DE7206674U - Vorrichtung zur mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung od. dgl

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DE7206674U
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Description

G 655 b i
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PASSAVANT-WERKE
MICHELBACHER HÜTTE
62OQ Aai*bers:en
Vorrichtung zur mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und/oder Abwasserbehandlung oder sonstigen Fest/ Flussig-Trennungen durch Sedimentation und Eindickung der in der Flüssigkeit mitgeführten sedimentationsfähigen Verunreinigungen.
Für die mechanisch-chemische Behandlung von Wasser und Abwasser werden u.a. sogenannte Schlammkontaktanlagen eingesetzt. Dabei wird unter Schlaümkcntakt sin Vorgang Verstanden« dar im wssentliehen dazu dient, die Größe der sich durch Chemikalienzugabe bildenden Flocken zu erhöhen, um auf diese Weise ihre Sinkgeschwindigkeit zu vergrößern. Schlammkontaktanlagen zeichnen sich aus diesem Grunde gegenüber vorangehenden Flockungs- und Sedimentationsanlagen dadurch aus, daß sie auf Grund ihrer Konstruktion eine höhere Oberflächenbelastung im Sedimentationsteil gestatten, als es ohne Herstellung des Schlammkontaktes möglich gewesen wäre.
Die Erhöhung der Sinkgeschwindigkeit durch Flockenvergrößerung mittels Schlammkontakts ist notwendig, um einen ausreichenden Reinigungseffekt des Gesamtsystems dahingehend zu erreichen, daß nui' ein sehr geringer Prozentsatz der in der Schlammkontaktanlage enthaltenen Feststoffe mit dem Klarwasser nach oben entweicht.
Diese Schlammkontaktanlagen sind in der Regel als Rundbecken ausgebildet, erhalten ihren Rohwasserzulauf im Zentrum und unterscheiden sich von normalen Klärbecken dadurch, daß in ihrer Mitte eine Flockungszone angeordnet ist, in der dem Wasser bzw. Abwasser Chemikalien zur Flockenbildung, d.h. zur Erleichterung der Fest-Flüssigtrennung in der Sedimentationszone zugesetzt werden. Die Flocken-
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• · a a · ff
bildung erfolgt in der Flockungszone unter schonendem Rühren oder Umwälzen; die gebildeten Flocken treten, am Umfang der Flookungszone in die diese ringförmig umgebende Sedimentationszone. Deren Oberfläche beansprucht in der Regel etwa 83 % der gesamten Oberfläche des Rundbeckens. Die Flocken sedimentieren In diesem Bereich einer Schlammkontaktanlage, während das von Feststoffen sehr weitgehend gereinigte Wasser und/oder Abwasser den Sedimentationsraum, z.B. durch radial angeordnete Sammelrinnen oben verläßt.
In der Sedimentationszone dieser bekannten Anlage bilden sich vertikal oder horizontal gerichtete Strömungen aus« die die Sedimentation der Feststoff-Flocken mehr oder weniger stark behindern. Zusätzlich wird durch die Turbulenzverhältnisse in den einzelnen Reaktionszonen im Zentrum der Schlammkontaktanlage die Sedimentationa fähigkeit der gebildeten Flocken unter Umständen stark negativ beeinflußt. Eine optimale Eindickung der abgeschiedenen Klärschlamme erfolgt ebenfalls nicht. Der Platzbedarf derartiger Systeme ist durcfc R die maximal zulässige Aufstiegsgeschwindigkeit des Klarwassers bett grenzt, die zur Sinkgeschwindigkeit der gebildeten Flocken in einem
~ bestimmten Verhältnis stehen muß; die Auistiegsgesuhwinäigkeit des
Klarwassers darf dabei in keinem FaI* die Sinkgeschwindigkeit der gebildeten Flocken überschreiten. Es ergeben sich aus diesem Grunde sogenannte Oberflächenbelastungen für die Behandlung von Wasser und/oder Abwasser, die in der Größenordnung von nur 2-5 nr Klarwasserabläuf pro Quadratmeter Sedimentationsfläche und Stunde liegen. Auf Grund der oben angegebenen Prozentzahl beansprucht die Sedime-itationsflache den größten Teil der Beckenoberfläche, so daß sich insgesamt relativ große Einheiten ergeben. Hinzu kommt, daß der sedimentierte und ausgeräumte Schlamm anschließend noch in einem ebenfalls sehr platzraubenden Eindickbecken weiter entwässert werden muß, um ihn z.B. für die Restentwässerung in einer Filterpresse geeignet zu machen.
