Kartenfläche an einer Seite bezüglich der Längsmittelachse der Karte vorgesehen sind, während die Aufzeichnungen der anderen Kartenfläche an der anderen Seite bezüglich der Längsmittelachse vorgesehen sind. Wenn die Karte in den Kartenhalter eingeführt i«t> gewährleistet sie grösete Möglichkeit der Instruktion, ohne dass die Position der Karte innerhalb des Kartenhalters zu verändern ist. Es reicht aus, den Kartenhalter zu wenden und/oder zu drehen, wenn eines der Sachgebiete auf den beiden Seiten benötigt 1st. Die miteinander wirkenden Anzeigemittel auf der Abdeckung und auf der Karte bewirken, dass die entsprechende Seite der Karte innerhalb des Kartenhalters in vor bestimmter Lage so eingebracht werden kann, dass die entsprechenden Aufzeichnungen einander zugeordnet sind, d.h. fluchten. Die Anzeigemittel sind in getrennter Form den jeweiligen Seiten des Halters und der Karte zugeordnet und gewährleisten das geeignete Einführen der Karte in den Halter, um die verschiedenen Kategorien der Eintragungen auf dem Kartenhalter den entsprechenden Eintragungen auf der Karte zuzuordnen. Die Anzeigemittel können beispielsweise aus einer leicht lesbaren bzw. einsehbaren Mar-
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kierung bestehen, so aus einer Farbmarkierung oder aus einer Pfeüanordnung, welche bezüglich der zuerst genannten Farbmarkierung unterschiedliche Lage einnimmt. Die Markierungen sind als solche auch der anderen Seite und der anderen Fläche zugeordnet.
Andere Ausführungsformen des Lehrgerätes ermöglichen, dass dieses zürn Lehrer, von mehr als einer Fremdsprache mit einer gleichen Karte benutzt werden kann. Es können auch der einen Fremdsprache in getrennter Form mittels gedruckter Grossbuchstaben Lautschrifteintragungen in phonetischer Form zugeordnet werden, anstatt diese eine Fremdsprache mit den Eintragungen gewöhnlicher Buchstabierung zu versehen. Letztere Ausführungsform erweist sich insbesondere von Vorteil, da die richtige Aussprache gewisser Fremdsprachen wichtig ist, um die Bedeutung exakt wiederzugeben. Die enge Verwandtschaft im Ton der französischen Ausdrücke "Je vai me coucher" ("Ich gehe zu Bett") und "Je vai m'accoucher" frch lege mich ins Wochenbett") bedeutet, dass der einzige Unterschied in phonetischem Sinne inner— halb einer Silbe zwischen Einern stummen e und einem a liegt. Falls die Karte dieser Ausführungsform für mehrere Fremdsprachen benutzt wird, ist sie auf jeder Flächenseite mit in Spaltenform eingetragenen Aufzeichnungen versehen, welche sich je auf der anderen Seite bezüglich der Längsmittelachse der Karte befinden. Die anderen Aufzeichnungen einer zweiten Sprache, welche die Fremdsprache gegenüber der Sprache des Benutzers ist, sind auf beiden Flächen der Karte vorgesehen und jeweils vom anderen Ende der Karte aufrecht lesbar. Wenn die Karte aus
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dem Kartenhalter entnommen und in einer Ebene um 180° bezüglich ihrer zuvor gewählten Lage im Halter gedreht und nachfolgend wieder eingeschoben wird, kann sie für zwei Fremdsprachen benutzt werden. Anstelle der zuletzt beschriebenen Anordnung der Eintragungen bzw. Beschriftungen auf der Karte zur Unterrichtung einer zweiten Fremdsprache kann man die Eintragungen in Grossbuchstaben als Lautschrift der ersten Fremdsprache vorsehen. Wenn die Karte um 180 gedreht und in den Halter eingeführt wird, sind diese phonetischen Eintragungen der ersten Fremdsprache auf die Eintragungen des Halters ausgerichtet und erleichtern die richtige Aussprache der der Karte zugeordneten ersten Fremdsprache.
