DE7226208U - Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese

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Kukirol-Fabrik Kurt Krisp K.G., 6940 Weinheim a,d. Bergstraße
Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese, bestehend aus einem becherartig ausgebildeten Unterteil zur Aufnahme der Prothese sowie einer Reinigungsflüssigkeit und aus einem das Unterteil deckelartig abdeckenden Oberteil.
Gebißprothesen bedürfen bekanntlich einer regelmäßigen gründlichen Reinigung, um Speisereste aus der Prothese zu entfernen. Diese" Reinigung wird in aller Regel über Nacht selbsttätig durchgeführt, indem die Gebißprothese einer angesetzten Reinigungslösung ausgesetzt wird.
Es ist eine Vorrichtung für diesen Reinigungsvorgang bekannt, die aus einem becherartig ausgebildeten Unter·
511/010
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toil zur Aufnahme der Prothese selbst sowie der Reinigungsflüssigkeit und aus einem das Unterteil deckelartig abdeckenden Oberteil besteht. Diese bekannte Vorrichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Soll nära-.lieh die Prothese nach erfolgter Reinigung aus der Vorrichtung herausgenommen worden, so ist es erfordert i«U Ja «·. ß -Si—. νΑ<ίΜΑ4>{*Α.^Λ Ί3Α.·Μπ^\ν\ m 4 +· 4 UwAM T? 4 r\/»Ä.***v»
IXUUf UC(l4l VtXO VO UJLUÜ UllUU Χ *7JL DVU lUJ. V XMX OU -- J-iXQW*. jut in die von Essenresten durchsetzte Reinigungsflüssigkeit hineinlangt, um die Gebißprothese aus der Vorrichtung zu entnehmen. Eine solche Verfahrensweise ist außerordentlich unhygienisch. Darüber hinaus besteht bei dem anschließend erforderlichen Abspulen der Prothese die Gefahr, daß diese aus der feuchten Hand herausgleitet und unter Bruch zu Boden fällt, was insbesondere beispielsweise bei einem verhältnismäßig stark eingestellten Wasserstrahl oder einer unkontrollierten Bewegung insbesondere dann der Fall sein kann, wenn der Reibschluß zwischen der Hand und der Prothese infolge der Schlüpfrigkeit aufgrund .anhaftender Reinigungsflüssigkeit, Speisereste oder dergleichen schlecht ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und eine gattungsmäßige Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Gebißprotheae zu reinigen\ist, ohne daß es beim ReinigungsVorgang einer Berührung der P,rothe.se oder
der Reinigungsflüssigkeit mit den Fingern bedarf*
Als Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem Unterteil uud dem Oberteil ein becher-» artig ausgebildetes? herausnehmbares Zwischenteil angeordnet ist, das mit einem an der Außenseite seines oberen Endabschnittes angeordneten Flansch auf dem Unterteil abgestützt ist, und dessen Boden mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung kann der das Zwischenteil abstützende und in dem Unterteil haltende Flansch im Abstand zum oberen Rand des Zwischenteils angeordnet sein. Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung ist" es zu bevorzugen, wenn die Außenabmessungen des oberhalb des Flansches liegenden Endabschnittes des Zwischenteils den lichten Innenabmessungen des Oberteils entsprechen. Denn infolge einer solchen Ausbildung der neuen Vorrichtung können auch vorhandene bekannte Vorrichtungen, die das nach der Neuerung vorgesehene Zwischenteil nicht aufweisen, neuerungsgemäß umgerüstet werden, wobei das deckelartige Oberteil, welches mit seinem unteren Randabschnitt den oberen Randabschnitt des Unterteils bei den bekannten Vorrichtungen übergreift, nach einer solchen Umrüstung nunmehr statt des Unterteils das Zwischenteil übergreift, welches seinerseits im Unterteil sitzt. Die Möglichkeit einer solchen Umrüstung soll aufgabengemäß bei der neuen Vorrichtung möglichst gegeben sein. Dafür ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Außenabmessungen des oberhalb des Flansches liegenden Endabschnittes des
Zwischenteils auch den Außena"bmessungen de-o oberen Endabschnittes des Unterteils entsprechen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Boden des Zwischenteils nicht nur eine, sondern mehrere DurchgangsÖffnungen aufweist, da hierdurch die Durchtritts- bzw. Ablaufmöglichkeit für das Reinigungsmittel und das anschließend eingeleitete Spülmittel verbessert ist. Dagegen sind die sich vom Boden nach oben erstreckenden Wandungen des Zwischenteils bevorzugt durchgehend ausgebildet und nicht etwa ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen versehen, wie dieses von bestimmten Siebeinsätzen oder Filtern her bekannt ist. Denn es hat sich gezeigt, daß bei einem schnellen Herausnehmen des Zwischenteils die Reinigungsflüssigkeit nicht mit gleicher Geschwindigkeit nach unten aus dem Zwischenteil herausläuft, so daß sie im Falle einer durchbrochenen Wandung des Zwischenteils gleichsam "sternförmig" nach allen Seiten aus dem Zwischenteil austreten könnte, was zur Vermeidung einer Verschmutzung der Umgebung und der das Zwischenteil aus dem Unterteil aushebenden Person vermieden werden soll.