In dem Bestreben, den Platzbedarf für die Wasser- und Abwasserreinigung ganz allgemein zu reduzieren, sind sogenannte Schrägplattei- oder -röhrenabscheider entwickelt worden, in denen der verunreinigte Wasserstrom in eine Vielzahl paralleler Teilströme aufgespalten wird. Hierdurch wird die Sedimentationszeit für die Feststoffe auf einen Bruchteil der bei üblichen Absetzbecken auftretenden Werte
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reduziert, wobei sich die Feststoffe auf der Oberseite der Trennwände absetzen und auf ihr allmählich abwärts rutschen. Am unteren Ende der Abscneider können sie dann aufgefangen und abgeführt werden. Hierzu sind bei bekannten Anlagen die Schrägplattenoder -rthrenabscheider neben oder seitlich über dem Klärbecken angeordnet und werden von dessen Ablauf von unten nach oben durchströmt. Dem Abscheider wird gelegentlich auch noch ein Filter nachgeschaltet. Die in den Abteilen des Schrägabscheiders ausgeschiedenen Feststoffe müssen hierbei in jedem Fall entgegen der Strömungsrichtung der übrigen Flüssigkeit nach unten rutschen und gelangen in das Klärbecken, von dessen Boden sie abgeräumt werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen der Schrägabscheider ist vor allem, daß der Eintritt des zu reinigenden Wassers in den Schrägabscheider an derselben Stelle erfolgt wie der Austritt der abgeschiedenen Feststoffe, nämlich unten. Diese Transportströme kreuzen sich also mehrmals, so daß eine höchst unerwünschte Turbulenz und eine gegenseitige Behinderung, vor allem aber eine Störung der Feststoff sedimentation unvermeidlich ist. Bei einer bekannten Abscheiderbauart wird deshalb der Schlammaustritt durch wellenförmige Ausbildung der Schrägflächen punktförmig zusammengezogen; der Schlamm wird dann unterhalb der Austrittsöffnungen in quer verlaufenden Rinnen gesammelt, zur Seite geführt und in Form eines Vorhangs gebündelt in das darunter liegende Schlammsammelbecken gegeben, aus dem er nach Absetzen ausgeräumt und zur weiteren Eindickung abgepumpt wird. Zwar ist die durch die Zulaufströmung des Rohwassers verursachte Behinderung des Schlanunabsetzens hierbei etwas verringert; es bleibt aber der Nachteil bestehen, daß der abgezogene Schlamm nachträglich noch in einer voluminösen Eindickvorrichtung eingedickt werden muß, in die er naturgemäß nur punktförmig eintritt und zusätzlich unter unerwünschter erneuter Verdünnung und Verwirbelung verteilt werden muß. Der hiermit verbundene Raum-, Kosten-.und Bedienungsaufwand ist erheblich, abgesehen davon, daß der Entwässerungsgrad immer noch ui*->efriedigend ist.