Die für das Sprachenl ehrgerät verwendete Karte ist gemäss einer Ausführungsform aus einem im wesentlichen flachen und blattförmigen Körper gebildet und weist parallele, entgegengesetzt befindliche Flächen auf, welche durch im Abstand zueinander befindliche, vorzugsweise parallele und in Längsrichtung sich erstreckende Kanten begrenzt sind. Wie bereits erwähnt, kann eine einteilige Karte für zwei Fremdsprachen benutzt werden, wobei gemäss weiterer Ausführungsformen gewisse besondere LautschrtFteintragungen auf der Karte ermöglicht sind. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine wettergebildete Karte benutzt werden, welche aus einem zweiteiligen Bogen besteht. Dieser Kartenkörper ist in vorbestimmter Richtung entlang einer in der Mitte verlaufenden Faltlinie in eine Lage faltbar, in welcher sich ein Teil der Karte deckungsgleich übsr den anderen legt. Somit besteht eine Karte, welche zwei einander gegenüberliegende Innenflächen und zwei Aussenflächen aufweist. Eine Fläche
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des ungefalteten Bogens bildet demnach die beiden Innenflächen des gefalteten Kartenkörpers, während die andere Fläche die beiden Aussenflächen bildet. Die entsprechenden Innen- und Aussenflächen können mit Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen bereits beschriebener Weise versehen werden. Dabei sind die Aufzeichnungen eines umgrenzten Flächenbereicnes bezüglich einer Kante bzw. Seite einer Kartenfläche lesbar, während die Aufzeichnungen der anderen Fläche bezüglich der Seitenkante der entgegengesetzten Kartenfläche lesbar sind.
Der Vorteil einer auf diese Weise ausgebildeten Karte besteht darin, dass vier Fremdsprachen angeordnet werden können. Jeweils zwei Fremdsprachen sind einer Fläche des Bogens bzw. Kartenkörpers zugeordnet, während sich die zwei anderen Fremdsprachen auf der entgegengesetzten Seite des Bogens befinden. Um die Karte in den Kartenhalter einzuführen, wird sie entlang einer in der Mitte verlaufenden Faltlinie gefaltet. Wenn die Karte innerhalb des Kartenhalters eingeschoben ist, sind die Aufzeichnungen der Karte auf die Aufzeichnungen des abgedeckten Teils des Kartenhalters ausgerichtet. Jeweils eine der vier· Fremdsprachen ist infolgedessen durch die Aufzeichnungen auf dem Kartenhalter übersetzbar. Wenn man die Karte aus dem Kartenhalter herausnimmt und sie nach einer in der Ebene verlaufenden Drehung von 180 wieder einführt, kann eine zweite Fremdsprache an der Aussenfläche der gefalteten Karte mit dem Kartenhalter benutzt werden. Um die Karte anschliessend für die dritte und die vierte Fremdsprache zu verwenden, wird sie in entgegengesetzter Richtung gefaltet, d.h. entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung, in welcher sie zuvor gefaltet wurde. Nach erneutem Einführen in den Kartenhalter werden in
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% vorangehend beschriebener Weise die Möglichkeiten gegeben, diese
«·■ zwei weiteren Fremdsprachen anhand des Kartenhalters zu über-
setzen.
ί Das Sprachenlehi— und Übersetzungsgerät gemäss der Erfindung
I^ ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug-
nähme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht des Kartenhaiters» und der
Karte; die Karte ist in einer vor dem Einführen in den
[ Kartenhalter befindlichen Position dargestellt} auf einer
Seite des Kartenhalters befindet sich die Anordnung der Eintragungen, welche einer Seite der Karte zugeordnet sind.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht nach Einführen der Karte in den Kartenhalter.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der entgegengesetzten Fläche der im Lehrgerät gemäss Fig. 1 und 2 verwendeten Karte unter Darstellung unterschiedlicher Kategorien der Eintragungen auf dieser Fläche.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der entgegengesetzten Seite des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kartenhalters, nachdem dieser um seine Längsachse um 180 bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Position gedreht wurde.
