DE7210402U - Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar angeordneten dünnen Bandschnittstücken, insbesondere Klebebandspender - Google Patents
Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar angeordneten dünnen Bandschnittstücken, insbesondere KlebebandspenderInfo
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Description
I I I
Badische Anilin- ft Sodä-Fab'rik AG _
Unser Zeichen: 0.Z.29 066 De/AR 6700 Ludwigshafen, YJ.3-1972
Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar angeordneten
dünnen Bandschnittetücken, insbesondere Klebebandspender
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar angeordneten dünnen Schnittstücken, insbesondere
einen Klebebandspender, bestehend aus einem Gehäuse, in dem das Trägerband mit den Schnittstücken zu einer im Gehäuse
drehbaren Rolle aufgewickelt ist und das äußere Bandende nach Umlenkung um eine ea -durch eine Austrittsöffnung
aus dem Gehäuse ziehbar ist.
Derartige Behälter dienen zur beschädigungsfreien Aufbewahrung und zur schnellen und einfachen Entnahme von auf einem Trägerband
angeordneten Schnittstücken. Biese Schnittstücke sind im
Regelfall selbstklebende Etiketten, Fotoecken, Lochverstärkungsringe usw. die mittels ihrer Klebeschicht auf dem Trägerband
haften. Denkbar sind jedoch auch andersartige lösbare Haftverbindungen zwischen den Schnittstücken und dem Trägerband beispielsweise
mittels elektrostatischer Kräfte oder ähnlich.
Für die vorgenannten selbstklebenden Schnittstücke sind Behälter bereits bekannt» Die selbstklebenden Stücke sind zumeist auf relativ
dickem Papierband, mit Abstand voneinander auf einer Seite des mit Silikon beschichteten Papierbandes aufgeklebt. Die Silikonschicht
verhindert ein Verkleben der Etiketten usw. mit dem Papierträger. Durch scharfes Umlenken des Papierträgers beim
Herausziehen aus dem Vorratsbehälter um eine Ablösekante löst sich das zu verklebende Stück von diesem, so daß es leicht
gefaßt werden kann.
Diese bekannten Vorratsbehälter sind üblicherweise Faltschachteln aus Pappe» bei denen beispielsweise eine Schmalseite doppelt
ausgebildet ist, und das Papierband und die Selbstklebestücke aus an den Kanten der Schmalseite angeordneten Schlitzen herausziehbar
sind.
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Eine besondere Anwendung solcher Behälter mit Selbstklebebändern ist beim Schneiden und Zusammenfügen von Magnetbändern
i,?a Studio- und Amateurbereich gegeben. Das Zusammenfügen von
Aufzeichnungsabschnitten erfolgt dabei durch Hinterkleben der stumpx aneinanderstoßenden xonoaiideüdeü mittels Klebeuärku stücken.
Die Dicke dieser Klebebandstücke liegt im Bereich von 30 bis 60/U, und ihre Länge variiert etwa im Bereich von 25 bis 60 mm.
Die Enden sollten mit Rücksicht auf möglichst, geringe Störungen bei der Wiedergabe (Tonhöhen- bzw. Fegelschwankungen) unter einem
Winkel zur Klebebandkante zwischen 45 bis 60° geschnitten werden.
In den Studiobetrieben ist es üblich, mehrere Klebebandstücke als Vorrat von der Klebebandrolle abzuschneiden und nebeneinander an einen in der Nähe des bedienten Magnettonlaufwerkes
angeordneten Gegenstand oder an dieses selbst so anzukleben, UaB die Klebebandstücke jederzeit griffbereit sind. Diese
Methods des Vorkonfektionierens hat den Nachteil, daß das Klebeband zweimal mit den Fingern berührt werden muß» wodurch die
Klebekraft herabgesetzt wird. Auch durch Verstauben der frei in den Raum stehenden Klebebandstücke wird die Klebekraft stark
vermindert. Ein Spender mit bereits vorgeschnittenen Klebebandstücken kann diese Nachteile vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für auf Trägerband ablösbar angeordnete Schnittstücke, insbesondere
einen Klebebandspender, gegenüber den bekannten Behältern zu
verbessern und so auszubilden, daß einfachste Handhabung bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und unbegrenzter Wiederverwendbarkeit insbesondere für die Anwendbarkeit des Spendebehälters auf dem Magnetbandsektor erreicht wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe für einen Behälter der eingangs genannten Art dadurch, daß in Trägerbandzugsrichtung unmittelbar hinter der Ablösekante ein Abstreifer angeordnet ist, der
bei Zug eine Trennung der Schnittstticke vom Trägerband bewirkt.
