DE7225540U - Seilscheibe - Google Patents
SeilscheibeInfo
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Description
der Firma
Greifzug Gesellschaft für Hebezeugbau mbH., 507 Bergisch
Gladbach, Scheidtbachstraße 19 - 21
Seilscheibe
Die Erfindung betrifft eine Seilscheibe mit einer auf dem Umfang der Scheibe angeordneten Seilrille, insbesondere für
den Antrieb eines Seiles von unbegrenzter Länge.
Die bekannten Seilrollen oder Seilscheiben mit umlaufender
Seilrille, die als Treibscheiben für Seile verwendet werden, haben den Nachteil einer begrenzten Treibfähigkeit, die
vom Umschlingungswinkel abhängig ist. Um die Treibfähigkeit
der Seilscheibe bei Einscheibentreibsystemen zu erhöhen, bei denen der Umschlingungswinkel nicht vergrößert werden
kann, wurde bereits vorgeschlagen, Keilrillen zu verwenden, bei denen durch die Rillenform der Reibungsbeiwert erheblich
f Γ : , Jj*
vergrößert werden kenn, so daß größere Zugkräfte von der
Treibscheibe auf da· Seil übertragen werden können. Keilrillen haben Jedoch wieder den Nachteil, daß eich da· Soil
«it der Zeit in die Keilfliehen einarbeitet, so daß die Klebewirkung kleiner wird und die höhere Reibung zwischen
Seilscheibe und Seil wieder herabgesetzt wird·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Seilscheibe zu schaffen, die gegenüber bekannten Seilscheiben selbst bei gleicher Rillenform und gleichem
Umsohlingungswinkel in Umfangsriohtung eine größere Treibfähigkeit
besitzt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Seilrille auf dem Umfang der Seilscheibe in Form einer Schlangenlinie verläuft.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei gleichem Umschliagungswlnkel
und gleichem Durchmesser eine größere Seillänge auf dem Umfang der Seilscheibe liegt, als bei einer Seilscheibe,
bei welcher die Seilrille in einer Ebene der Seilscheibe verläuft. Das Seil preßt sich dadurch nicht nur in
radialer Richtung in die Rille, sondern stützt sich auch in Umfangsrichtung gegen die seitlichen Flanken der schräg zur
Achse verlaufenden Rillenteile ab= Auf diese Weise 1st es möglich, auf das Seil größere Zugkräfte zu übertragen.
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Di« Seilrille verläuft zweckmäßig in Form einer Sinuskurve
um den Umfang der Seilscheibe. Es ist aber auch möglich, die Seilrille in Form eines Polygonzuges verlaufen zu lassen,
wobei die Seilrille aus zu den Scheibenflächen parallelen Abschnitten und aus zu den Scheibenflächen schräg verlaufenden
Abschnitten bestehen kann. Hierbei ist die Auswahl der Rillenftinning abhängig von der Art des verwendeten Seiles.
Da das Seil einer Rückbiegebeanspruchung unterworfen wird, eignet sich für wenig flexible Stahlseile mit Kreuzschlag
mehr die sinusförmige Rillenführung, während für eine Seilscheibe
mit einer Polygonzugrille beispielsweise Hanf- oder Juteseile verwendbar sind.
Die Seilscheibe kann von zwei axial gegeneinander verschiebbaren Scheibenteilen gebildet werden, von denen jeder auf
seinem dem anderen Scheibenteil zugekehrten Umfangsrand die Hälfte der Seilrille aufweist. Diese Ausbildung der Seilscheibe
gestattet es, die Rillenbreite zu verändern und bei zweckmäßiger Auswahl des Rillenquerschnittes zusätzlich eine seitliche
Klemmwirkung auf das in der Rille liegende Seil auszuüben. Die Klemmwirkung ist hierbei über die gesamte Länge
der Rille nicht konstant, da sieh eine Verschiebung der Scheibenteile gegeneinander in den parallel zu den Scheibenflächen
verlaufenden Abschnitten der Rille weniger auwirkt, als in den schräg dazu verlaufende», Abschnitten. In den letzteren
Abschnitten ist die Klemmwirkung deshalb größer als in den parallel zu den Scheibenflächen verlaufenden Abschnitten,
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(j
wenn die beiden Scheibenteile gegeneinander gepreßt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Scheibenteile gegeneinander drehbar auf der Welle angeordnet,
wodurch eine zusätzliche Verklemmung des Seiles in der Seilrille erreicht werden kann. Hierbei besteht erfindungsgemäß
auch die Möglichkeit, das eine Soheibenteil sowohl drehbar als auch axial beweglich gegenüber dem anderen, fest mit der
Welle verbundenen Scheibenteil anzuordnen. Die Anordnung läßt sich in diesem Fall vorteilhafterweise so treffen, daß
das drehbewegliche Scheibenteil durch ein Gewinde auf der Welle geführt ist.
Die Seilrille kann, wie bekannt, einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Zweckmäßig ist sie jedoch quadratisch, damit das Seil einerseits in den schräg verlaufenden Abschnitten
besser auf die Seilscheibe auflaufen kann und andererseits beim Umlauf gegen die Scheibe eine geradlinige AbsUitzfläche vorfindet und nicht die Neigung hat, nach oben herauszurutschen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Seilrille einen halbelliptischen Querschnitt aufweist, wobei der größere Durchmesser der Ellipse senkrecht zur Scheibenachse verläuft. Bei
einer solchen Ausgestaltung kann sich das Seil einerseits gut gegen die Seitenflanken der Rille abstützen und wird
andererseits bei höheren Zugkräften immer tiefer in die Rille hineingezogen und dort immer fester geklemmt.
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Vf · · - * t
Bei Seilscheiben» die nur In einer Richtung umlaufen und
das Seil stets nur In einer Richtung ziehen, kann es zweckmäßig sein» der Seilrille im Bereich ihrer schräg zu den
Scheibenflächen verlaufenden Abschnitten ein hlntersohnittenes
Profil zu geben. Das Seil kann dann auch bei sehr hohen Zugkräften im Bereich der schräg verlaufenden Flächen nicht hochklettern. Bei einer solchen Ausbildung der Seilrillen wird
es allerdings notwendig sein, das auflaufende Seil entsprechend dem Rillenverlauf zu führen, damit es zwanglos in die Seilrille
eintreten kann. Eine solche Seilführung kann sich auch bei den anderen Rillenformen als zweckmäßig erweisen·
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Aueführungebeispielen näher erläutert. Es zeigtt
in schematisch«· Darstellung in einer seitlichen Ansieht,
Fig. 2 eine Seilscheibe nach der Erfindung in einer Stirnaneicht,
Fig. 3 die Seilscheibe nach Flg. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4, 4a und 5 in Stirnaneieht bzw. in Seitenansicht zwei
weitere Aui»fUhrungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 6 bis 9 Abwicklungen eines Umfangteiles von Seilscheiben mit verschiedenen Formen von Seilrillen,
Fig. 10 bis 12 teilweise Diametralschnitte der Seilscheibe nach
Fig. 3 nach Linie X-X mit verschiedenen Rillenquerschnitten und
41
In den Zeichnungen let In Flg. 1 der Antrieb eines Seiles
unbegrenzter Länge schematisch dargestellt, wie er beispielsweise für den Antrieb von Personenaufzügen oder Lastaufzügen
verwendet wird· Hierbei ist das auf die als Treibseheibe
dienende Seilscheibe 10 auflaufende Trum des Seiles 11 mit 11a und das ablaufende Trum mit 11b bezeichnet. Hierbei läuft
das auflaufende Trum 11a des Seiles über die Stütz- und Andrückrolle 12 und das ablaufende Trum 11b über die Andrückrolle 13» welche zu der Treibscheibe 1Θ derart angeordnet
sind, daß sich ein Umschlingungewinkel oi von etwa 270° ergibt. Die Treibscheibe 10 wird von einem hier nicht näher
dargestellten Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles A angetrieben» wodurch da· auflaufende Trum 11a des Seiles nach
oben gesogen wird» wahrend das ablaufende Trum 11b nach unten
abläuft. Hierbei kann beispielsweise an dem Trus 11a der Förderkorb des Fahrstuhles hängen, während am unteren Bnd« des ablaufenden Trum·· 11b ein Gegengewicht befestigt ist. Gegebenen»
falls könnte auch die eine der beiden Rollen 12 und 13 entfallen.
Die bei dem Seiltrieb nach Fig. 1 verwendete Seilscheibe 10 hat «ine im Querschnitt halbkreisförmige Seilrill« 13, die,
wie im Fig· 2 erkennbar, auf dem umfang 15 der Seilscheibe
la Form einer Sohlengen!InIe verlauft, d.h. dl· Seilrill·
befindet sieh nicht immer in der gleichen Bbea· Aw Seilscheibe, sondern wandert lings des umfang·· d«r Seilscheibe
von einer Seite der Scheibe zur anderen hin und her.
