DE7235818U - Zargenloser Tisch mit abnehmbaren Beinen - Google Patents

Zargenloser Tisch mit abnehmbaren Beinen

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Description

P A TENT Ä-tf W Ä Lt E
D I P L.- I N Q. D R. I U R. DI P L.-l N Θ. ^n
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE ^
45 OSNABROCK , den 28. September 1972
MOSERSTRASSE 2O/24- VB/Fi
Firma Heinrich Wilhelm Dreyer 4509 Wittlage
Zargenloser Tisch mit abnehmbaren Beinen
Die Neuerung betrifft einen zargenlosen Tisch mit abnehmbaren Beinen, die in Eckausnehmur.gen der Tischplatte eingepaßt und befestigt sind und die bis in die Tischplattenebene ragen oder über diese nach oben vorstehen.
Tische dieser Art sind in der Möbelfabrikation als Holztische schon seit langer Zeit bekannt. Holztische sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, so vor allem mit einem hohen Gewicht bei entsprechend stabiler Ausführung, mit hoher Empfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse beim Aufstellen im. Fräen, dem Verzug und dem Durchbiegen der Tischplatten bei großen Tischen ohne umlaufende Zargen, den scharfen Tischkanten, wenn aus optischen Gründen kein Umleimer mit abgerundeten Kanten verwendet wird, u. a. m.
Es wird daher immer wieder die Forderung gestellt, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile der Holztische nicht aufweist,und bei geringerem Gewicht absolut verzugsfrei und formstabil ist.
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Der zu diesem Zweck nach der Neuerung vorgesehene zargenlose Tisch mit abnehmbaren Beinen zeichnet sich dadurcn aus, da£ die Tischplatte in Sandwichbauweise aus mit Kunststoff beschichtetem Blech mit einer oder mehreren Zwischenlagen aus Papierwaben oder Kunststoff hergestellt und in die Eck-Aussparungen Jeweils ein Profilstück mit einer Einformung zur Aufnahme eines Tischbeins eingeklebt ist, der-art, daß die mit einem eingelassenen Gewindezapfen versehenen Tischbeine Jeweils durch eine öffnung in der Einformung hindurchsteckbar und mittels einer Mutter od. dgl. von der Innenseite der Tischplatte her mit dem zugehörigen Profilstück unsichtbar verschraubbar sind.
Die Tischbeine können dabei eine runde oder eckige Kontur haben, wobei die Einformung in den Profilstücken dieser Kontur derart angepaßt ist, daß die Tischbeine Jeweils etwa mit der Hälfte ihres Umfangs von den Profilztücken unter flächiger Anlage umgriffen sind.
Vorteilhaft besteht Jedes Profilstück aus einem ebenfalls kunststoffbeschichteten Blechformteil, das nach dem Einsetzen in die Eck-Aussparung der Tischplatte mit dieser im Sinne eines Versteifungsteils in mehreren Ebenen verklebt ist. Statt eines Blechformteils können die Profilstücke selbstverständlich auch aus entsprechend geformten Klötzen aus Vollmaterial, z. B. aus Kunststoff oder Holz, bestehen, die in die Ecken der Tischplatte eingeklebt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weisen die als Blechformteile ausgeführten Profil-
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«ti! eke .iRweils zwei von der Einformunc rechtwinklig sich nach außen erstreckende vertikale Schenkel mit vorzugsweise am unteren Rand befindlichen Abkantungen auf, wobei die oberen Ränder der Schenkel durch eine sich diagonal zwischen ihner. erstreckende Abdeckung miteinander verbunden und gegeneinander versteift sind.