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Fig. 5 ist eine Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten Seite des Kartenhalters nach Einführen der Karte unter Darstel-
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tragungen gemäss Fig. 3 auf die auf der am Kartenhalter befindlichen Eintragungen.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht von Linie VI-VI in Fig. 2. Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
einer Karte, welche auf einem Flächenteil Aufzeichnungen ii. einer Fremdsprache enthält, während der andere Flächenteil diese entsprechenden Worte als Lautschrift in Grossbuchstaben enthält, um die Ve»~wendung des Gerätes zum Zwecke der richtigen Aussprache einzusetzen.
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Karte, welche aus einem Bogen erster und zweiter faltbarer Teile besteht; der entlang einer in der Mitte verlaufenden Faltlinie faltbare und in Fig. 8 gestreckt dargestellte Bogen trägt Aufzeichnungen in zwei Fremdsprachen bezüglich der auf dem Kartenhalter vorgesehenen Eigensprache.
Fig. 9 ist eine Draufsicht der entgegengesetzten Seite der in Fig. 8 dargestellten Karte unter Darstellung der Aufzeichnungen in Form zweier weiterer Fremdsprachen.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Karte in teilweise gefaltetem Zustand zur Ver-
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wendung mit zwei Fremdsprachen.
i~iy. 11 ϋηΰ lic stollen Oiβ entQoQefiQoeöi^teri ^>ct'iLÖf~i uer* ΊΓι Fig. 8 und θ dargestellten Karten dar, nachdem diese entgegengesetzt zur ersten Faltrichtung gefaltet und in den Kartenhalter eingeführt wurden; durch diese Anordnung ist eine Gesamtheit von vier Fremdsprachen unter Verwendung einer einzelnen Karte übersetzbar.
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 10 dargestellten Karte, nachdem diese in einer der Faltung gemäss Fig. 10 entgegengesetzten Richtung gefaltet wurde.
In Fig, 1 der Zeichnungen ist das Sprachenlehrgerät gemäss der Erfindung dargestellt. Dieses weist zwei miteinander wirkende Elemente auf, nämlich eine Karte 10 und einen offene Enden aufweisenden Kartenhalter, in welchen die Karte 10 so einschiebbar ist, dass Aufzeichnungen auf der Karte in nachfolgend beschriebener Weise auf Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen des Kartenhalters ausgerichtet sind. Die Karte 10 ist als länglicher Körper verhältnismässig dünn, im wesentlichen flach und besitzt Blattform. Jede der entgegengesetzten, vorzugsweise parallel ausgebildeten Seiten der Karte 10 ist mit einem Paar in Längsrichtung voneinander getrennter Flächen 12, 14 und 12', 14' versehen (Fig. 1 und 3). Die Karte 10 kann aus jedem für den Zweck geeigneten Material bestehen, so aus steifem Papier, aus Pappe, aus Kunststoff, aus Metall etc. Die Karte weist parallele und in Längsrichtung verlaufende Seitenkanten 16, 18 und in Querrichtung verlaufende Endkanten 20, 22 auf. Jede Seite der Karte 10 ist auf einer ihrer zwei Rächen mit Auf-
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J ΑΘ94-001 CIP Beschriftungen 24, I in einer jeweiligen dem
zeichnungen bzw. Sprache versehen, beispielsweise mit
Benutzer fremden 24»
SO
Spanisch. Die Aufzeichnung ist in geeigneter Weise aufgetragen, so durch Druck etc. und ist in einer Spalte einer Folge linearer Beschriftungen angeordnet, die sich in Längsrichtung der entsprechenden Flächen erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen auf der Fläche 12 an einer Seite der Längs-Mittelachse X-X der Karte angeordnet, während die Aufzeichnungen der Fläche 12' auf der entgegengesetzten Kartenfläche befindlich auf der anderen Seite dieser Längs-Mittelachse angeordnet sind.
