DE7211668U - Verbindungsstück für stangenartige Bauteile - Google Patents

Verbindungsstück für stangenartige Bauteile

Info

Publication number
DE7211668U
DE7211668U DE7211668U DE7211668DU DE7211668U DE 7211668 U DE7211668 U DE 7211668U DE 7211668 U DE7211668 U DE 7211668U DE 7211668D U DE7211668D U DE 7211668DU DE 7211668 U DE7211668 U DE 7211668U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
lugs
connection piece
connector according
approaches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7211668U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAIBACH G
Original Assignee
MAIBACH G
Publication date
Publication of DE7211668U publication Critical patent/DE7211668U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HEROWEG 62 · TELEFON (O711) 296S23
Anmelder:
Gerd D. Maibach
7326 Heiningen /Württ,
Obere Weingartenstraße 3/
Verbindungsstück für stangenartige Bauteile
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für stangenartige Bauteile, insbesondere Rohre, mit mindestens zwei die Enden der Bauteile aufnehmenden Ansätzen.
Bekannte Verbindungsstücke dieser Art bestehen aus Metall, ihre Ansätze werden mit den Enden der Bauteile durch Schraubgewinde oder durch Verschweißung verbunden, um eine feste und dauerhafte Verbindung zu erreichen. Verbindungsstücke mit Schraubgewinden sind ziemlich aufwendig in der Herstellung, auch die erfor-
derliche Anbringung von entsprechenden Schraubgewinden auf den Enden der Bauteile verteuert eine solchermaßen gebildete Bauteil verbindung. Die zur Erzielung einer festen und dauerhaften Verbindung der Enden der Bauteile auf die Enden aufgeschweißten Verbindungsstücke sind zwar in der Herstellung einfach, aber die Herstellung einer Schweißverbindung des Verbindungsstückes mit den Enden der Bauteile ist ziemlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das preisgünstig in der Herstellung ist, eine einfache Montage ermöglicht und dennoch eine feste und dauerhafte Verbindung der Enden der Bauteile gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Verbindungsstück aus elastischem Werkstoff gebildet ist und die Ansätze Zylinderflächen aufweisen, von denen Haltekörper ausgehen, die unter einer Preßwirkung an den Bauteilen zur Anlage kommen. Durch einstückige Ausbildung der Haltekörper mit den Ansätzen des Verbindungsstückes läßt sich dieses äußerst einfach herstellen, die Montage des Verbindungsstückes zur Verbindung der Enden der Bauteile erfolgt lediglich durch Krafteinwirkung in Richtung der Längsachsen der Bauteile, wodurch
die Kontage besonders eirfach wird, und die Verbindung der Enden der Bauteile ist starr und dauerhaft, da die Ha"! tekörper unter einer Preßwirkung an den Bauteilen zur Anlage kommen.
In einer /"usführungsform stehen die Ansätze unter einem Winkel zueinander. Solchermaßen gebildete Verbindungsstücke können z.B. als T-, L- oder Kreuz-Stücke gekennzeichnet werden. In einer weiteren AusfUhrungsform sind die Ansätze gegeneinander versetzt, so daß Z- oder U-förmige Verbindungsstücke entstehen. In einer dritten Ausführungsform weisen die Ansätze.unterschied!iehe Durchmesser auf, so daß die Verbindung von Bauteilen unterschiedlicher Durchmesser möglich ist.
Vorteilhafterweise bestehen die Zylinderflächen der Ansätze aus außenliegenden Mantelflächen, von denen die Haltekörper nach außen weisend ausgehen. Derartige Verbindungsstücke dienen vorzugsweise zur Verbindung von Rohren, in deren Enden die Ansätze eingeschoben werden. Zur Verbindung von massiven Bauteiler sind die Zylinderflächen zweckmäßigerweise aus innenliegenden Mantelflächen gebildet, von denen die Haltekörper nach innen weisend ausgehen. Zur Verbindung eines rohrförmigen Bauteiles mit einem massiven Bauteil wird gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Verbindungsstück verwendet,
bei dem mindestens eine außen!legende und mindestens eine \
innenliegende Zylinderfläche vorgesehen sind. Bei Ver- j bindungsstücken, deren Zylinderflächen aus außenliegen- f den Mantelflächen bestehen, von denen die Haltekörper i
nach außen weisend ausgehen, weisen die Ansätze eine !