Dadurch wird eine besonders einfache und funktionstüchtige Aus bildung des Behälters erhalten, durch die eine vielseitige
Vjrwendung ermöglicht wird. Dadurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht-A$JL Ul Jedem Fall unabhängig davon, ob
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an den Schnittstücken selbst oder am Trägerband gezogen wird eine selbsttätige Trennung von Sennittetueken und Trägerband
sichergestellt ist.
Ia vorteilhafter Ausgestaltung ist beim erfinduneagemäßen Behälter gegenüber der Ablösekante und dem Abstreifer eine Anlagefläche für die Schnittstücke angeordnet.
Durch diese Anlagefläche ist eine ausreichende Führung der Schnittstücke bei größtmöglicher Schonung der Stücke und bequemer Entnehmbarkeit gewährleistet. Insbesondere können eich
elektrostatisch auflädbare Stücke entnahmebereit an die Anlagefläche anlegen. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung beträgt
der Abstand des Abstreifers von der Anlagefläche minimal 0,1 mm
und maximal 0,7 mm. Durch diese Wahl des Abstandes ist mit Sicherheit gewährleistet, daß einerseits das Trägerband nicht
durch den Spalt achlüpfen kann und die Schnittstücke nach dem ν
Ablösen nicht am Abstreifer haften bleiben können«
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist im Behälter zwischen der Rolle und der Ablösekante zumindest ein Umlenkelernent angeordnet, an dem durch die Reibung des Bandes eine ausreichende Gegenkraft zur von außen aufgebrachten Zugkraft entsteht,
damit das Trägerband an der Ablösekante genügend eng anliegt und ein selbsttätiges Ablösen der Bandschnittstücke vom Trägerband
erfolgt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters besteht das Gehäuse aus Boden- und Deckelteil, wobei am Bodenteil die Behälterschmalseiten, ein erster Ringansatz für den Rollenkern, zumindest ein Bandumlenkelement,
die Ablösekante und die Anlagefläche und am Deckelteil der Abstreifer und ein in den ersten Ringansatz passender zweiter
Ringansatz angeordnet sind.
Durch diese räumliche Zuordnung der einzelnen Elemente des
Behälters ist eine relativ einfache Herstellbarkeit des Gehäuses im Spritzgußverfahren sichergestellt. Ferner wird
eine bequeme öffnungs- und Schließbarkeit der Gehäuseteile erreicht.
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In weiterer zweckmäßiger Ausbildung de« erfindungsgemäßen Behälters weist das Bodenteil innerhalb des ersten Ringansatzes
eine Öffnung auf, die zusammen mit dem Deckelteil und dem zweiten Ringansatz eine Griffmulde zur Trennung von Boden- und
Deckelteil bildet.
Durch diese Raumform ist eine einfache Lösbarkeit der Gehäuseteile voneinander sichergestellt, so daß das Bodenteil leicht
zugänglich und eine volle Rolle einsetzbar ist, so daß der Behälter in kürzester Zeit wieder verwendbar ist.
In besonderer erfindungpgemäßer Ausgestaltung enthält der Behälter auf einem Trägerband ohne Zwischenraum hintereinander
angeordnete, lösbar miteinander verbundene Schnittstücke.
Damit ist eine zweckmäßige und kostengünstig herstellbare Klebebandausführung vorteilhaft mit dem Behälter verwendbar.
