DE7215570U - Einstückiger Behälter - Google Patents
Einstückiger BehälterInfo
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- DE7215570U DE7215570U DE7215570U DE7215570DU DE7215570U DE 7215570 U DE7215570 U DE 7215570U DE 7215570 U DE7215570 U DE 7215570U DE 7215570D U DE7215570D U DE 7215570DU DE 7215570 U DE7215570 U DE 7215570U
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Landscapes
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
DRESDNER BANK AQ STUTTQART NR. 380850
TELEQRAMMEi1MENTOR 7 STUTTSART 1, PI SC H E K STR. 19 POSTECHECK STQT. 362OO
TELE' Ν<<Ο711)34Ο7β1/Ο STUTTQ A RT N R. 3ΘΟ 8 5O
A 11 367
20. April 1972
i » dm
Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen quederförmigen
Behälter zum gestaffelten, griffbereiten Aufbewahren von
flachen Gegenständen; beispielsweise von Kontrollkarten in parallelen, zur Behälterstirnseite geneigten Gefachenο
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20.4ο1972
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ait Stempeluhren zur Aufzeichnung der Arbeitszeit verwendet
werden« bestehen bislang aus einzelnen Teilen» die, sofern sie beispielsweise aus Holz beβtandenβ mit einander verfugt
und verleimt9 sofern sie aus Metall, insbesondere Blech bestandene
miteinander verschweißt oder verschraubt werden.
Art der Herstellung war insbesondere deshalb notwendig, weil die bekannten Behälter die Gefache trennende Zwischenboden
aufweisen, die der Herstellung solcher Behälter aus gießfähigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, unter Verwendung
einer Gießform entgegenstanden« Die Herstellung solcher Behälter war daher zeitaufwendig und demzufolge teuer.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde. Behälter dieser
Art so zu gestalten, daß sie einstückig unter Verwendung einer mehrteiligen Gießform hergestellt werden können.
Die Voraussetzungen zur Lösung dieser Aufgabe wurden gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß der gegebenenfalls mit
einer Rückwand abdeckbare, au» gießfähigem Material bestehende,
einstückig ausgebildete Behälter an den beiden Innenflächen der Seitenwäüde den Seitenrändern der vom Behälter
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aufzunehmenden Gegenstände als Auflage dienende Führungsleisten aufweist.
Ist der Behälter zur Aufnahme beispielsweise von Karten bestimmt,
die keine ausreichende Biegesteifigkeit aufweisen, so daß die seitlichen als Auflage dienenden Leisten keine
sichere Halterung der Karten gewährleisten, ist der erfindungsgemäBe
Behälter vorteilhafterweise so ausgebildet, daß je zwei einander gegenüberliegende Führungsleisten im Bereich
der Behälterstirnseite einen jeweils in der Ebene der bei· den Ptthrungeleisten liegenden, die Stirnseite des Behälters
in Einsteckechlitze teilenden Yerbindungssteg aufweisen.
TTm die einzelnen Verbindungsstege unterschiedlich kennzeichnen
zu kennen, sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die sobuppenartig angeordneten Verblndungsetege doppelwandig
in Gestalt von naoh vorne offenen Tuschen ausgebildet.
Um in einem Behälter der erfindungegemäßen Art Karten aufbewahren
zu können, deren Abmessungen nicht der Tiefe des Behälters entsprechen, sind zur wahlweisen rückwärtigen Begrenzung
der Gefache zwei je auf die Führungsleisten einer Seitenwand klemmend aufsteckbar«, kammartig ausgebildete
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Schienen vorgesehen, die parallel zur Betaälteretirnseite
verlaufene Die rückwärtige Begrenzung der Gefache kann auch mittels einer durchgehenden Wand vorgenommen werden» an deren Seitenrändern die Führungsleisten aufnehmende Schlitze vorgesehen sind«,
verlaufene Die rückwärtige Begrenzung der Gefache kann auch mittels einer durchgehenden Wand vorgenommen werden» an deren Seitenrändern die Führungsleisten aufnehmende Schlitze vorgesehen sind«,
Kin Behälter dieser Art kann mit einer solchen, die Gefache rückseitig begrenzenden Wand oder auch ohne eine solche un=
mittelbar an einer Tafel oder auch an der Wand eines Innen= raumes angebracht werdenο Selbstverständlich kann an dem erfindungsgemäSen,
rückseitig offenen Behälter auch eine Rückwand angebracht werden, die in bekannter Weise entweder in
Hüten der Seitenwände eingesteckt oder über die Seitenwände
klemmend gestülpt werden kann-
Sie erfindungegemäfie Ausbildung des Behälter ermöglicht
nicht nur eine billigere Herstellung eines solchen Behälters sondern auch eine leichtere Art der Reinigung des Innenraums des Behälters»
nicht nur eine billigere Herstellung eines solchen Behälters sondern auch eine leichtere Art der Reinigung des Innenraums des Behälters»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs=
gemäßen Behälters in schein atischer Weise hergestellt* Es
zeigen
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A 11 367 - 5 - f
20,4 ο 1972 !■!