f durchgehende öffnung auf und die öffnungsweiten sind zur Erzielung eines bestimmten Elastizitätsverhaltens den Außendurchmessern der Ansätze angepaßt. Vorteilhafterweise sind die Ansätze durch eine Rippe getrennt, an ·· deren Seitenflächen die Stirnseiten der Enden der Bauteile zur Anlage kommen, so daß das Einbringen der Ansätze ohne jegliche Kontrolle der Einbringtiefe erfolgen kann. , ^
In besonders vorteilhafter Weise weisen die Haltekörper
Schrägflächen unterschiedlicher Steigung auf. Vorzugsweise sind sie in Richtung der Zusammenfügung der Bau- ,':' teile flacher geneigt als in entgegengesetzter Richtung, so daß ein leichtes Zusammenfügen eines Verbindungsstückes mit einem Bauteil erfolgen kann, aber ein Lösen nur schwer möglich ist, da die Haltekörper beim Ausein- anderziehen von Verbindungsstück und Bauteil sperren.
In einer Ausführungsform bestehen die Haltekörper aus umlaufenden Stegen, die im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet sind.
In besonders einfacher Weise ist als elastischer Werkstoff Kunststoff vorgesehen, so daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes in einem Ausformverfahren zugleich mit der Herstellung der Haltekörper erfolgen kann.
. G
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in. der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes ,
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines zweiten bzw. eines dritten Ausführungsbeispieles und
Fig. 4 die Anwendung eines vierten Ausführungsbeispiel es.
Ein Verbindungsstück 1 für stangenartige Bauteile besteht aus zwei die nicht dargestellten Enden der Bauteile aufnehmenden Ansätzen 2 und 3, die durch eine umlaufende Rippe 4 getrennt sind, an deren Seitenflächen 5 und 6 die Stirnseiten der nicht dargestellten Enden der Bauteile zur Anlage kommen. Die Ansätze 2 und 3 weisen Zylinderflächen auf, von denen als Haltekörper dienende
umlaufende Stege 7 ausgehen, die im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet sind. Die Stege 7 weisen Schrägflächen 8 und 81unterschiedlicher Steigung auf. Die Schrägflächen 81, die in Richtung der Zusammenfügung der nicht dargestellten Bauteile liegen, ^ind dabei flacher geneigt, als die Schrägflächen 8, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Verbindungsstückes 1 stehen. Das Verbindungsstück 1 ist mit seinen Ansätzen 2 und 3, den Stegen 7 und der Rippe 4 einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
Dai in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes 1 dient zur Verbindung zweier nicht dargestellter Rohre, in deren gegeneinander gerichtete Enden jeweils ein Ansatz 2 bzw. 3 eingeschoben wird. Das in der Fig, 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes 1 besteht ebenfalls zur Verbindung von Rohren, hier weisen die Ansätze 2 und 3 jedoch eine durchgehende öffnung 9 auf, deren Offnungsweite 10 zur Erzielung eines bestimmten Elastizitätsverhaltens dem Außendurchmesser der Ansätze 2 und 3 angepaßt ist. Bei den AusfUhrungsbeispielen 1 und 2 gemäß den Figuren 1 bzw. 2 bestehen die Zylinderflächen der Ansätze 2 und 3 aus außenllegenden Mantelflächen, von denen die als Haltekörper ausgebildeten Stege 7 nach außen weisend ausgehen. Bei dem in der Fig. 3 dar-
gestellten dritten Ausführungsbeispiel sind die Zylinderflächen aus innenliegenden Mantelflächen gebildet, von denen die als Haltekörper dienenden Stege 7 nach innen weisend ausgehen. Diese sind in gleicher Weise wie bei den ersten beiden Ausführun^sbeispielen ausgebildet. Dieses dritte Ausführungsbeispiel dient vorzugsweise zur Verbindung von massiven Bauteilen, die in die Ansätze 2 und 3 des Verbindungsstückes 1 eingeschoben werden und dabei mit ihren Stirnseiten an der sich nach innen erstreckenden Rippe 4 zur Anlage <ommen.