Der vorliegenden Ν..-·· -rung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf von Vorrichtungen für die mechanisch-chemische Wasseraufbereitung und Abvrasseroehandlung wesentlich zu verringern, ohne daß dabei ai··» Qualität des gereinigten Wassers schlechter und der Eindickungsgraa des Schlammes geringer würden. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß sich bei gleichzeitiger Verminderung des Piatzbedarfs das Reinigungs- und Eindickergebnis sogar noch wesentlich verbessern läßt, wenn man unter Verwendung von bekannten und hierfür geeigneten Schrägabscheidern den Eindickvorgang der Sedimentation der Feststoffe unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschalten eines Fördervorganges mit vorangehendem Sammeln und anschließendem Wiederverteilen des Schlammes, folgen läßt. Dieser Lösungsgedanke verkörpert sich in einer Vorrichtung, die neuerungsgemäß dadurch gekennzelehnet ist, daß über einem als Eindickabteil dienenden unteren Teil eines Behälters Schrägplattenoder -röhrenabscheider od.dgl. Sedimentatoren angeordnet sind, deren Schlammaustrittsöffnungen von oben in das Eindickabteil münden und einen zumindest erheblichen Anteil der für die Eindickung verfügbaren projizierten Fläche einnehmen, daß die Rohwasserzufuhr und der Klarwasserablauf einschließlich der dazwischenliegenden Flüssigkeitsströmung bei den Abscheidern oberhalb ihrer Schlammaustrittsöffnungen liegen, so daß das sich an die Austrittsöffnungen nach unten unmittelbar anschließende Eindickabteil nahezu frei von Flüssigkeitsströmungen ist, und daß das Eindickabteil mit mechanischen Eindickhilfen versehen ist. Durch die Neuerung werden also z.B. Schrägabscheider, die so durchströmt werden, daß sich alle Flüssigkeitsströmungen oberhalb ihrer unteren Schlammaustrittsöffnungen abspielen, unmittelbar mit einem darunter angeordneten, mit mechanischen Eindickhilfen, z.B. mit einem Krählwerk versehenen Eindickbehälter kombiniert. Das wesentliche Merkmal dieser Anordnung ist, daß der Schlamm
1* auch nach Verlassen der. Abscheider ungestört vertikal nach unten absinken kann und
2. in möglichst gleichmäßig über einen erheblichen Teil der Eindickfläche verteilter Form in diesen eintritt.
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Hierdurch wird die maximal mögliche Eindickung bereits in einer Stufe mit der Sedimentation auf kleinstmöglichem Raum in vergleichsweise sehr kurzer Zeit erzielt. Auch ist es im Gegensatz zu bekannten Reinigungsvorrichtungen mit Hilfe der neuen Vorrichtung erstmals möglich, die von der Sedimentation beanspruchte Grundfläche kleiner zu machen als die zur Eindickung der abgetrennten Peststoffe benötigte Eindickfläche. Der Grundflächenbedarf für den Sedimentations- und Eindickteil wird also jetzt nur noch von der erforderlichen Eindickfläche bestimmt, über der auf jeden Fall die Sedimentationseinrichtung untergebracht werden kann, da diese im Falle des Gleichstrombetriebs eine außergewöhnlich hohe Abscheideleistung erbringt. Auch stoßartige·hydraulische Belasbungsänderungen in der Sedimentation bleiben auf den Eindickprozeß ohne Einfluß. Auf der anderen Seite wird aber auch der Flächenbedarf für die Eindickung gegenüber bekannten Vorrichtungen reduziert, da der Schlamm ungestört und bereits in etwa gleichmäßig auf die Eindickfläche verteilter Form von oben in das Eindickabteil eintritt. Außerdem ist die Eindickfläche auf Grund der günstigen Betriebsbedingungen um das 3 bis 1Ofache der. konventionellen Feststoff beschickung überlastbar, so daß auch extreme Stoßbelastungen verkraftet werden.
Die günstigsten Verhältnisse für die Eindickung ergeben sich, wenn gemäß einem Ausgestaltungsgedanken das Verhältnis zwischen dar Fläche der Schlammaustrittsöffnungen der Abscheider und der für die Eindickung verfügbaren Fläche des Eindickabteils zwischen 1 : 1 und 1 : 2 liegt. Durch diesen Dimensionierungsbereich werden praktisch alle auftretenden Schlammarten und -konzentrationen erfaßt.