Der Kartenhalter 60 besteht aus einem Paar im wesentlichen flacher und im Abstand befindlicher Seitenteile 62, 64, welche bevorzugt aus durchsichtigem urv.:> farblosem Material bestehen. Zwischen diesen Seitenteil en kann die Karte 10 aufgenommen werden, wenn sie durch ein geöffnetes Ende eingeschoben wird. Das Dickemaß der Karte entspricht im wesentlichen dem Abstand der Seiten 62, 64 des Kartenhalters, wenn die Karte eingeführt ist. Der Kartenhalter kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, so vorzugsweise aus durchsichtigem und klarem Kunststoffmaterial . Der Kartenhalter wird zweckmässigerweise aus einem einzelnen Bogen eines derartigen Materials gefertigt und wird so gefaltet, dass die Seiten 62 und 64 bestehen. Die Seiten 62 und 64 werden durch material einheitlich ausgebildete Wandteüe 68, 68 im Abstand zueinander gehalten. Geeignete Kunststoffe sind Acrylharze, Mylar etc. Abdeckungen 72, 72' sind auf den entsprechende, ι Seitenteilen 62, 64 (vorzugsweise an deren Aussenflächen) des Kartenhalters vorgesehen und decken einen Flächenteil der Seiten
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in einem Ausmaß ab, welches im wesentlichen den anderen Flächen 14, 14' jeder Seite der Karte 10 entspricht, wenn diese in den
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Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen 76, 76' in der Eigensprache des Benutzers versehen, so beispielsweise mit Englisch. Die Aufzeichnungen sind in einer Spalte einander folgende·* linearer Eintragungen entsprechend der Aufzeichnungen der Karte vorgesehen. Die nachfolgend verwendete Bezeichnung "Sprache des Benutzers" ist austauschbar durch die Benennung "Sprache des Kartenhalters".
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Abdeckung 72 so ausgebildet, dass sie die Seite 62 des Kartenhalters auf wenigstens einer Seite
, der Längs mittelachse Y-Y des Halters abdeckt, während die Ab-
f" deckung 72' so ausgebildet ist, dass sie auf der entgegengesetzten
Seite 64 die andere Seite bezuglich der Achse Y-Y (Fig. 4) abdeckt. Die Abdeckungen können wahlweise streifenförmige Verlängerungen 75 aufweisen, welche sich über die entsprechenden Seiten 62, 64 an deren Endkanten erstrecken und auf diese Weise einen Rahmen für das Fenster bilden, durch welches dife» Aufzeichnungen auf der Karte eingesehen werden können. Zusätzlich kann ein bei 77 dargestelltes Segment jeder Abdeckung benutzt werden, um Aufzeichnungen für die Benutzung des Gerätes vorzusehen, s.. so den Schlüssel für die Aussprache und dergleichen.
Die Aufzeichnungen 76, 76' auf den Abdeckungen 72, 72* des Kartenhalters 60 können in Kategorien gemeinsamer Informationen angeordnet sein. So enthält eine Seite 62 des Kartenhalters Aufzeichnungen, welche allgemeine Umgangssprache bzw. Höflichkeitsbezeichnungen, Notfalle, den Einkauf, den Raum- bzw. Zimmer-
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service etc. betreffen, während die andere Seite 64 des Kartenhalters Kategorien enthält, welche sich auf Zahlen, Anweisungen, Zimmerservice und auf Motor- bzw. Wagendienst beziehen. Die Abdeckungen 72, 72' können auf verschiedenartige Weise am Kartenhalter vorgesehen sein. So können beispielsweise die Abdeckungen je aus einer Schicht bestehen, welche als Belag eines undurchsichtigen Materials ausgebildet ist. Dieser undurchsichtige Belag kann in den tr-anspär-enten Kunststoff eingearbeitet sein. Man karm auch einen Belag auf der Fläche jeder Seite aufdrucken oder einen Bogen undurchsichtigen Materials verwenden, welcher auf der entsprechenden Seite befestigt wird.