In nicht dargestellter Weise können die Ansätze 2 und auch unter einem Winkel zueinander stehen, so daß L-, T- oder Kreuz-Stücke gebildet werden. Auch können die Ansätze 2 und 3 gegeneinander versetzt sein, so daß Z- oder U-förmige Verbindungsstücke 1 gebildet werden. Auch können die Ansätze 2 und 3 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Ebenfalls kann mindestens eine außenliegende und mindestens eine innenliegende Zylinderflache vorgesehen sein, so daß mindestens ein massives Bauteil mit mindestens einem rohrförmigen Bauteil verbunden werden kann.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes 1 weisen die Ansätze 2' und 31 unterschiedliche Durchmesser auf, so daß ein
auf den Ansatz 21 geschobenes Rohr 11 im Durchmesser größer ist als ein auf den Ansatz 3' geschobenes Rohr Zur Erzielung eines bestimmten Elastizitätsverhaltens weisen die Ansätze 2' und 3' eine durchgehende Dffnung 9* auf, deren öffnungsweiten 10* und 10" unterschiedlich und den Außendurchmessern der Ansätze 2' und 3' angepaßt sind. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel ist die Abstufung der Außendurchmesser der Ansätze 2' und 3' so getroffen, daß das Rohr 12 mit seiner Mantelfläche zur Anlage am Innendurchmesser des Rohres 11 kommt. Dadurch wird eine besonders große Steifigkeit in der Verbindung der Rohrs 11 und 12 erreicht. Mit dem vierten AusfUhrungsbeispiel wird vorteilhafterweise eine Rohrverbindung mit Längenausgleich geschaffen, wobei das Rohr 12 nur ein kurzes Hilfsrohr darstellt, auf das ein dem Rohr 11 entsprechendes, in der Fig. 4 gestrichelt dargestelltes weiteres Rohr II1 aufgeschoben wird, so daß bei unter Temperatureinfluß auftretenden Ausdehnungen der Rohre 11 und II1 ein Längenausgleich möglich ist.
Die in der Fig. 4 dargestellte Rohrverbindung mit Längenausgleich wird zur Verbindung von Tragrohren zur Halterung von nicht dargestellten Blendschutzlamellen an Verkehrswegen verwendet. Diese sind in nicht dargestellter Weise auf den Rohren 11 und 11* befesti-gt. Zur Halterung der Rohre 11 und 11' sind diese, wie es in der Fig. 4
für das Rohr 11 dargestellt 1st, In der Nähe der Rohr-
13 mit einem Befestigungselement 14 verbunden, das auf einen Schenkel 15 eines Distanzhalters 16 aufgeschraubt ist, der in nicht näher dargestellter Weise über e^nen Trä'ger mit dem Boden verbunden ist und an seinen Stirnselten Leitplanken trägt. Das Befestigungselement 14 besteht aus einer Platte 17 mit aufgeschweißtem und durch einen Stopfen 18 verschlossenen Rohrstück 19. Die Klemmverbindung 13 wird durch eine sich um die Rohre
und 19 schlingende Drahtschi si fs 20 und ein Klemmstück
~ 21 gebildet, das zwischen den Rohren Ii und 19 ange-
ordnet ist und beim Einschrauben einer Schraube 22 die Rohre 11 und 19 gegen die Drahtschleife 20 drückt. D?s Klemmstück 21 ist in nicht näher dargestellter Weise mit zwei sich kreuzenden Rinnen auf der Vorder- bzw. Rückseite versehen, die jeweils mit den Rohren 11 bzw. in Verbindung stehen. Nicht dargestellte zahnartige Halteelemente klammern sich jeweils in die Rohre 11 bzw.. 19 ein, um ein Verrutschen der Klemmverbindung 13 zu verhindern.