Die Außenseite des Zwischenteils kann in Ausgestaltung der Neuerung in geringem Abstand zur Innenseite des Unterteils stehen, so daß ein leichtes Einführen und Ausheben des Zwischenteils aus dem Unterteil vorgenommen werden kann, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das Unterteil - und dabei in »Her Regel auch das Zwischanteil - zylindrisch ausgebildet ist, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausbildung der Neuerung kann das j
Zwischenteil jedoch auch reibschlüssig in das Unterteil eingepaßt sein, wobei selbstverständlich nicht ein besonders strammer Reibschluß vorgesehen ist, sondern eine Art Gleitsitz. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß ein unbeabsichtigtes Ausheben des Zwischenteils,· beispielsweise beim Umsetzen der Vorrich- ti tungjnicht so leicht vorkommt, wie in einem Jail, in dem die Wandungen im A.bstand zueinander stehen.
Um ein unbeabsichtigtes Ausheben zu vermeiden, wenn die Vorrichtung angehoben wird und dabei an dem Flansch des Zwischenteils ergriffen wird, kann in Ausgestaltung der Neuerung am oberen Randabschnitt des Unterteils ebenfalls ein Flansch fest angeordnet sein, der ein unbeabsichtigtes Ausheben des Zwischenteils zumindest dann verhindert, wenn die an der Vorrichtung angreifende Hand beide Flansche übergreift, wie dieses natürlicherweise regelmäßig der Fall sein wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann an der Unterseite des Oberteils und/oder zwischen dem Unterteil und dem Zwischenteil eine Dichtung vorgesehen sein. Eine solche Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Reinigung etwa durch leichtes Schütteln beschleunigt werden soll, wobei das Unterteil leicht in Schräglage kommen kann.
Die Reinigung kann auch dadurch beschleunigt werden, daß an der Unterseite des Oberteils ein nach unten ragender Ansatz exzentrisch zum Oberteil angeordnet ist, der
im Abstand zum Boden des Zwischenteils endet. Hierdurch ist es möglich, das Oberteil relativ zum Zwischenteil zu verdrehen, wobei der exzentrische Ansatz die Gebißprothese in der Reinigungsflüssigkeit bewegt, so daß der Reinigungsvorgang intensiviert bzw. beschleunigt wird.
Die Neuerung und bevorzugte Ausgestaltungen der Neuerung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen mittigen Teilschnitt durch eine zylindrisch ausgebildete Vorrichtung,,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Pig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Variante einer Vorrichtung und
Fig. 4 eine den Fig. 1 und 3 entsprechende weitere Variante der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine ic ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Reinigen einer nicht gezeigten Gebißprothese. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem becherartig ausgebildeten Unterteil 2 zur Aufnahme der Prothese und einer Reinigungsflüssigkeit 3, Sie besteht weiterhin aus einem das Unterteil 2 deckelartig abdeckenden Oberteil 4, welches mit seinem unteren Randabschnitt 6 den oberen Randj abschnitt 7 des Unterteils 2 formschlüssig zu über
greifen in der Lage ist. Zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 4 ist ein becherartig ausgebildetes, herausnehmbares Zwischenteil 8 angeordnet. Das Zwischenteil 8
stützt sich mit einem an der Außenseite seines oberen Endabschnittes angeordneten Flansch 9 auf dem oberen Rand des Unterteils 2 ab. Der Boden 11 des Zwischenteils 8 ist mit Ausnehmungen 12 versehen. Der Flansch 9 steht im Abstand zum oberen Rand 13 des Zwischenteils 8, Das Unterteil 2, das Zwischenteil 8 und das Oberteil 4 sind jeweils zylindrisch ausgebildet. Dabei entspricht der Außendurchmesser D des oberhalb des Flansches 9 liegenden Endabschnittes 14 des Zwischenteils 8 lern lichten Innendurchmesser des Oberteils 6 und dem AuBendurchmesser des oberen Endabschnittes 7 des Unterteils 2. Di3 senkrecht stehenden Wandungen des Zwischenteils 8 sind durchgehend glatt ausgebildet. Die Außenseite des Zwischenteils 8 steht in geringem Abstand a zur Innenseite des Unterteils 2.