Bei Verwendung des Lehrgerätes gemäss der Erfindung ist es erforderlich, die entsprechende Seite der Karte 10 nach Einführen in den Kartenhalter 60 in eine genau bestimmte Position zu bringen, so dass die Aufzeichnungen 24, 24' auf der Karte 10 auf die entsprechenden Aufzeichnungen 76, 76' des Kartenhalters ausgerichtet sind. Aus diesem Grunde sind auf der Karte und auf dem Kartenhalter miteinander in Deckung zu bringende Kennzeichen vorgesehen. Wenn diese Kennzeichen einander zugeordnet sind, dann befindet sich die Karte 10 in genauer Position und Lage Innerhalb des Kartenhalters 60. Diese Kennzeichnungen können durch verschiedenartige Formen von Markierungen auf den Abdeckungen an jeder Seite des Kartenhalters bestehen, wobei eine entsprechende Kennzeichnung auf den Seiten der Karte vorgesehen ist. In dem In den Flg. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel des LehrgerHtes gemäss der Erfindung bestehen die miteinander in Beziehung zu bringenden Kennzeichen auf einer Seite des Kartenhalters und auf der zugeordneten Seite der Karte je aus einem Paar von Pfeilspitzen 78, 78', die eich am
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oberen Rand jedes Elementes befinden. Die Kennzeichnungen auf der anderen Seite des Kartenhalters und der anderen Seite der Karte können aus Pfeilspitzen 80, 80' bestehen, welche sich im Bereich des unteren Randes jedes Bauteiles befinden. Auf diese Weise ist Vorsorge getroffen, die geeignete Fläche der Karte in den Kartenhalter bezüglich Her zugeordneten Halterseite einzuführen.
Wenn die Karte 10 in der aus Fig, S ersichtlichen Weise in den Kartenhalter 60 eingeschoben ist und sich entsprechende Kennzeichen 78 auf der Seite 62 des Halters mit dem Kennzeichen 78' auf der Fläche 12 de; · Karte decken, dann sind die entsprechenden Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen auf Karte und Kartenhalter in Deckung. Der Benutzer kann die auf der Karte befindliche Fremdsprache nunmehr durch die auf dem Kartenhalter befindliche Sprache übersetzen. So entspricht der Beschriftung "good morning" in der Kategorie der Umgangssprache der entsprechende spanische Ausdruck "Buenos Dias". Wie aus Pig. 5 ersichtlich, ergeben die Aufzeichnungen auf der anderen Seite der Karte 10 und auf der anderen Seite 64 des Kartenhalters bei Fluchtung bzw. genauer Ausrichtung eine wettere Möglichkeit der Übersetzung, wie durch das englische "Where is?" und das entsprechende spanische "Donde Estb?" zu erkennen ist. Die spanischen Aufzeichnungen umfassen die gewöhnliche Buchstabierung der entsprechenden Worte, welcher die phonetische Buchstabierung geeigneter Aussprache folgt.
Wie bereits erwähnt sind die Aufzeichnungen bzw. Beschriftungen 24, 24' auf der Karte 10 so angeordnet, dass sie sich auf einer
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Seite der Längsmittelachse X-X der Karte und auf der entgegengesetzten Kartenseite auf der anderen Seite bezüglich dieser Achse befinden. Der verbleibende Bereich jeder Seite der Karte 10, d.h. die Flächen 14, 14' können in gleicher Weise als Träger für Aufzeichnungen benutzt werden, z.B. können sie eine zweite Fremdsprache, so die portugiesische Sprache tragen. In diesem Fall ist die Orientierung dieser Aufzeichnung der Flächen 14, 14' bezüglich der auf den Flächen 12. 12' befindlichen Aufzeichnungen umgekehrt, d.h. auf dem Kopf stehend= Die Aufzeichnungen 24, 24' der Flächen 12, 12' sind so angeordnet, dass sie sich bezüglich einer Endkante 20 der Karte 10 suf recht lesen. Die portugiesischen Aufzeichnungen 124, 124' auf den Rächen 14, 14' sind andererseits so aufgedruckt, dass sie bezüglich der anderen Endk&nte ££ der Karte aufrecht lesbar sind. Es ist demnach erforderlich, di& Karte 10 aus dem Kartenhalter in der in Fig. 2 dargestellten Lage herauszunehmen und sie in einer Ebene um 180*" zu drehen, bevor sie wieder in den Kartenhalter 60 eingeführt wird. Dabei werden die Aufzeichnungen in den Flächen 14, 14' in Beziehung zu den Aufzeichnungen 76, 76' auf dem Kartenhalter gebracht.