Die in der Ftg. 4 dargestellte Rohrverbindung mittels des vierten Ausführungsbeispieles eines Verbindungsstückes. 1 wird dadurch hergestellt, daß zunächst das Ver-
bi ndungsstiick 1 mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ansatz 31 in das Rohr 12 eingeschlagen wird. Die in Richtung des Einschlagens liegenden Schrägflächen 81 der als Haltekörper dienenden Stege 7 ermöglichen dabei ein leichtes Zusammenfügen, da sie flach ausgebildet sind. Anschließend wird das Rohr 12 in das Rohr 11 eingetrieben, wobei der mit größerem Durchmesser versehene Ansatz 2' in gleicher Weise leicht einschiebbar ist. Die Stege 7 kommen unter Preßwirkung an den inneren Mantelflächen der Rohre 11 und 12 zur Anlage, so daß sie absolut fest in diesem sitzen. Ein Herausziehen kann nur unter großer Kraftanstrengung erfolgen, da die Stege 7 aufgrund der steilen Schrägflά.nen 8 beim Herausziehen, das heißt beim Lösen der Verbindung, sperren. Somit ist das Verbindungsstück 1 leicht montierbar, gewährleistet aber eine dauerhafte und feste Verbindung.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Verbindungsstück für stangenartige Bauteile, insbesondere Rohre, mit mindestens zwei die Enden der Bauteile aufnehmenden Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus elastischem Werkstoff gebildet ist und die Ansätze (2,3) Zylinderflächen aufweisen, von denen Haltekörper ausgehen, die unter einer Preßwirkung an den Bauteilen zur Anlage kommen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2,3) unter einem Winkel zueinander stehen.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2,3) gegeneinander versetzt sind
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2 ' , 3 ') unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderflächen der
Ansätze (2,3) aus außenliegenden Mantelflächen bestehen, von denen die Haltekörper nach außen weisend ausgehen.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis j}, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderflächen aus innenliegenden Mantelflächen gebildet sind* von denen die Haltekörper nach innen weisend ausgehen.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine außenliegende und mindestens eine innenliegende Zylinderfläche vorgesehen sind.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2,3; 2',3') eine durchgehende Öffnung (9,9') aufweisen und die Offnungsweiten (10; 10', 10") zur Erzielung eines bestimmten Elastizitätsverhaltens den Außendurchmessern der Ansätze (2,3; 2',3 ) angepaßt sind.
9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2,3) durch eine Rippe (4) getrennt sind, an deren Seitenflächen (5,6) die Stirnseiten der Enden der Bauteile zur An= lage kommen.
G . ν e r υ "ι π u ti π y b S t ü C k Γι ά C ιί c "ι Γι c fil d £ Γ A Γι a p T Ii C h £ I b 1 5 9 > dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper Schrägflächen (8,8') unterschiedlicher Steigung aufweisen.
11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflachen (8') in Richtung der Zusammenfügung der Bauteile flacher geneigt sind als in entgegengesetzter Richtung.
12. Verbindungsstück nach Anspruch IC oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltekörper aus umlaufenden Stegen (7) bestehen, die im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet sind.
13. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Werkstoff Kunststoff vorgesehen ist.
DE7211668U Verbindungsstück für stangenartige Bauteile Expired DE7211668U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7211668U true DE7211668U (de) 1972-08-03

Family

ID=1279083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7211668U Expired DE7211668U (de) Verbindungsstück für stangenartige Bauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7211668U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200696U1 (de) * 1992-01-22 1992-04-16 Huwil-Werke Gmbh Moebelschloss- Und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200696U1 (de) * 1992-01-22 1992-04-16 Huwil-Werke Gmbh Moebelschloss- Und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1845299A1 (de) Anschlussvorrichtung für ein Rohr
WO2007045281A1 (de) Steckverbindung an rohren und schläuchen mit einem rohrrastring
DE3815173A1 (de) Steckkupplung zum ankuppeln eines schlauches an ein rohr
EP0214395B1 (de) Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung
DE2502263A1 (de) Anordnung zur klemmverbindung mindestens zweier rohre
DE19510349C2 (de) Verbindungselement
EP0273863A1 (de) Bolzen und Gegenstück
EP0315772A2 (de) Verbindung eines Kugelgelenkschaftes mit einem Rohr
CH656189A5 (de) Zusammenklappbare verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab.
DE19837803A1 (de) Rohrverbindung
DE3911406C2 (de)
DE2840648C3 (de) Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien
DE2359523A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer ein faserverstaerktes rohr
DE102005000720C5 (de) Rohrpresskupplung
DE7211668U (de) Verbindungsstück für stangenartige Bauteile
DE7918697U1 (de) Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten o.dgl
AT522951B1 (de) Steckverbinder sowie daraus gebildete Steckerbaugruppe
DE102017221802A1 (de) Befestigungsklemme und Profilstabsystem
DE102013110983A1 (de) Verbindungssystem
DE2324910C3 (de) Lösbare AnschluBverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien dienende Leitungen
DE10334369B3 (de) Armierter mehrschichtiger Hydraulikschlauch mit angeschlossenem Verbinder
DE3426579C2 (de)
DE19745494A1 (de) Teleskopeinrichtung
DE202023106071U1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Blitzschutzleiters auf einem Dach
DE2937193A1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung