DE723584C - Verfahren zur Herstellung saeurefester, in der Waerme abbindender Kitte mit Silikatbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung saeurefester, in der Waerme abbindender Kitte mit Silikatbindung

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DE723584C
DE723584C DEI68127D DEI0068127D DE723584C DE 723584 C DE723584 C DE 723584C DE I68127 D DEI68127 D DE I68127D DE I0068127 D DEI0068127 D DE I0068127D DE 723584 C DE723584 C DE 723584C
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DE
Germany
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alkali
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DEI68127D
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Inventor
Dipl-Ing Karl Frank
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/02Alcohols; Phenols; Ethers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung säurefester, in der Wärme abbindender Kitte mit Silikatbindung Es sind säurefeste Kitte aus mineralischen Füllstoffen und Waseerglaslösiungen bekamt, ,die erst nach langer, zumeist künstlicher Trocknung eine gewisse Festigkeit annehmen. Diese Kitte sind bei genügender Trocknung sehr dicht, in der Tiefe und hinter- Steinen bleiben sie aber weich und treiben. deshalb, wenn sie wesentlich über a oo° C erhitzt werden. Gerade wegen der großen Dichtheit der Oberfläche kann das Wasser in der Tiefe, das vom Anmachwasserglas herrührt, nicht entweichen, sondern treibt die Masse auf und erzeugt auf der harten. Oberfläche Risse. Hierdurch geht die Dichtheit praktisch wieder verloren, so daß derartige Kittim,gen nur leime beschränkte praktische Biedeutung hatten.
  • Ferner sind Wass,erglaskitte hoher Festigkeit, Säurebeständigkeit und guter Dichtheit bekannt, bei,denen die Erhärtung in der ganzen Masse durch Zumischung von Silicafluorid:en erreicht wird und bei denen die Dichtheit durch die Wahl hochkonzentrierter Wassergläser mit bestimmtem Mengenverhältnis von Alkalioxyd zu Si 02 erzielt wird. Die hohe Dichtheit ist diesen letzten Kitten aber nur eigen, wenn sie nicht trockener Hitze von mehr als ioo° C ausgesetzt werden. Durch Trockenerhitzung auf höhere Temperaturen verlieren sie mit der Verdunstung des Wassers aus dem Anmachwasserglas auch ihre Dichtheit, da dieses Wasser nicht chemisch gebnmden ist. Auch bei sehr alkalireichen Wassergläsern, die sich noch zum Anteigen von Kitten eignen, ist mehr als die dreifache Menge Wasser vorhanden gegenüber dem Gehalt an Alkalioxyd.
  • Es wurde nun gefunden, daß man säurebeständige Kitte mit Silicatbindung hoher Dichtheit und Festigkeit erhalten kann, die diese Dichtheit auch bei trocknender Erhitzung auf etwa i 8o° C und darüber noch behalten, wenn man den Wassergehalt der Kittmischung in bestimmter Weise niedrig hält. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, .daß die Kitte aus Stoffen oder Stoffgemischen hergestellt werden, die wasserhaltiges Alkalisilicat enthalten oder bilden und in denen die Menge.,des Wassers nicht größer als die des Alkalis, berechnet als Alkalihydroxyd, ist. Mit diesen Stoffen oder Stoffgemischen werden hochsiedende mehrwertige flüssige Alkohole, wie Glykole oder Glycerin, sowie gegebenenfalls bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Anhydride sehwacher organischer, bei ,gewöhnlicher Temperatur flüssiger Säuren, z. B. Essigsäureanhydrid, sowie Füllstoffe gemischt.
  • Als wasserhaltige Alkalisilicate können in den Gemischen entweder die bekannten Wasserglaspulver des Handels dienen, die immer etwa io bis 25 ','o Feuchtigkeit enthalten und in :denen das Mengenverhältnis Wasser zu Alkalioxy d beispielsweise i : i oder niedriger ist. Es können aber auch Mischungen benutzt ,verden, die aus alkalireaktionsfähigen Kieselsäurearten oder Silicaten und festem Alkalihydroxyd bestehen. Hierbei wird die Alkalireaktionsfähigkeit der Kieselsäure in bekannter Weise nach Patent 4.6o 125 bestimmt. Kieselsäureformen dieser Art sind Kieselsinter, Opal, Feuerstein usw. in @entspvechend feiner Vermahlung, ferner gemahlenes Quarzglas, Rückstände vom Phosphataufsehluß. Alkalireaktionsfähige Silicate sind beispfelsweise getrocknete Preßrückstände von der Wasserglas:filtration sowie die ob@enerwähnten handelsüblichen Wasserglaspulver.