■-7-
fangee verschiedener Ausführungeforman von Seilscheiben 10
naoh der Erfindung dargestellt. Bei der Ausfülirungsform
nach Fig. 6 verläuft die Seilrille 14 auf der Umfangsflache
15 in Form einer flachen Sinuskurve. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat die Seilrille 14 die Form eines
Polygonzuges mit zu den Scheibenflächen 16 und 17 parallelen Abschnitten 14a urd mit zu den Scheibenflächen 16 und 17
schräg verlaufenden Abschnitten 14b.
Fig. 8 zeigt ebenfalls eine Seilrille 14 in Form eines Polygonzuges, welcher wxr schräg zu den Scheibenflächen 16 und
17 verlaufende Abschnitte 14b hat, die an ihren Scheitelpunkten I4e ausgerundet sind.
In Fig. 9 ist die Abwicklung des Teilumfanges einer Seilscheibe gezeigt, die aus zwei Soheibenteilen 10a und 10b
besteht. Bei dieser mehr im einzelnen in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der eine Scheibenteil 10b mit der
Antriebswelle 18 drehfest verbunden, während der andere Soheibenteil 10a lose auf der Welle 18 sitzt und in Richtung
der Pfeile 19 axial gegen den Scheibenteil 10b verschiebbar ist, mit welchem er durch die Ausnehmungen 20 des Scheibenteiles eingreifende Mitnehmerzapfen 21 drehfest gekoppelt
ist.
Jeder der beiden axial gegeneinander verschiebbaren Scheibenteile trägt die Hälfte der bei diesem Ausführungsbeispiel
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im Querschnitt halbkreisförmigen, sinusförmig über den Umfang 15 der Scheibe verlaufenden Seilrille 14 an seinem
dem jeweils anderen Scheibenteil zugekehrten Umf angsrand 22
bzw. 23· Man erkennt, daß durch Axialverschiebung der beiden Scheibenteile gegeneinander der Durchmesser der Seilrille 14 verändert werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, für den axialbeweglichen Scheibenteil 10a einen an der Welle einstellbar angeordneten Anschlag
vorzusehen, um die Axialbeweglichkeit zu begrenzen. Dies erlaubt die Verwendung von Seilen unterschiedlicher Durchmesser
und bietet außerdem die Möglichkeit, Abnutzungen des Seiles durch Veränderung des Abstandes der beiden Scheibenteile auszugleichen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden Scheibenteile 10a und 10b gegeneinander drehbar und gegebenenfalls zugleich
auch axialbeweglich auf der Welle anzuordnen. Sind die Scheibenteile relativ zueinander drehbar, so läßt sich eine selbsttätige
Verklemmung des Seiles in der Seilrille herbeiführen, so daß bei gleichen Umschlingungswinkelnocgrößere Kräfte über
die Seilscheibe auf das Zugseil übertragen werden können. In Fig. 4a ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das
Scheibenteil 10a fest mit der Welle 18 verbunden ist, während das Scheibenteil 10b gegenüber der Welle 18 und damit
auch gegenüber dem Scheibenteil 10a um die Welle drehbar und zugleich auf der Welle axialbeweglich ist. Das Scheibenteil 10b
ist mit einem Innengewinde auf ein Gewinde 18a der Welle 18
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aufgeschraubt und kann sich daher gegenüber dem festen Scheibenteil 10a drehen und zugleich in Axialrichtung verstellen. Es ist erkennbar, daß bei einer Drehung des Scheibenteiles 10b gegenüber dem Scheibenteil 10a der Querschnitt
der Seilrille 14 örtlich verengt wird, so daß es hier zu einer mehr oder minder starken Verklemmung des in der Seilrille liegenden Seiles kommt. Diese Verklemmung des Seiles
vollzieht sich selbsttätig unter Einwirkung der Seilzugkraft und des Reibungsschlusses zwischen dem Seil und der Seilscheibe. Da mit der Drehbewegung zugleich eine Axialbewegung
der Scheibenhälfte 10b verbunden ist, paßt sich die Seilscheibe bzw. die an ihr angeordnete Seilrille 14 selbsttätig unter
schiedlichen Seildurchmessern an, wobei zugleich Seilabnutzungen ausgeglichen werden. Außerdem wird mit der Axialbewegliohkeit der Scheibenhälfte 10b das Einführen des Seiles in die
Seilrille erleichtert. In Fig. 4a ist strichpunktiert die
verstellbare Scheibenhälfte 10b, hier mit 10b1 bezeichnet,
angedeutet, ^e von der festen Scheibenhälfte 10a einen etwas größeren Abstand hat als in der Position 10b.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf die Anordnung des Gewindes 18a zu verzichten und das Scheibenteil 10b lediglich
drehbar gegenüber der Welle 18 anzuordnen. Auch in diesem Fall stellt sich zwangsläufig eine Einklemmung des Seiles in
der Seilrille 14 ein. Im übrigen wird die drehbare Scheibenhälfte 10b über die angetriebene Scheibenhälfte 10a aufgrund
des Reibungsschlusses mitgenommen.