Für den Fall, daß das zu behandelnde Wasser auch gelöste oder in kolloidaler Form vorliegende Verunreinigungen enthält, ist es vorteilhaft, dem Wasser vor Eintritt in die Schrägabscheider Flockungs- und ggf. Entstabilisierungsmlttel zuzusetzen. Zu diesem Zweck kann die neue Vorrichtung derart ausgestaltet werden, daß dem Abteil, das die Schrägabscheider enthält, ein separates Abteil zum Flocken und diesem ggf. ein weiteres Abteil zum Entstabilisieren dieser Verunreinigungen vorgeschaltet ^ist. Hierdurch wird
die Entstabilisierung der Feststoffe von deren Flockung sowie die Flockung deutlich von der Sedimentation getrennt, wodurch sich die in den beiden Abteilen erforderlichen Umwälzotrö;.'ur^en nicht gegenseitig negativ beeinflussen, sondern in der für don jeweiligen Vorgang notwendigen und optimalen Form vorgesehen werden können.
Nach einem anderen Ausgestaltungsgedanken der Neuerung kann sowohl das Flockungs- als auch das Entstabilisierungsabteil mit mindestens einem vorzugsweise getrennt antreibbaren Rührorgan versehen sein, das für einen innigen Kontakt des zugegebenen Chemikals mit dem zulaufenden Rohwasser sorgt. Das Eindickabteil kann mit einem Räum- und Krählwerk ausgestattet sein, das neuerungs gemäß von einer Brücke getragen wird. Es ist zweckmäßig, die Brücke über dem Sedimentationsabteil anzuor^-*<?η und auf dem Behälterranc1. abzustützen. Sie kann dabei so verlaufen, daß sie auch das Flockungs- und ggf. das Entstabilisierungsabteil mit überspannt und dort die Rührorgane trägt.
Da die Schrägabscheider paketartig gebündelt eine rechteckige und insbesondere eine quadratische Fläche für den Schlammaustritt vorgeben, ist es zweckmäßig, auch de Grundfläche des Eindickabteils dieser Form anzugleichen. Das Räum- und Krählwerk muß dann im Hin- und Hergang arbeiten, wozu es an einer Brücke starr befestigt ist, die auf dem Beckenrand in beiden Richtungen längs verfahrbar ist. Bei nicht allzu großen Behälterabmessungen ist es hierbei durchaus möglich, das Räum- und Krählwerk durch eine einzige, vornehmlich mittige, vertikale Säule an der Brücke zu verankern, die durch einen freien Längsspalt zwischen den Abscheiderpaketen nach unten in das Eindickabteil geführt 1st. Es wird an dieser Stelle besonders darauf hingewiesen, daß ein eine rechteckige Grundrißform aufweisender Eindickbehälter auch ohne die Kombination mit darüber angeordneten Paketen von Schrägabscheidern oder ähnlichen Hochleistungs-Sedimentatoren überzeugende Vorteile bietet. So herrschen bei ihm im Gegensatz zu dem runden Eindicker mit umlaufendem Krähl- und Räumwerk an allen Funkten gleiche Krählbedingungen, da das Krählwerk überall die-
selbe Geschwindigkeit besitzt. Auch gestaltet sich da« Räumen sehr einfach, da der Schxamm in die am Ende des Behälterbodens quer angeordneten Schlarnmsamineirinnen unmittelbar hineingeschoben wird, während er bei Rundräumern durch entsprechende Schrägstellung der Räumschilde und ggf. Neigung des Beckenbodens nur allmählich und quer zur eigentlichen Bewegungsrichtung d<~r Räumschilde in den Sumpf gelangt. Auch die Ausnutzung der Eindickfläche ist bei EXjH einem Recht eckbehälr.!r sehr gut, da der einzudickende Schlamm z.B. entlang der ganzen Längsachse gleichmäßig verteilt eingebracht werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es aber auch vorteilhaft, dem Eindic^abteil eine kreisrunde Grundfläche zu geben, die dann von dem in diesem Fall zweckmäßigerweise quadratischen Grundriß des Abscheideabteils umschrieben wird und stufenlos in dieses übergeht. Zum Krählen und Räumen wird dann eine umlaufende Vorrichtung eingesetz , die durch eine ortsfeste Brücke mittels einer drehbaren vertikalen Säule getragen wird, welche ihrerseits durch eine mittige öffnung in den Abscheidern in das Eindickabteil geführt ist. In beiden Fällen, also sowohl beim Längs- als auch beim Rundräum- und -Krählwerk, wird durch diese eine Tragsäule innerhalb des Abscheideabteils nur wenig Platz beansprucht, so daß dieser bestmöglich ausgenutzt werden kann.