Der gemäß der Neuerung ausgeführte Tisch hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und läßt sich infolge der Abnehmbarkeit der Beine auch einfach und ohne großen Platzbedarf transportieren bzw. verschicken. Die Verbindung der- Profilstücke mit dem kunststoffbeschichteten Blech d-v. sandwichplatte gewährleistet eine stabile Ausbildung der Tischecken und gibt dem gesamten Tisch eine große Standfestigkeit. Durch die Ausführung der Tischplatte als aus kunststoffbeschichtetem Blech aufgebaute Sandwichplatte ist der Tisch nicht nur absolut verzugsfrei und formstabil, sondern hat darüber hinaus einen hohen Isolationswert, d. h. die Platte fühlt sich nicht kalt an. Die Kanten der Tischplatte können mit beliebig großen Radien versehen werden und der anderen aus Blech gefertigten Möbelstücken anhaftende Dröhneffekt ist vermieden.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher besehrieben; in der Zeichnung zeigen:
PIg. 1
eine perspektivische Ansicht einets neuerungsge-
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Fig. 3
mäßen Tisches;
einen Teilcchnitt nach Linie ll-ii In
Fig. 1; und
eine perspektivische Ansicht eines als Blechformteil ausgeführten Profilstücks mit dem zugehörigen Tischbein vor der Verbindung beider Teile.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besteht aus einer Tischplatte und vier hiermit lösbar verbundenen Beinen 2, die in Eckausnehmungen 3 der Tischplatte 1 eingepaßt und befestigt sind und bis in die Tischplattenebene ragen (oder .über diese nach oben etwas vorstehen). Es handelt sich dabei um einen zargenlosen Tisch, d. h. um einen Tisch, bei dem keine besonderen Längs- und Querzargen für die Auflage bzw. Abstützung der Tischplatte vorhanden sind, diese vielmehr in sich selbsttragend lediglich an den vier Beinen abgestützt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tischplatte 1 · in Sandwichbauweise aus mit Kunststoff beschichtetem Blech mit einer (oder mehreren) Zwischenlägen aus Papierwaben oder Kunststoff hergestellt; in Fig. 2 ist das die Ober- bzw. Außenseite der Tischplatte 1 bildende kunststoffbeschichtete Blech mit 4, die aus Papierwaben oder Kunststoff gebildete Zwischenlage mit und das gegen diese von unten gegengeklebte Abdeckblech mit 6 bezeichnet. Das die Ober- bzw. Außenseite der Tischplatte 1 bildende kunststoffbeschichtete Blech 4 ist dabei unter Bildung
eines mehr oder minder großen Kantenradius 7 zur Bildung einer Randpartie 8 nach unten hin abgebogen. Diese die Seitenfläche der Tischplatte 1 bildende Randpartie 8 ist außerdem am unteren Ende mit einem Teil 9 nach innen hin und mit einem weiteren Endteil 10 noch einmal nach oben hin abgebogen, so daß die Tischplatte 1 unterseitig eine umlaufende Rinne 11 besitzt. Die so gebildete Sandwich-Tischplatte 1 ist damit in sich verztifsfrei und formstabil und weist ein gegenüber einer entsprechenden Holzplatte wesentlich verringertes Gewicht auf. Sie hat keine scharfen Kanten, dröhnt nicht und hat- einen hohen Wärme-Isolationswert, d. h. sie fühlt sich nicht kalt an.
In der so gebildeten Tischplatte 1 sind an den vier Ecken die schon erwähnten Eckaussparungen 3 vorgesehen, die zweckmäßig dadurch gebildet werden, daß der Zuschnitt für das die Ober- und Außenseite der Tischplatte 1 bildende kunststoffbeschichtete Blech bereits mit entsprechenden Ausschnitten versehen wird, die beim Biegen der Platte in ihre endgültige Form die Eckaussparungen 3 erzeugen. Die Eckaussparungen 3 könnten aber selbstverständlich auch durch entsprechende Bearbeitung der fertigen Tischplatte 1 erreicht werden.