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"-ι·- AS
In den Pig. 10 bis 12 sind verschiedene Querschnittsformen der Seilrille 14 gezeigt. Bei dem in Fig. 10 dargestellten
Ausführungsbeiepiel ist die Seilrille 14 halbkreisförmig
und bei des in Fig. 11 dargestellten Ausfünrungsbslspiel
ist die Seilrille 14 quadratisch. Bei des in Fig. 12 dargestellten Ausführungebeispiel hat die Seilrille 14 einen
halbelliptisohen Querschnitt, wobei der größere Durchmesser
24 der Ellipse senkrecht zur Soheibenachse 25 verläuft.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches einen Teilquersohnitt der in Fig. 7 in der Abwicklung
dargestellten Seilrille zeigt, hat die Seilrill* 14 ein hintersohnittenes Profil, d.h., das Seil 11 liegt hinter
eine« es an seiner Oberseite teilweise übergreifenden Vorsprung 26.
Die Erfindung ist nicht auf die Aueführungsbeispiele beschränkt.
Insbesondere gibt es für die Seilscheibe nach der Erfindung die verschiedensten Anwendungsgebiete. Beispielsweise kann
sie bei Seilzugvorrichtungen zum Ziehen und Nachlassen von Seilen unbegrenzter Länge vorteilhaft eingesetzt werden.
Die Seilscheibe nach der Erfindung kann auch als Treibscheibe der Antriebsseile von Seilbahnen o.cLgl. dienen.
Selbstverständlich ist es auch nicht notwendig, daß die Treibscheibe
nach der Erfindung aus einer vollen Scheibe besteht,
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sondern Bie kann natürlich auch in Form einer Spoiehenrolle
ausgebildet sein. Ferner 1st es möglich, auch andere Rlllenquerschnltte zu wählen, wenn sich hierdurch besondere Vorteile ergeben.
Claims (11)
- - 12 -Sohutzaseprüohe1· Seilscheibe mit einer auf dem Umfang der Scheibe angeordneten Seilrille, insbesondere für den Antrieb eines Seiles von unbegrenzter Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (14) auf dem Umfang (15) der Seilscheibe (10) in Form einer Schlangenlinie verläuft·
- 2. Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (14) in Form einer Sinuskurve verläuft.
- 3. Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (14) In Form eines Polygonzuges verläuft.
- 4. Seilscheibe nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet» daß die Seilrille (14) aus zu den Scheiben!'lachen (16 und 17) parallelen Abschnitten (14a) und aus zu den Scheibenflachen schräg verlaufenden Abschnitten (14b) besteht.
- 5. Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei axial gegeneinander verschiebbare Scheibenteile (1Oa9 10b), voB denen Jeder auf seinem dea anderem Scheibenteil (10a bzw. 10b) zugekehrten Uafangsrand (22 bzw. 23) einen Teil diir Seilrille (14) aufweist.7225540 17.84.75ft I ·- 13 -
- 6. Seilscheibe nach Anepruch 5, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit der Scheibenteile (10a, 10b).
- 7. Seilscheibe nach Ansprach 5 oder 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (10a, 10b) an ihrem Umfangsrand jeweils die Hälfte der Ssilrille (14) aufweisen.
- 8. Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei in Umfangsrichtung gegeneinander drehbaren Scheibenteilen (10a, 10b) besteht.
- 9. Seilscheibe nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Scheibenteil (10a) drehschlUssig mit dem Antrieb verbunden ist, während das andere Scheibenteil (10b) gegenüber dem erstgenannten Scheibenteil (10a) drehbeweglich ist.
- 10. Seilscheibe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Scheibenteil (10b) durch ein Gewinde (18a) auf der Welle (18) geführt ist.
- 11. Seilseheibe nach el^cm der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (14) einen quadratischen Querschnitt hat.7225540 17.04.75•1 4 i. * · » O- 14 -12, Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrille (14) einen halbelliptischen Querschnitt hat, wobei der größere Durchmesser (24) der Ellipse senkrecht zur Scheibenachse (25) verläuft.13· Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurchgekennzeichnet, daß die Seilrille (14) Im Bereich Ihrerschräg zu den Scheibenflächen (16, 17) verlaufendenAbschnitte (14b) ein hinterschnittenes Profil hat (Pig· 13)·7??5540 17.04.75
Publications (1)
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