Der weiter oben erwähnte Gleichstrombetrieb der Schrägabscheider wird vor allem dadurch bewirkt und optimiert, daß sie, wie an sich bekannt, mit oberhalb ihrer unteren Schlammaustrittsöffnung liegenden Ablauföffnungen zum vorzeitigen Abzug des gereinigten Wassers versehen sind; dann können die Schlammflocken, die sich im Gleichstrom mit dem Wasser auf der Oberseite der schrägen Platten abwärts bewegen, nach Abzug des gereinigten Wassers ohne störende Turbulenz auf dem Rest der Schrägflächen abwärtsruteshen und in das darunterliegende Eindickabteil sinken, wo sie sich unter stetig steigender Eindickung allmählich auf dem Boden sammeln und in den Sumpf geräumt werden.
Weitere erfinderische Merkmale der neuen Vorrichtung werden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
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Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Reinigungsvorrichtung mit neben dem Sedimentationsur.d Eindickabteil liegenden Abteilen für Flookung und EnfcF*-abilisierung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig.l,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Reinigungsvorrichtung, bei der das Flockungsabteil und teilweise auch das Entstabilisierungsabteil über dem Sedimentationsabteil liegt,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig.5,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Reinigungsvorrichtung mit längsgeräumtem, rechteckigen Eindickabteil.
Gemäß Fig.l und 2 sind in einem Behälter 1 mit rechteckigem Querschnitt nebeneinander ein Sedimentations- (2), ein Flockungs- (5) und ein Entstabilisierungsabteil 4 angeordnet. Unter dem Sedi- ' mentationsabteil 2 liegt ein Eindickabteil 5. das hier kreisrunden Querschnitt hat, um den Einbau eines rundlaufenden Krähi- und Räumwerks 6 zu ermöglichen, und stufenlos in das darUber-1legende, im Querschnitt quadratische Sedimentationsabteil 2 übergeht.
Im Entstabili.sierungsabteil 4 ist ein (7) und im Flockungsabteil 3 sind zwei Rührer 8 vorgesehen, die von entsprechenden Brücken bzw. Stegen 9,10 getragen werden. Eine ähnliche Brücke 11 überspannt auch das Sedimentations- und Eindickabteil 2,5 und dient in erster Linie zur Lagerung des Krähl- und Räumwerks 6. Die zum Räumwerk gehörenden Schlammkratzer 12 arbeiten hierbei in Richtung auf den in der Mitte des dorthin abfallenden Behälterbodens vorgesehenen Schlammsumpf 13*
Das Sedimentationsabteil 2 ist mit mehreren nebeneinanderliegenden und zueinander parallelgeschalteten Paketen von Schrägplattenabscheidern 14 oi. IgI. angefüllt, deren Zulaufseite oben liegt und deren unteres Austrittsende für den Schlamm unmittelbar über dem ■ Eindickabteil 5 liegt. Die Platten der Abscheider sind hier in Richtung des vom Flockungsabteil 5 her kommenden Zulauf Stroms geneigt, so daß der Zulauf beim Eintritt in die Abscheider um mehr als 90° umgelenkt wird. Sie können aber auch eine entgegengesetzte Neigung haben. Wie aus Fig.l zu ersehen ist, sind die Platten der Abscheider im unteren Bereich nach unten abgewinkelt. An dieser Knicks te J40&674^5i?6dHSeste:Llte Tremflüohen vorge-
■»■ /It
sehen, die das von den Flocken befreite Wasser vom Schlamm trennen und seine vorzeitige und wirbelfreie Abführung ermöglichen. Die diesen Trennflächen zugeordneten Ablauföffnungen sindf an nach oben geführte Ablaufleitungen 15 angeschlossen, die ihrerseits In obere horizontale Ablaufrinnen 16 mündene Der Flüssigkeitsepiegel in diesen Rinnen 16 und in der nachgeordneten Sammel- rinne 17 ist dabei in bezug auf den im Plockungs- bzw* Sedimentationsabteil aufrechterhaltenen Spiegel so geregelt, daß das gereinigte Wasser selbsttätig aus den Abscheidern 14 in die Hinnen j 16,17 fließt. \