  • Zweckmäßig werden diese wasserhaltige Alkalisilicate bildenden Mischungen in der Weise angewandt, dafa erst das Alkalihydroxyd mit den genannten Alkoholen angemacht und dann die reaktionsfähige Kieselsäure oder die reaktionsfähigen Silicate zugegeben werden.
  • Nach dem Anmachen des Kittin,ehls, das gegebenenfalls neben Füllstoffen die alkalilösliche Kieselsäure und evtl. alkalilöslichie Silicate enthält, mit den Alkoholen tritt 'in ,der Kälte zunächst keine nennenswerte Reaktion auf. In der Wärme bilden sich dann an den Berührungspunkten der Festteilchen aus löslichem Silicat oder löslicher Kieselsäure mit der Flüssigkeit Wassergläser als Bindemittel. Man kann deshalb die Kitte auch dädurch erzeugen, d,aß man die Kittmehle mit in den Alkoholen gelösten oder peptisierten, entsprechend wasserarmen Wassergläsern anmacht, d. h. indem man einen Teil der löslichen Kieselsäure zusammen mit dem flüssigen Massenanteil in die Mischung einbringt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei den bisher verwendeten Wasserglaskitten immer nur das in ,dem flüssigen Wasserglas .enthaltene Wasser Veranlassung zu dem Treiben diesier Kitte und an dem Poröswerden bei trockener Erhitzung gibt. Erstaunlich ist demgegenüber, daß @es bei den Kitten nach vorliegender Erfindung gelingt, Glykol und Glycerin mit kaum noch flüssigen wäßrigen Wasserglaslösungen.in der Kälte zu vermischen, ohne daß festes Wasserglas anfällt, während bei der Zugabe schon geringer Mengexieinwertiger Alkohole zu 1 wäßrigen Wasserglaslösungen gallertartiges festes Wasserglas von hohem Kies,elsäuregehalt ausgefällt wird.
  • Ferner ist es erstaunlich, daß in einer Auflösung von festem Alkalihydroxyd in Glykol oder Glycerin Wasserglaspulver gelöst oder peptisiert wird, das weniger Wasser enthält als Alkalioxyd. Es ist sogar möglich, in derartigen Lösungen von Alkalihydroxyd und Wasserglas, z. B. in Glycerin, bis zu io@'u Essigsäureanhydrid oder andere Anhydride schwacher organischer Säuren bei gewöhnlicher Temperatur einzumischen, ohne daß die Kieselsäure in der Kälte sofort ausgefällt wird; überraschenderweise wird sogar die Anmachflüssigkeit durch eine solche Bcimiscliuiig zunächst dünnflüssiger, was für das Anteigen .der Kittmasse von Vorteil ist. Werden aber solche Mischungen mit Es:sigsäurcanhydrid oder daraus hergestellten Kittenerwärmt, z. B. auf ioo'C, so werden sie fest und bleiben auch bei stärkerer Erhitzung völlig dicht, ohne aufzutreiben.
  • Die vorstehend angegebenen Kitte erhärten, wie schon gesagt, im allgemeinen bei gewöhnlicher Temperatur nicht von selbst, sondern erst beim Erwärmen auf Tempteraturen zwischen 6o und 16o' C. Sie bieten aber dadurch den Vorteil, daß selbst die angemachten Kittmischungen unter Luftabscliluß lange gebrauchsfertig bereitgehalten werden können, da sie auch angemacht lagerfähig sind.
  • Da die Bindung. der Kittmassen nicht oder nur zum kleinsten Teil aus Kiese Isäure besteht, sondern überwiegend aus wasserlöslichen Silicaten, so müssen die Kitte, ,nenn sie in Berührung mit Wasser oder stark verdünnten Säuren kommen sollen, zuvor mit starken Säuren abgesäuert werden. Beispiele i. Ein Kittmehlgemisch aus 50o g Quarz-Z, und 50o g feinem Sand wird angetei,gt mit .einer Mischung aus 150,geiner dicken Kaliwasserglaslösung, die kaum noch fließt, und 15o g Glykol. Diese beiden Flüssigkeiten werden zuerst innigst vermischt, ,sobei das Glykol langsam in die Wässerglaslösung eingeknetet wird. Dieser Kitt ist lange lagerfähig und erhärtet beim Erhitzen auf 6o' C. Der Kitt ist nicht sehr fest (Kaltdruckfestigkeit :etwa 5o kg/qcm), aber dicht und behält seine Dichte auch beim Erhitzen auf i 6o° C.