Während eine Fläche jeder Seite (die Rächen 12, 12') der Karte 10 für das gewöhnliche Buchstabieren eines fremdsprachlichen Wortes, gefolgt durch in Klammern aufgeführtes phonetisches Buchstabieren, benutzt werden kann, kann man die andere Räche, anstatt sie für eine zweite Fremdsprache einzusetzen, benutzen, um das entsprechende Wort der ersten Fremdsprache in Form phonetischen Buchstabierens wiederzugeben. Dies kann mit grosser· Druckbuchstaben geschehen, um die Aussprache wesentlich
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zu vereinfachen. So ist die in Fig. 7 dargestellte Karte 21 ο auf
:-■■■ einer Räche 212 einer Seite mit einer französischen Aufzeich-
v nung 224 in Form gewöhnlichen Buchstabier ens versehen, während
die andere Fläche 214 der Seite mit Aufzeichnungen 232 in Form phonetischen Buchstabierens, teilweise in Grossbuchstaben wie-
- dergegeben, versehen ist, um die Anordnung der Aussprache der
|r entsprechenden Eintragungen der beiden Rächen 212 und 214 zu
vergrössern bzw. besser herauszustellen. Die Aufzeichnungen entsprechen den bereits beschriebenen Aufzeichnungen, welche von der einen oder von der anderen Endkante der Karte lesbar sind.
Die Art und Weise der Auftragung der Beschriftungen oder Auf-I;' zeichnungen an den entsprechenden Flächen der Karte und des
Kartenhalters kann entsprechend der Eigenschaften des Materials der Karte und des Halters verändert werden. So kann man die Aufzeichnungen als Druck auf den entsprechenden Elementen vorsehen. Man kann sie auch material einheitlich mit den Elementen, also mit Karte und Kartenhalter giessen bzw. ausformen, falls das Material für diesen Zweck geeignet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Karte ist in den Fig. 8-13 dargestellt. Bei dieser Konstruktion besteht die Karte 310 aus einem Blatt, welches erste und zweite Teile 312, 314 aufweist. Die Kartenteile 312 und 314 sind gegenseitig entlang einer Faltlinie 316 faltbar, welche in Querrichtung den Bogen durchschneidet bzw. durchsetzt. Jede Räche des Bogens bildet bei gefalteter Karte zwei Seiten, auf welchen Aufzeichnungen vorgesehen sind. Wenn die Karte durch Bewegung der Kartenteile in vorbestimmter Richtung gemäss Fig. 8 und 10 gefaltet wird, bildet eine Seite des Bo-
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gens zwei Aussenflächen für die gefaltete Karte. Dtese Aussenflächen bzw. Aussenseiten sind bei 320 und 322 dargestellt. Gemäss FIg. 3 und 10 weist die gefaltete Karte zwei Innenseiten bzw. Innenflächen 330 und 332 auf.
Wenn die Karte 316 in der in Fig. 10 dargestellten Weise gefaltet ist, bietet sie den Vorteil, zusammen mit dem Kartenhalter 60 für zwei Fremdsprachen geeignet zu sein, so beispielsweise für italienisch und spanisch. Die Flächen 320 und 322 der Karte sind die jeweils entgegengesetzten Rächen, welche durch die Rahmen-Sichtabschnitte des KarterVialters sichtbar sind.