In Jede der vier Eck-Aussparungen 3 der Tischplatte 1 ist von innen her, wie in Fig. 1 für die vordere Ecke bei 12 zu sehen, ein Profilstück eingesetzt, das mit der Tischplatte 1 durch Verklebung fest verbunden fet. Es versteht sich, daß für Jede der vier Ecken der Tischplatte 1 ein solches Profilstück 12
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• · ti
vorgesehen ist
Die Fig. 3 zeigt ein solches Profilstück 12 in einer bevorzugten Ausführung als aus kunststoffbeschichtetem Blech bestehendes Blechformteil. Dieses das Profilstück 12 bildende Blechformteil weist zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckende Schenkel 13j 14 auf. die miteinander im Eckbereich über eine Einformung 15 verbunden sind bzw. zusammenhängen. Die vertikalen Schenkel 13, I1I sind an ihren oberen Rändern durch eine sich diagonal zwischen ihnen erstreckende Abdeckung l6 miteinander verbunden und gegeneinander versteift. An!ihren unteren Rändern sind die vertikalen Schenkel 13, IM zweckmäßig mit einer nach innen weisenden Abkantung 17 bzw. 18 versehen. In der Einformung 15 zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 13, l1· des Profilstücks 12 ist eine Bohrung 19 vorgesehen, durch die ein Gewindezapfen 20 am Tischbein 2 hindurchgesteckt werden kann. Der Gewindezapfen 20 ist einseitig in das Tischbein 2 eingelassen oder eingeschraubt, so daß er von der anderen Seite her nicht sichtbar ist.
In jede der mit den Eck-Aussparungen 3 versehenen Ecken der Tischplatte 1 wird Jeweils eines der Profilstücke 12 eingesetzt und mit der Tischplatte verklebt. Dabei kommen die vertikalen Schenkel 13 Jedes Profilstücks 12 an den vertikalen Randpartien 8 der Tischplatte 1 zur Anlage, während die Abkantungen 17, 18 an den unteren Rändern der Schenkel 13, I1* in die von den abgekanteten Teilen 9, 10 der Tischplatte 1 gebildete untere Rinne
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einfassen. Die Abdeckung 16 des Profilstücks 12 kommt an der horizontalen Innenfläche der Tischplatte 1 zur Anlage. Alle miteinander zur Anlage kommenden Flächen bilden dabei die Klebeflächen, mit denen das Profilstück 12 in den Eckbereich der Tischplatte 1 eingeklebt wird, womit jede der Eckaussparungen 3 nach vorne bzw. außen hin von der Einformung 15 des Profilstücks 12 abgedeckt ist. Die eingeklebten Profilstücke 12, die somit in mehreren Ebenen jeweils mit der Tischplatte 1 verklebt sind, geben dieser sov/ohl in den Eckbereichen als auch insgesamt eine wesentliche zusätzliche Steifigkeit und Formstabilität.
Sind iie Profilstücke 12 mit der Tischplatte 1 fest verklebt, können die Tischbeine 2 mit den Gewindezapi'en 20 an der Tischplatte 1 befestigt werden. Hierzu werden die Beine 2 mil, den Gewindezapfen 20 in die Einformung 15 des Profilstücks 12 eingepaßt, wobei sich jeweils der Gewindezapfen 20 durch die Bohrung 19 in der Einformung 15 hindurchschiebt und innerhalb des Profilstücks nach innen hin vorsteht. Mittels einer Mutter od. dgl. kann nunmehr von innen her die feste Verbindung zwischen dem Gewindezapfen 20 des Tischbeins und dem Profilstück 12 erfolgen, womit die Tischbeine 2 dann mit der Tischplatte 1 durch unsichtbare Verschraubung fest, Jedoch lösbar, verbunden sind.
Die Tischbeine 2 können, wie in der Zeichnung dargestellt, runde Kontur haben, wobei dann die Einformung 15 in den Profilstücken 12 dieser Kontur derart angepaßt ist, daß die Tischbeine jeweils etwa mit der Hälfte ihres Umfangs von den Profilstücken 12 unter
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flächiger Anlage umgriffen sind. Die Tischbeine 2 können jedoch auch viereckige Gestalt haben, wobei dann allerdings die Einformung 15 in den Profilstücken nicht halbrund, sondern ebenfalls eckig ausgeführt wäre, so daß wiederum jedes Tischbein unter etwa hälftiger Umfassung seines Umfangs in der Einformung 15 des Profilstücks 12 flächig anliegt.