Gleiche und gleichwirkende Teile der Fig. 3 und 4-, welche jeweils Varianten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zeigen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der wesentliche Unterschied der Vorrichtung gemäß Fig. 3 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß am oberen Randabschnitt des Unterteils 2 ein Flansch 16 angeordnet i3t, dessen Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Flansches 9 des Zwischenteils 8 entsprechen. Hierdurch wird bei einem Angreifen einer Hand an dem Flansch ι6 vermieden, daß das Zwischenteil 8 unbeabsichtigt aus dem Unterteil 2 herausgehoben wird, wie dieses grundsätzlich 'bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 der Fall sein kann. Ein weiterer
Unterschied besteht gegenüber der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung darin, daß an der Unterseite des Oberteils 4· eine Dichtung 1? und zwischen dem Unterteil 2, nämlich oberhalb des Flansches 16, und dein Zwischenteil 8, nämlich unterhalb seines Flansches 9i Jeweils eine Dichtung vorgesehen ist.
' Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Vorrichtung, die
im wesentlichen der Ausbildung üach Fig. 1 entspricht, wobei jedoch der Flansch 9 sehr kurz ausgebildet ist, so daß die Finger einer an der Vorrichtung 1 angreifenden Hand in einfacher Weise den Flansch 9 übergreifen und an dem Unterteil 2 anpacken können» wodurch ein unbeabsichtigtes Herausheben des Zwischenteils 8 zu vermeiden ist.
Das Abheben des Oberteils 4- kann bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen durch eine in der Art eines Knopfes ausgebildete Handhabe 18 erfolgen. Alle dargestellten Vorrichtungen bestehen vollständig aus einem Kunststoff mit glatter Oberfläche, wobei die Materialien für das Unterteil 2, das Zwischenteil 8 und das Oberteil 4 jeweils gleich sind und nur für die Dichtungen 17 ein weicherer Werkstoff vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist wie folgt:
Bei abgenommenem Oberteil 4- wird die Reinigungslösung 3 in die Vorrichtung eingegeben, woraufhin die Gebißprothese in die Reinigungslösung 3 eingebracht und die Vorrichtung wieder mit dem Oberteil 4 verschlossen
wird. Für eine Langzeitreinigung, beispeilsweise über Nacht, erfolgt zunächst keine weitere Betätigung, während bei einer Schnellreinigung ein Schwenken der Gebißprothese in der Reinigungsflüssigkeit 3 erfolgen kann, was insbesondere bei einer Vorrichtung 1 gemäß Fig. 3 infolge der Dichtungen 17 ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4, bei welcher an der Unterseite des Oberteils 4· ein strichpunktiert schematisch dargestellter nach unten ragender exzentrischer Ansatz 19 angeordnet ist, der im Abstand zum Boden 11 des Zwischenteils 8 endet, kann eine Intensivierung bzw. Beschleunigung der Reinigung durch Drehen des Oberteils 4 um die Achse 20 erfolgen, wobei die Gebißprothese in der Reinigungsflüssigkeit 3 bewegt wird.
Nach erfolgter Reinigung wird das Oberteil 4· der Vorrichtung 1 abgehoben. Daraufhin wird das Zwischenteil 8 an seinem Flansch 9 ergriffen und aus dem Unterteil 2 ausgehoben. !Dabei läuft die Reinigungsflüssigkeit 3 durch die Durchgangsöffnungen 12 nach unten in das Unterteil 2 und verbleibt zunächst in diesem. Die in dem Zwischenteil 8 befindliche Prothese kann sodann zum Abspülen beispielsweise unter einen Wasserstrahl gebracht werden. Bei allen diesen Vorgängen kommt der Prothesenträger bzw. dessen Hand weder mit der Prothese noch mit der durch Essensreste verschmutzten Reinigungslösung 5 in Berührung. Ein besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung liegt mithin darin, daß der Stützflansch 9 des Zwischenteils 8 gleichzeitig als Handhabe für das Zwischenteil zu verwenden ist, die außerhalb einer Einwirkungsmöglichkeit der Reinigungslösung 3 liegt. Es ist ohne teres erkennbar, daß §ine beispielsweise am oberen , Innenrand des Zwischenteils 8 angeordnete Handhabe
nicht nur entbehrlich ist, sondern daß eine solche Handhabe die angestrebten Vorteile nicht in vollem Umfange erreichen lassen würde, wie,dieses bei der neuerungBgemäßen Vorrichtung der Fall ist. Auch beim Abspülen bedarf es mithin keiner Berührung de.r Gebißprothese mit den Fingern. Diese ist vielmehr erst dann erforderlich, wenn die !Reinigung vollständig beendet ist.

Claims (11)

A η s ρ r ü c
1. Vorrichiruiig zum Reinigen einer Gebißprothese, bestehend aus einem becherartig ausgebildeten Unterteil zur Aufnahme der Prothese sowie einer Reinigungsflüssigkeit und aas einem das Unterteil deckelartig abdeckenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil (2) und dem Oberteil (4) ein becherartig ausgebildetes, herausnehmbares Zwischenteil (8) angeordnet ist, das mit einem an der Außenseite seines oberen Endabschnittes angeordneten Flansch (9) auf dem Unterteil (2) abgestützt ist, und dessen Boden (11) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (12) versehen ißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) im Abstand zum obersten Rand (13) des Zwischenteils (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen (D) des oberhalb des Flansches (9) liegenden Endabschnittes (14) des Zwischenteils (8) den lichten Innenabmessungen (D) des Oberteils (4) entsprechen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen (D) des oberhalb des Flansches (9) liegenden Endabschnittes (14-) des Zwischenteils (8) den Außenabmessungen (D) des oberen Endabschnittes (7) des Unterteils (2) entsprechen.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dnß der Boden (11) des Zwischenteils (S) mehrere Durchgangsöffnungen (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Zwischenteils (8) durchgehend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Zwischenteils (8) in geringem Abstand (a) zur Innenseite des Unterteils (2) steht,
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (8) reibschlüssig in das Unterteil (2) eingepaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zylindrisch ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorherge-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Randabschnitt (7) des Unterteils (2) ein Flansch (16) angeordnet ist. <
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteils (4·) und/oder zwischen dem Unterteil (2) und dem Zwischenteil (8) eine Dichtung (17) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteils (4) ein nach unten ragender exzentrischer Ansatz (19) angeordnet ίεΦ, der im Abstand zum Boden (11) des Zwischenteils (8) endet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Kunststoff.
BOEHMEKl1 & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boehmert & Boehmert, D-2800 Bremen 1, Postfaci; 786 PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973)
PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN. BREMEN
. j PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, BREMEN
^11 aas PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER, MÜNCHEN
Deutsche Patentamt Rechtsanwalt wilhelm j.h.stahlberg.bremen
8 München 2
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen
Yourret Your letter
DBGM 7 225 208
Our ret
Brenro, Feldstraße 24
14. Juni 1974
KUKIROL-FABRIK KURT KRISP KG
Neue Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Gebißprothese, bestehend aus einem becherartig ausgebildeten, mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Unterteil zur Aufnahme der Prothese, einem das Unterteil deckelartig abdeckenden Oberteil, und einem becherartig ausgebildeten herausnehmbaren Zwischenteil, das mit einem an der Außenseite seines oberen Endabschnittes angeordneten Plansch auf dem Unterteil abgestützt ist und dessen Boden mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Zwischenteiles (8) eine größere Außenabmessung aufweist als der obere Erdabschnitt (7) des Unterteiles (2) und außen über dessen Außenlandung vorsteht; daß der Flansch (9) im Abstand zum obersten Rand (13) des Zwischenteiles (8) angeordnet ist; und daß die Außenabmessungen (D) des oberhalb des Flansches (9) liegenden Endabschnittes (14) des Zwischenteiles (8) den lichten
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Telex : 244958 bopatd PScIiA Hamburg Telefon: (089) 652321.
Tclcgr. !Diagramm, Bremen (BLZ 20010020) 126083-202 Telegr. :Tclcpntent, München
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Innenabmessungen (D) des Oberteils (4) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen (D) des oberhalb des Flansches (9) liegenden Endabschnittes (14) des Zwischenteils (8) den Außenabmessungen (D) des oberen Endabschnittes (7) des Unterteils (2) entsprechen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Zwischenteils (8) mehrere Durchgangsöffnungen (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Zwischenteils (8) durchgehend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mebxei.-e>i der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Zwischenteils (8) in geringem Abstand (a) zur Innenseite des Unterteils (2) steht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (8) reibschlüssig in das Unterteil (2) eingepaßt ist.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zylindrisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Randabschnitt (7) des Unterteils (2) ein Flansch (16) ungeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
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Unterseite des Oberteils (4-) und/oder zwischen de-m "Unterteil (2) und dem Zwischenteil (8) eine Dichtung (17) vorgesehen ist,
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteils (4) ein nach unten ragender exzentrischer Ansatz (19) angeordnet ist, der im Abstand zum Boden (11) des Zwischenteils (8) endet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet; durch eine ATisbildung aus Kunststoff.
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