Derselbe Kartenkörper kann anschliessend für zwei Weitere Fremdsprachen verwendet werden, so beispielsweise für französisch und deutsch. Zu diesem Zweck entfernt man den Kartenkörper aus dem Kartenhalter und faltet ihn in entgegengesetztem Faltsinne gegenüber der zuvor vorgenommenen Faltrichtung. Die Karte nimmt nunmehr die in Fig. 13 dargestellte Faltposition ein, in welcher die die deutsche und die französische Sprache tragenden Flächen 330 und 332 die entgegengesetzten Rächen darstellen, die durch die Sichtrahmenabschnitte des Kartenhalters sichtbar sind. Die zu sehenden Flächenteile sind aus den Fig. 11 und 12 ers'chtlich.
Bei Benutzung gibt der Kartenkörper 310 natürlich nur jeweils eine Fremdsprache zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder. Falls beispielsweise italienische Aufzeichnungen mit den Aufzeichnungen der Sprache des Benutzers auf dem Kartenhalter 60 verwendet werden, wird die Karte in der in Fig. 10 dargestellten Lage eingeschoben. Falls man die Karte für spanisch verwendet, nimmt man sie aus
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dem Kartenhalter 60 heraus und unterzieht sie einer in der Ebene verlaufenden Drehung von 180°, wie es im Zusammenhang mit der Karte gemüse den Fig. 1-5 erläutert wurde. Der Kartenhalter 60 ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung bzw. mit einem Schlitz 350 versehen, welcher es dem Benutzer erleichtert, die Karte zu ergreifen und sie aus dem Kartenhalter herauszuziehen.
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Claims (6)

O 72 ill 903. 7 ' 12'." April 1973 Charles A. Van Patten A 994-001 CIP Neue Schutzansprüche
1. Gerät zum schnellen und bequemen übersetzen, vor allem häufig vorkommender Ausdrücke, in mehrere Sprachen, gekennzeichnet durch
eine längliche Karte (10),
einen offene Enden aufweisenden länglichen Halter (60) mit einem Paar im wesentlichen flacher und im Abstand zueinander befindlicher Seiten (62, 64) eines durchsichtigen Materials, wobei die Karte (10) zwischen den Seiten durch ein offenes Ende in den Halter einführbar ist und in ihren Abmessungen an die Seiten (62, 64) des Halters angepasst ist,
durch Abdeckungen (72, 72f), die in Längsrichtung je-" weils die Hälfte der Seiten (62, 64) abdecken, und zwar jeweils die entgegengesetzten Hälften, so dass der Halter (60) vollständig abgedeckt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtigen Abdeckungen (72, 72') rus einem Belag eines undurchsichtigen Materials bestehen, das in das durchsichtige Material eingebettet ist.
3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtigen Abdeckungen (72, 72*) aus einem Bogen eines undurchsichtigen Material bestehen, das an beiden Seiten des Halters (60) angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (10) aus einem im wesentlichen flachen und blattförmigen Körper besteht, der parallele, gegenüberliegende Oberflächen und im Abstand zueinander befindliche Längskanten aufweist.
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5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· dass die Karte (10) aus einem Bogen besteht, der erste und zweite in einer vorherbestimmten Richtung gegeneinander entlang einer Faltlinie (316) faltbare Teile (312, 311) aufweist, wobei die beiden Teile der Karte so faltbar sind, dass sie deckungsgleich übereinanderliegen, so dass eine Seite des Bogens die beiden einander gegenüberlxegenden Innenflächen (330, 332) bildet, während die andere Seite des Bogens die beiden Aussenflachen (320, 322) bildet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (60) mit einer bogenförmigen Ausnehmung (350) versehen ist, die das Herausziehen der Karte (310) aus dem Halter erleichtert.
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t 724490328.7.73
DE7244903U 1971-12-08 Sprachenlehrgerät Expired DE7244903U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US20610371 1971-12-08
US25625972 1972-05-24

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