Flookungs- (3) und Sedimentationsabteil (2) sind über den oberen ι
überlauf der Trennwand 19 miteinander verbunden. Über diesen |
Überlauf steht das Flockungsabteil 3 ausschließlich mit der oberen j
Zulaufseite der Schrägplattenabscheider in Verbindung; deren zur 1
Tragsäule 33 der Brücke 11 gerichtete Innenseite ist durch ein 1
Begrenzungsblech 18 gegen den nicht mit Abscheidern gefüllten J
Beckenteil getrennt, um Kurzschlußströmungen zu verhindern. Die j
Welle des Kr-ähl- und RaUiiiwerks 6,12 kann somit durch cLsn einbau= J
freien Innenabschnitt des Sedimentationsabteils 2 ungehindert f
hindurchtreten. j
Die zwischen dem Flockungs- und dem Sedimentationsabteil weit ]
nach oben hochgezogene Trennwand 19 bewirkt, daß schwere Flocken u.U. gar nicht erst mit in die Abscheider gelangen, sondern sich schon im Flockungsabteil 3 absetzen. Sie sammeln sich dann auf dem schräg abfallenden Abteilboden und können von dort mit Hilfe einer auch den Schlammsumpf 13 des Eindickabteils 5 bedienenden Pumpe 21 abgezogen werden*.
Die Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4 unterscheidet sich von d^-r vorbeschriebenen dadurch, daß das Flockungsabteil 23 ganz oberhalb des Eindickabteils 25 und größtenteils neben dem Sedimentationsabteil 22 liegt. In dem am tiefsten herabreichenden Teil sind die Rührer 8 angeordnet. Auch das Entstabilisierungsabteil 4 liegt teilweise über dem Flockungs- (23) bzw. Eindickabteil (25), so daß sich insgesamt eine sehr kompakte Einheit ergibt. Die Rührer 7,8 und das Krähl- und Räumwerk 6 werden hier von einer einzigen kreuzförmigen Brücke 20 getragen, von der aus auch die Qualität des in den Rinnen 26 abfließenden Klarwassers überwacht werden kann«
+ wie an si33 9&83i4,15.6,72 /10
Pig.5 zeigt im Längsschnitt eine Variante zu der in Fig.l und 2 dargestellten Vorrichtung. Und zwar hat hier das Eindickabteil keinen runden, sondern einen rechteckigen Grundriß, der sich mit dem des Sedimentationsabteils 2 deckt, so daß die Wände der beiden Abteile stufenlos und ohne Schrägflächen ineinander übergehen. Dieses rechteckige oder quadratisch© Sindickabteil 55 wird hier= bei von einem an einer Vertikalsäule 27 befestigten Krähl- und Räumwerk 28,29 bedient, die ihrerseits an einem auf dem Behälterrand längsverfahrbaren, brückenartigen Gestell 50 angebracht ist. Die Räumschilde 29 sind doppelt vorhanden , so daß in beiden Fahrtrichtungen geräumt werden kann. Anschläge Jl für das Fahrgestell 50 verhindern, daß das Krähl- und Räumwerk 28,29 an die Behälterwände anstößt und beschädigt wird. Da in beiden Fahrtrichtungen geräumt wird, sind auch an beiden Querseiten des Eindickabteils 55 Schlammsammelrinnen 52 vorgesehen, aus denen der Schlamm mit Hilfe der Pumpe 21 abgesaugt wird.
Difc Wahl eines rechteckigen Querschnitts für das Eindiekabteil hat außer dem Vorzug, daß schräge Übergangsflachen zum Sediinentationsabteil fehlen, auch noch den erheblichen Vorteil einer günstigeren Raumausnutzung. Auch der Herstellungsaufwand für einen rechteckigen Behälter ist geringer als für einen teils runden, teils rechteckigen. Alle diese Vorzüge gelten im übrigea unabhängig davon, ob über dem Eindiekabteil ein Sedimentationsabteil angeordnet ist oder nicht, oder ob statt der dargestellten Parallelplattenabscheider andere Abseheiderarten oder -verfahren vorgeschaltet sind. Auch das in dem rechteckigen Behälter in Längsrichtung arbeitende Krähl- und Räumwerk stellt eine vorteilhafte ' Lösung dar, die unabhängig von der Art ist, wie und von wo der einzudickende Schlamm anfällt.