i - dm v-
Figo 1 einen Ausschnitt aus dem Behälter von der Rückseite
her gesehen;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Behälter nach
der Schnittlinie 3-3 der Fig« 2„
Der Behälter besteht aus den Seitenwänden 1 und 2, die zu»
sanunen mit einem oberen und einem unteren Stirnseitenteil 3
bzw. 4 einstückig ausgebildet sind» An den Innenflächen der
beiden Seitenwände 1 und 2 sind Führungsleisten 5 und 6 angeformt, die in dem dargestellten Ausführungebeispiel durch
Stege 7 miteinander verbunden sindο An diesen Querstegen 7
können, wie in Figo 2 dargestellt« Markierungen bzwο Beschriftungsfelder 8 vorgesehen sein. Als rückwärtiger Abschluß des die Gefache aufnehmenden Behälters ist eine Rückwand
9 vorgesehene die mittels Nut und Feder mit dem Behälter verbunden ist» Zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
sind an dem Behälter vier Löcher 10 vorgesehen»
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Claims (1)
- A 11 56720,4.1972
- dmSchutzansprüche1. Im wesentlichen quaderförmiger Behälter zum gestaffelten, griffbereiten Aufbewahren von flachen Gegenständen, z.B. Kontrollkarten, in parallelen, zur Behälterstirn» seite geneigten Gefachen, dadurch gekennzeichnet ρ daß der gegebenenfalls mit einer Rückwand (9) abdeckbare, aus gießfähigem Material bestehende, einstückig ausgebildete Behälter an den beiden Innenflächen der Seitenwände (1, 2) Führungsleisten (5, 6) aufweist.2* Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daO je zwei einander gegenüberliegende Führungsleisten (5, 6) im Bereich der Behälterstirnseite einen in der Ebene der beiden Führungsleisten liegenden, die Stirnseite in £insteckschlitze teilenden Verbindungseteg (7) aufweisen*ill* tA 11 367 - 7 -20.4.1972- dmBehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet „ daß die schuppenartig angeordneten Verbindungsstege (7) doppelwandig in Gestalt von nach vorn offenen Taschen ausgebildet sind.4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 9 daß zur rückwärtigen Begrenzung der Gefachs zwei je auf die Pührungsleisten (59 6) aufsteckbare, kaminartig ausgebildete Schienen vorgesehen sind»5* Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß zur rückwärtigen Begrenzung der Gefache eine auf die Führungsleisten (5» 6) aufschiebbare Wand mit die Führungsleisten (5» 6) aufnehmenden randseitigen Schlitzen vorgesehen ist«
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7215570U true DE7215570U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=1280085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7215570U Expired DE7215570U (de) | Einstückiger Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7215570U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217189A1 (de) * | 1982-01-12 | 1983-07-21 | MetaDesign GmbH, 1000 Berlin | Vorrichtung zur aufbewahrung und praesentation von ein- oder mehrblaettrigen drucksachen |
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- DE DE7215570U patent/DE7215570U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217189A1 (de) * | 1982-01-12 | 1983-07-21 | MetaDesign GmbH, 1000 Berlin | Vorrichtung zur aufbewahrung und praesentation von ein- oder mehrblaettrigen drucksachen |
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