Weitere Einzelheiten dss srfindungsgeaäBen Behälters sind aus
einem nachfolgend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Figur 1 daβ Bodenteil eines erfind ungsgemäßen Behälters
■> Figur 2 einen Ausschnitt des Bodenteils nach Figur 1 mit der
Trennstelle von Träger und Bandschnittstücken
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Behälters nach Figur 1
Figur 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Klebebandausführung.
In der lütte eines abgesehen von einem Winkelansatz 1 etwa quaderförmigen Gehäuses 2 ist auf einem Rollenkern 3 ein Klebeband 4
zu einer Rolle 5 aufgewickelt. Der Rollenkern 3 ist um einen Ringansatz 6, der bis in die Höhe der Schmalseiten 7 reicht,
drehbar gelagert. Das Klebeband ist vorteilhaft wie in Figur 5 gezeigt ausgebildet, daß auf einem silikonisierten Papierstreifen 8 Klebebandabschnitte 9 mit beidseitig abgeschrägten Enden
10 lückenlos nebeneinaodejEliaeen. Die Klebebandabschnitte be-
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— '5 -' \J mil φ ny VJUU T I
stehen aus hochflcxiblem, dünnem Kunststoffolienmaterial z.B.
aus Polyester, Polyvinylchlorid oder Azetylcellulose mit einer Dicke von 25 bis 40/u, welches mit einer Klebschicht auf dem
Papierstreifen aufgeklebt ist. Die meisten Kunststoffolienmaterialien laden sich beim Abziehen von einer Unterlage elektrostatisch
stark auf und sind daher nur schwerlich in einzelnen voneinander getrennten Abschnitten auf den Papierstreifen 8 aufzubringen.
Eine breite Papierbahn wird daher zuerst mit einer gleichbreiten Folienbahn beklebt, die Abschnitte werden danach
in der gewünschten Länge gestanzt oder geschnitten und an- : schließend wird der Papierträger gemeinsam mit der Klebefolie ff
in der gewünschten Breite geschnitten. Beim Stanz- oder Schneid- -*
Vorgang wird lediglich die Klebefolie ganz oder teilweise durch- ;;
getrennt ohne das Papier zu verletzen. Vorzugsweise wird die \
Folie in ihrer Dicke nur soweit durchgetrennt, daß eine einfach
lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten bestehen bleibt. Ein solches Klebeband ist wenig aufwendig herstellbar
und praktisch vorteilhaft im noch zu beschreibenden Klebebandspender verwendbar. Jedoch sind auch andersartige selbstklebende
Stücke, die z.B. einzeln auf einem Träger angeordnet sind, mit Vorteil verwendbar.
Der von der Rolle 5 abgehende Klebebandabachnitt ist zuerst
um einen Umlenkhohlzylinder 11 der von einem etwa halbkreis-
( xörmigen Führungssteg 12 umrandet ist, umgelenkt. Der Führungssteg 12 verhindert Qin eventuell vorzeitiges Ablösen der Bandschnitt
stücke 9 bei dieser ersten Umlenkung. Ein zweiter Umlenkhohlzylinder 13 ist an einer etwa radial zur Rolle 5 gerichteten Schmalseite U des Winkelansatzeβ 1 angeformt. Die Schmal
seite 14 bildet eine Anlagefläche 15 fur die Bandsohnittstüoke
9. Die dem Hohlzylinder 13 näohstliegende Schmalseite 7 weist
einen in Richtung auf die Anlagefläch· 15 umgewinkelten Teil 16 auf, der mit seinem Ende eine Ablösekante 16 bildet. Die
Ablösekante 17 ist im vorliegenden Beispiel mit einem Abrundungsdurchmesser von ca. 1 mm versehen, zweckmäßig ist dieser Abrundungsdurchmesser im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm wählbar, damit der Ablösevorgang der Bandabschnitte 9 vom Papierstreifen
θ sichergestellt ist. Der Abstand e der Ablösekante 17 darf im AusfUhrungsbelspiel nicht größer als 0,7 mm sein, bei anderer
Dicke des Klebebandea^fart^ geeignet zu wählen. Ebenso ist
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der Winkel zwischen dem Teil 16 und der Anlageflache 15 geeignet
auszubilden. Zwischen der Ablösekante 17 und der Anlagefläche 15 ist die Austrittsöffnung des Bodenteils 2 gelegen.