Die Funktion der Vorrichtungen ist folgende:
Das zu behandelnde Wasser bzw. Abwasser gelangt zunächst in das Entstabilisierungsabteil 4, in dem in der Regel hydrolysierende Metallsalze, z.B. Eisen(III)-Chlorid, Aluminiumsulfat oder polymere, kationische Polyel'ektrolyte, zugesetzt werden.
Im gleichen Abteil kann auch die pH-Korrektur durch Zugabe entspreohender pH-Stellmittel zum Wasser und/oder Abwasser erfolgen. Die in dieser Weise vorbehandelte Mischung verläßt das Entstabilisierungsabteil 4 und gelangt in ein nachgeschaltetes Flookungs-
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abteil 3,23, in dem es zur Ausbildung sichtbarer, sedimentierbarer Flocken kommt und das sich von dem Entstabilisirrungsabteil 4 durch grundsätzlich andere Turbulenzbedingungen unterscheidet.
Die Äufenthaitsäeit des Wassers fcsv;. Abwassers in diesen beiden Abteilen richtet sich in der Regel nach den verfahrenstechnischen Erfordernissen.
Aus dem Flockungsabteil 3*23 gelangt das Flocken/Wassergemisch nunmehr in das Sedimentationsabteil 2,22, in dem die Pakete der Schrägplattenabscheider 12,24 angeordnet sind. In diese tritt das Flocken/Wassergemisch von oben ein und strömt zusammen mit den sich absetzenden Flocken im Gleichstrom nach unten. Nach dem vorzeitigen Abziehen des gereinigten Wassers können die Flocken allmählich in das Eindickabteil 5#25 absinken, sich auf dessen Boden sammeln und nach Räumung in den Schlammsumpf aus diesem abgepumpt werden.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich, daß unterhalb der Schräg= plattenabscheider 12,24 praktisch keine Turbulenz herrscht und das Absinken der sedimentierten Feststoffe im Eindickabteil nahezu störungsfrei erfolgen kann.
Auf Grund des oben beschriebenen verfahrenstechnischen Ablaufs der Sedimentation ist es nunmehr möglich, daß die abgeschiedenen flockenförmigen Feststoffe, über maximal etwa 80 # der Behäitergrundfläche aus den Abscheidern austretend, in sehr gleichmäßiger Weise in das unter dem Sedimentationsabteil liegende Eindickabteix gelangen·
Zum Ausgleich des jeweils pro Zeiteinheit aus dem Eindickabtcll mit dem Schlamm abgezogenen Trübwasservoluraens wird eine entsprechende Wassermenge ohne Störung des Sedimentationsprozesses dem oberen Abteil kontinuierlich entnommen. Hierdurch wird eine
t nach unten gerichtetej äußerst langsame, vertikalf .Flüssigkeitsströmung im Eindickabteil aufrechterhalten, die die Eindickung unterstützt nnd eine Anfaulung
Abtf**ttb±tftr' befiiiäiifcnfeti Trtibt-iäSser'ä
Aarbergen 7* den p1.2.1972
Pat.BK/AKr.