Es ist auch möglich, die Profilstücke 12 anstelle des dargestellten Blechforniteils als aus Vollmaterial, z. B. aus Holz oder Kunststoff, bestehende Klötze von etwa dreieckförmiger Gestalt auszuführen, wobei die Spitze des Dreiecks zur Einformung 15 weggearbeitet wäre und sich die Bohrung 19 von der Einformung 15 durch das Material des Profilstücks ganz oder auch nur teilweise bis zu einer im Material des Profilstücks vorgesehenen Einsenkung hindurcherstreckt. Es versteht sich, da°> der Gewindezapfen 20 am Tischbein 2 dann eine entsprechende Länge für ein Hindurchragen durch die Bohrung besitzt, so daß auch hler sein aus der Bohrung nach innen vorstehendes Ende mittels einer Mutter od. dgl. mit dem in die Tischplatte 1 eingeklebten Profilstück verschraubbar ist. Zum Einsetzen und zum Verkleben des Profilstücks 12 im Eckbereich der Tischplatte 1 kann es sich in diesem Fall empfehlen, an der Tischplatte 1 den vertikal nach innen hochstehenden Teil 10 des Bleches 4 im Eckbereich zu entfernen und die Sandwich-Gestaltung der Tischplatte 1 kurz vor dem in Betracht kommenden Eckbereich enden zu lassen oder ebenfalls zu entfernen, um die erforderlichen glatten Klebeflächen für das Profilstück 12 zu erhalten.
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Das Gleiche kann im übrigen auch bei Anwendung des als Blechformteil gemäß Fi£. 3 ausgeführten Profilstücks 12 vorgesehen sein.

Claims (4)

- 10 Schutzansprüche:
1. Zargenloser Tisch mit abnehmbaren Beinen, die in Eckausnehmungen der Tischplatte eingepaßt und befestigt sind und die bis in die Tischplattenebene ragen oder über diese nach oben vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) in Sandwichbauweise aus mit Kunststoff beschichtetem Blech (4, 6) mit einer oder mehreren Zwischenlagen (5) aus Papierwaben oder Kunststoff hergestellt und in die Eck-Aussparungen (3) jeweils ein Profilstück (12) mit einer Einformung (15) zur Aufnahme eincE Tischbeins (2) eingeklebt ist, derart, daß die mit einem eingelassenen Gewindezapfen (20) versehenen Tischbeine (2) jeweils durch eine öffnung bzw. Bohrung (19) in der Einformung (15) hindurchsteckbar und mittels einer Mutter od. dgl. von der Innenseite der Tischplatte (1) her mit dem zugehörigen Profilstück (12) unsichtbar verschraubbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) runde oder eckige Kontur haben und die Einformung (15) in den Prof ilstücker. (12) dieser Kontur derart angepaßt ist, daß die Tischbeine (2). jeweils etwa mit der Hälfte ihres Umfangs von der Einformung (15) der Profilstücke (12) unter flächiger Anlage umgriffen sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß Jedes Profilstück (12) aus einem ebenfalls kunststoffbeschichteten Blechformteil oder einem Massivteil aus Heiz oder
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Kunststoff besteht, das nach dem Einsetzen in die Eck-Aussparung (3) der Tischplatte (1) mit dieser im Sinne eines Versteifungsteils in mehreren Ebenen verklebt ist.
4. Tisch nach Anspruch 3, mit einem als Blechformteil ausgebildeten Profilstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil zwei von der Einformung (15) rechtwinklig sich nach außen erstreckende vertikale Schenkel (13, I1*) mit vorzugsweise am unteren Rand befindlichen Abkantungen (17, 18) aufweist, wöbe:1, die oberen Ränder der Schenkel (13, I1O durch eine sich'diagonal zwischen ihnen erstreckende Abdeckung (16) miteinander verbunden und gegeneinander versteift sind.
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