Etwa parallel zum Teil 16 mit der Ablösekante 17 ist bei geschlossenem Gehäuse ein etwa keilförmiger Abstreifer 18
angeordnet, der wie aus Figur 4 ersichtlich, am Deckelteil 9 -ageformt ist. Der Abstreifer 18 sorgt für konstanten Um-
- -hljngingswinkel um die Ablösekante 17 unabhängig von der
Ixägerzugrichtung. Er ist mit einer relativ scharfen Kante 20
ausgebildete Der Abstand b zwischen der Kante 20 und der Anlagefläche 15 muß so gewählt werden, daß einerseits gewährleistet
( ist, daß bei Zug au den Schnittstücken der in diesem Füll
nicht gezogene Papierstreifen 8 nicht mit durch den gebildeten spalt schlüpfen kann, andererseit jedoch vermieden ist, daß
eich da» jeweilige Bandschnittstück 9 an den Ab- '
streifer 18 anlegen kann. Wenn im Fall noch zusammenhängender
Schnittstücke diese selbst herausgezogen werden und kein Abetreifmittel
vorgesehen ist, so wird der Papierstreifen 8 mit
— aus dem Behälter gezogen, so daß dieser funktionsuntüchtig wird.
Im Äueführungsböispiel au» der Abstand b daher im Bereich von
0,1 bis 0,5 mn gewählt werden. Nach Passieren der Ablösekarite
17 verläuft der Papierstreifen 8 in einem ersten Kanal zwischen Teil 16 und. Abstreifer 18 und das betreffende Bandschnittstück
. 9 entlang der Anlagefläche 15 in einem von der Anlagefläche 15
und der Kante 20 gebildeten zweiten Kanal. Im vorliegenden Beispiel nit Bandaohnittetüoken aus Folienmaterial legen diese sich
infolg· ihrer β ta tischen Aufladung an der Anlagefläche 15 an,
eo da0 dl· ELebsohioht nach außen weist· Did Anlagefläche 15
dient eoait auch ale Pührungsfläohe für die Bandabschnitte 9.
Wenn dl· Abschnitt· 9 zusammenhängen, schieben sich diese über
dl· Spitse 21 de· Winkelansatzes 1 hinaus, so daß sie -bequem
▼on Band «rfafit warden können. Auch wenn die Abschnitte getrennt
auf d«B Papierstreifen angeordnet sind und nicht aus Folien-■äteriäi
besteh», so siad sie dennoch leicht erfaßbar.
Auf der Rolle 5 ist das Klebeband 4 mit den zu spendenden Klebeabaohnitten 9 nach innen aufgewickelt. Die Umlenkhohlzylinder
11 und 13 dienen dazu, eine vom Durchmesser der Rolle 5 unabhängige gej.bungsjqjaft zwischen dem Band und ihren
22.6.72 _7-
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Mantelflächen zu erzeugen, die als Gegenkraft zur von außen aufgebrachten Zugkraft wirkend, an der Ablösekante 17 ein
problemloses Ablösen gewährleistet. Der Außendurchmesser der Hohlzylinder 11 und 13 mußte im Ausführungsbeispiel größer
als 10 bzw. 8 mm sein und durfte nicht unter 6 mm liegen, da sonst das Klebeband beim Umlenken vorzeitig abgelöst bzw. gestaucht
werden könnte.
Figur 3 zeigt die Außenansicht des Behälters bei geschlossenen Boden- und üeckelteilen 2 bzw. 19. Darin ist erkennbar, daß
durch die Anordnung des Abstreifers 18 zwei äußere Öffnungen gebildet werden. Deutlich ist ebenfalls die hohlzylinderförmige
Griffmulde 22 erkennbar, die aus dem Ringansatz 6 Und dem
Deckelteil 19 gebildet wird und zur leichten Trennbarkeit des Gehäuses, besonders für das Einlegen einer neuen Klebebandrolle
dient.