  • Die Dichtheit von säurefesten Kitten und ,das Dichtbleiben bei stärkerer Erhitzung prüft man iam bestem folgendermaßen: Nachdem die Kitte vorher mindestens 12 Stunden lang il einem Trockenschrank auf etwa i 6o° C erhitzt worden sind, bringt man sie nach Abkühlung in eine 2oprozientige Salzsäurelösung, .die Methylenblau enthält. In dieser Lösung kocht man die Proben mindestens 12 Stunden lmd läßt sie dann, darin abkühlen. Nach Abwaschen mit heißem Wasser und Abtrocknen werden sie alsdann mit einem Meißel zerschlagen; nach der Färbung kann .die Eindringtiefe beurteilt werden. Bei i mm Eindringtiefe der blauen Farbe ist der Kitt als praktisch völlig dicht zu bezeichnen.
  • 2. Ein Kittmehlgemisch aus 5oog Quarzglasmehl und 5oog reinem Sand wird angeteigt mit einer Mischung aus i80 g Glykol und i20 g festem Kaliumhydroxyd. Dieser Kitt ist ebenfalls sehr lange lagerfähig und erhärtet beim Erhitzen auf ioo°C langsam, auf 130°C rascher und ist nach Erhitzung auf 16o' C noch dicht. Die Druckfestigkeit beträgt nach Erhitzen 15o kg/qcm.
  • 3. 2509 Quarzglasmehl und 7509 feiner Sand werden angebeigt mit deiner Mischung aus 146g Glycerin und 204g Natriummetasilicat mit 33% Na20, 340,`o Si02 und 33 H20. Dias Glycerin und das Natriummeta-;sillicat werden warm ineinander gelöst. In dieser ist der Wassergehalt ebenso hoch wieder Gehalt an Na., O. Nach Erhitzen auf i3o°C ist der Kitt fest. Nach Erhitzen auf i 6o' C ist die Druckfestigkeit 17o kg/qcm; ,der Mörtel ist auch dann noch völlig dicht.
  • 4. 2509 festes, fein gemahlenes Kaliwasserglas mit zo % Wassergehalt, 26(),/o K20 und 640/0 Si 02 und einem Verhältnis von K20: Si02 = i : 2,q, und 7509 feiner Sand werden angeteigt mit deiner Mischung aus 216g Glycerin, 32g festem Kaliumhydroxyd und 729 festem, fein geriebenem Kaliwassierglas von derselben Zusammensetzung (i o H20, 26 % K20 und 64 % Si 0.), der man in der Kälte 2o ccm Essigsäureanhydrid oder y-Lacton unter Rühren eingemischt hat. Diese Kittmischung ist ebenfalls längere Zeit haltbar, erhärtet bei i oo° C und wird beim Erhitzen auf i 6o° C sehr fest und dicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung säurefester, in der Wärme. abbindender, aber auch bei höherer Temperatur säuredicht bleibender Kitte mit Silicathindung, dadurch gekennzeichnet, daß Stoifie oder Stoffgemische, die wasserhaltiges Alkalisilicat enthalten oder bilden und in denen die Menge des Wassers nicht größer als die des Alkalis, berechnet als. Alkalihydroxyd, ist, mit mehrwertigen flüssigen Alkoholen und gegebenenfalls Anhydriden schwacher organischer, bei gewöhnlicher Temperatur flüssiger Säuren sowie Füllstoffen vermengt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserhaltige, Alkalisilica.t bildende Gemische solche verwendet werden, die aus alkalireaktioisfähiger Kieselsäure oder Silicaten und festem Alkalihydroxyd bestehen, wobei zweckmäßig erst das Alkalihydroxyd mit -den Alkoholen angemacht und dann die reaktionsfähige Kieselsäure oder die Silicate zugegeben werden.
DEI68127D 1940-10-30 1940-10-30 Verfahren zur Herstellung saeurefester, in der Waerme abbindender Kitte mit Silikatbindung Expired DE723584C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662022A (en) * 1949-12-20 1953-12-08 Hoechst Ag Self-hardening water-glass compositions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2662022A (en) * 1949-12-20 1953-12-08 Hoechst Ag Self-hardening water-glass compositions

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