Claims (1)

  1. G 655 b
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur mechanischen oder mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und/oder Abwasserbehandlung oder sonstigen Fest/ Flüssig-Trennungen durch Sedimentation und Eindickung der in
    der Flüssigkeit mitgeführten sedimentationsfähigen Verun- ! reinigungen, dadurch gekennze ichnet, daß über einem als Eindickabteil (5*25*35) dienenden unteren Teil eines Behälters Schrägplatten- oder -röhrenabscheider (14,24) od.dgl. angeordnet sind, deren Schlammaustrittsöffnungen von oben in das Eindickabteil (5*25,35) münden und einen zumindest erheblichen Anteil der für die Eindickung verfügbaren projizierten Fläche einnehmen, daß die Rohwasserzufuhr und der Klarwasserablauf (15) einschließlich der dazwischenliegenden Flüssigkeitsströmung bei iien Abscheidern (14,24) oberhalb ihrer Sohlarnmaustrittsöffnungen liefen, so daß das sich an die Austrittsöffnungea nach unten unmitteltir anschließende Eindickäbteil (5*25,35) nahezu frei von FlUssigkeitsströmungen ist, und daß das Eindickabteil (5,25,35) mit mechanischen Eindickhilfen (6,28) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß der Behälter (1), in dessen oberem Teil Schrägplattenoder -röhrenabscheider fl4,24) od.dgl. angeordnet sind und dessen unterer Teil als Eindickabteil (5,25,35) dient, ein den Abscheidern (14,24) vorgeschaltetes Flockungs- und ggf. Entstabilisierungsabteil (3,4,23) enthält.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Verhältnis zwischen der Fläche der Schlammaustrittsöffnungen der Abscheider (14,24) und der für die Eindickung verfügbaren Fläche des Eindickabteils (5*25*35) zwischen 1 : 1 und 1 : 2 liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flockungs- (3*23) und/oder das Entstabilisierungsabteil (4) mit mindestens Je einem Rührorgan (7,8) od.dgl. versehen ist.
    720667415.6.72 /2
    5. Vorrichtung nach einem c r Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Abschei 3rn eingenommene Sedimentationsabteil (2,22) in der Draufsicnt einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, und das Eindickabteil (5*25) einen runden, vom Sedimentationsabteil (2,22) umschriebenen Querschnitt hat, wobei beide vorzugsweise stufenlos ineinander übergehen.
    6. Vorrichtung insbesondere nach einem aer Ansprüche 1 bis ':-, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindickabteil (35) einen rechteckigen Querschnitt hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plockungsabteil (2J) mindestens te-ilv/eise über dem Sedimentationsabteil (22) und "orzugsweise ganz über dem Eindickabteil (25) liegt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Eindickabteil (5*25*35) mit einem Krähl- und Räumwerk (6,12,28,29) versehen ist, das von einer Brücke (11,20,30) getragen wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (20) auch das Flockungsund ggf. auch das EntStabilisierungsabteil (4,23) überspannt und dort die Rührorgane (7,8) trägt.
    10. Vorrichtung nr„ch Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Krähl- und Räumwerk (28,29) an einer Brücke (30) befestigt ist, die auf dem Behälterrand in beiden Richtungen längs verfahrbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Krähl- und Räumwerk (28,29) mittels einer vertikalen, mittigen Säule (27) an der Brücke (30) befestigt ist, die durch einen freien Längsspalt zwischen den Abscheidern geführt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Eindick- abteil (^5) an beiden quer aur Krähl- bzw. Räumrichtung verlaufenden Seiten des Bodens Schlammsammeirinnen (J2) aufweist, die an eine gemeinsame Schlammsaugpumpe (21) · ; angescnlossen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 5* 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (11,20) ortsfest ist und ;■* eine drehbare vertikale Säule (33) träge, die durch eine ^ mittige öffnung in den Abscheidern (14,24) in das Eindick- I abteil (5,25) geführt ist und dort das im runden Eindickabteil umlaufende Krähl- und Räumwerk (6,12) trägt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IJ, dadurch gekennze lehne t, daß die Schrägplatten- oder
    -röhrenabscheider (14,24; oberhalb ihrer unteren Schlammaustritt-SQffnungen Abläuföffnungen zum vorzeitigen Abzug des gereinigten Wassers aufweisen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichn e t, daß an die AbIauföffnungen für das gereinigte Wasser nach oben in horizontale Ablaufrinnen (16,26) geführte Ablaufleitungen (15) angeschlossen sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e kennzeichnet, daß Flockungs- und Eindickabteil (3*5) Je einen getrennten Schlammsumpf (IjJ) aufweisen, die an eine gemeinsame Schlammsaugpumpe (21) angeschlossen sind.
    Aarbergen 7* den 21.2.1972
    Pat.B^AKr.
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