An der Spitze des xteckelteils 19 ist ein Verriegelungsvorsprung
23 angeformt, der mit der Hohlspitze des Bodentsils 2 beim Zusammenfügen der Teile verriegelnd zusammenwirkt. Den Hauptanteil
der Verriegelung bilden jedoch die ineinanderpassenden Ringansätze 6 und 24, wobei letzterer am Deckelteil 19 angebracht
ist.
Der erfindungsgemäße Behälter ist vielr eitig verwendbar, und er
ist nicht auf die Verwendung der beschriebenen Klebebandaueführung beschränkt, obwohl er mit einem solchen Klebeband besonders
vorteilhaft benutzbar ist.
Claims (7)
1. Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar ange- ■
ordneten, dünnen Schnittstücken, insbesondere Klebebandspender, bestehend aus einem Gehäuse, in dem das Trägerband
mit den Schnittstücken zu einer im Gehäuse drehbaren Rolle
aufgewickelt ist und das äußere Bandende nach Umlenkung um
eine Ablösekante durch eine Austrittsöffnung aus dem Gehäuse ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Trägerband-Zugrichtung
unmittelbar hinter der Ablösekante (17) ein Abstreifer (18) angeordnet ist, der bei Zug ein Trennen der Schnittstücke
(9) vom Trägerband (8) bewirkt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß ~-genüber
der Ablösekante (17) und dem Abstreifer (18) eine Anlagefläche (15) für die Schnittstücke (9) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (b) des Abstreifers (18) von der Anlagefläche (15) zwischen 0,1 und 0,7 mm beträgtβ
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Rollo (5) und der Ablösekante (17) zumindest ein Umlenkelement (11, 13) angeordnet ist, an dem
durch die Reibung des Bandes ein^ Gegenkraft zur von außen
ist
aufgebrachten ZugkraftgoVAei/, damit das Trägerband (8) an der Ablösekante (17) genügend anliegt und ein selbsttätiges Ablösen der Schnittstücke (9) vom Trägerband (8) erfolgt.
aufgebrachten ZugkraftgoVAei/, damit das Trägerband (8) an der Ablösekante (17) genügend anliegt und ein selbsttätiges Ablösen der Schnittstücke (9) vom Trägerband (8) erfolgt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß daβ Gehäuse aus Boden- und Deckelteil (2 bzw.
19) besteht, wobei am Bodenteil (2) die SBtunal selten (7),
ein erster Ringansatz (6) für den Rollenkern (3), die Ablöeekante
(17) und die Anlagefläche (15) und am Deckelteil (19)
der Abstreifer (18) und ein in den ersten Ringansatz (6) passender zweiter Ringansatz (24) angeordnet sind.
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6. Behälter nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, as° las
Bodenteil (2) innerhalb des ersten Ringansatze (6) eine Öffnung aufweist, die mit dem Deckelteil (19) und dem
zweiten Ringansatz (24) eine Griffmulde (22) zur Trennung
von Boden- und Deckelteil (2 bzw. 19) bildet.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch auf einem Trägerba: U (8) ohne Zwischen
raum hintereinander angeordnete lösbar miteinander verbundene Schnittstücke (9).
Badische Anilin- ft Soda-Pabrik AG Zeichn.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7210402U true DE7210402U (de) | 1972-06-22 |
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ID=1278734
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DE7210402U Expired DE7210402U (de) | Behälter zum Spenden von auf einem Trägerband ablösbar angeordneten dünnen Bandschnittstücken, insbesondere Klebebandspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7210402U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005769A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-10-01 | Kiyoshi Sakai Osaka Ogura | Gehaeuse fuer ein band |
-
0
- DE DE7210402U patent/DE7210402U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005769A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-10-01 | Kiyoshi Sakai Osaka Ogura | Gehaeuse fuer ein band |
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