DE720524C - Einrichtung zur Darstellung der elektrischen Achse des Herzens in Form eines resultierenden Vektors - Google Patents

Einrichtung zur Darstellung der elektrischen Achse des Herzens in Form eines resultierenden Vektors

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DE720524C
DE720524C DEH148515D DEH0148515D DE720524C DE 720524 C DE720524 C DE 720524C DE H148515 D DEH148515 D DE H148515D DE H0148515 D DEH0148515 D DE H0148515D DE 720524 C DE720524 C DE 720524C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/339Displays specially adapted therefor
    • A61B5/341Vectorcardiography [VCG]

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Description

  • Einrichtung zur Darstellung der elektrischen Achse des Herzens in Form eines resultierenden Vektors Für den untersuchenden Arzt ist es ziemlich unbequem und umständlich, die rechnerische bzw. zeichnerische vektorielle Addition bestimmter, zeitlich zusammenfallender Momentanwerte A1-A3, z. B. der drei Einthovenschen Ableitungen I bis III, etwa auf Grund des Schemas der Fig. I für jeden Patienten gesondert vornehmen zu müssen.
  • Um diese Aufgabe auf rein apparativem Wege zu lösen, ist der Vorschlag gemacht worden, zwei Ableitungen in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, z.B. mit den beilden Ablenkplattenpaaren einer Elektronenstrahlröhre, zur Darstellung zu bringen. Unter Berücksichtigung der Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Aktionsspannungen entsteht dabei eine Art Lissajousfigur, aus deren Hauptsache sich auf die anatomische Orientierung des Herzens gewisse Schlüsse ziehen lassen. Soll die Analogie mit dem Einthovenschen Abtei lungs dreieck möglichst weit getrieben werden, dann muß man die Koordinaten des Schreibsystems entsprechend den Winkeln des gleichseitigen Ableitungsdreiecks gegeneinander neigen.
  • Dieser an sich einfachen Methode haftet ein schwerwiegender Nachteil an, der einer allgemeingültigen Auswertung der erzeugten Lissajousfiguren im Wege steht. Um dies zu erkennen, sei folgender Fall an Hand von Fig. 2 genauer betrachtet.
  • Die Strahlablenkung erfolgt in zwei aufeinander senkrecht stehenden Koordinaten durch die Ableitungen I und II. In dem durch die Fig. 2 dargestellten Fall eines sogenannten »Situs inversus« ist die Aktionsspannung in Ableitung II offenbar gleich Null, während Ableitung I und III gleich groß sind. Hat man die Anschlußverhältnisse wie oben gewählt, dann ist Ableitung III überhaupt ausgeschaltet, in Ableitung II ist keine Aktionsspannung vorhanden, und für die Strahlablenkung bleibt nur Ableitung I übrig. Man erkennt. daß der Strahl nur in der der Ableitung 1 entsprechenden Koordinate abgelenkt wird, die mit der Richtung der gesuchten Achse des Herzvektors direkt nichts zu tun hat. Hieran ändert sich auch nichts, wenn man statt rechtwinkliger Koordinaten unter 60° zueinander orientierte Koordinaten bzw. Ablenksysteme einführen wollte. Eine sichere Erfassung der Herzlage ist unter den beschriebenen Umständen unmöglich.
  • Um auch in dem gewählten Sonderfall eine Lissajousfigur zu erhalten, muß man offenbar die beiden Lotplattenpaare mit den Ableitung gen I und III verbinden. Daraus geht aber deutlich hervor, daß die vorgeschlagene Methode nicht absolut zuverlässig, sondern der Willkür des untersuchenden Arztes unterworfen ist, dem es freisteht, welche von den drei Einthovenschen Ableitungen er zur Diagnose heranziehen will. Es braucht nicht weiter ausgeführt zu werden, daß der klinische Wert einer Untersuchungsmethode, die nicht in allen Fällen absolut objektive Ergebnisse zeitigt, ziemlich beschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß drei miteinander korrespondierende, z. B. auf Grund des Einthovenschen Dreieckschemas gewonnene Ableitungsspannungen auf oszillographischem Wege vektoriell zusammengesetzt werden.
  • Die neue Einrichtung arbeitet entsprechend den drei Einthovenschen Ableitungen mit drei unter 60° gegeneinander verdrehten Koordinaten, d. h. bei Anwendung einer Elektronenstrahlröhre wird der Strahl von sämtlichen drei Aktionsspannungen gleichzeitig in drei unter 60° zueinander liegenden Richtungen abgelenkt.
  • Im oberen Teil der Fig. 3 ist eine derartige Elektronenstrahlröhre gezeigt, die außer mit den ühlichen Elektroden, die durch die Kathode K und die Anode 4 angedeutet sind. mit drei Ablenkplattensätzen Pt, P und P3 ausgerüstet ist. Alle drei zwischen diesen Plattensätzen entstehenden Ablenkfelder werden von dem Kathodensetrahl E nacheinander durchsetzt. Die resultierende StrahlablenkungS auf dem Röhrenschinn P entsteht infolgedessen durch vektorielle Addition der Augenblickswerte der an den drei Ablenksystemen liegenden Aktionsspannungen. Die Zuführung der Patientenspannungen zu den drei Ablenksystemen erfolgt über drei einzelne Verstärker, deren Eingänge und Ausgänge in Stern geschaltet sind. Diese Art der Verstärkerschaltung bietet den großen Vorteil, daß die in den Patienten einfallenden äußeren Störungen, z. B. aus dem Lichtnetz, durch Differenzwirkung unterdrückt werden. In den Fig. 3 und 4 ist die sternförmige Anordnung der Verstärkereingänge und -ausgänge schematisch gezeigt. Zunächst werden, der Fig. 4 folgend, die drei Einthovenschen Ableitungen bzw. die drei Ecken R, L und B des Ableitungsdreiecks mit den Gittern der Eingangs röhre in den drei Verstärkern Vr, Vl und 1% verbunden, während die Kathoden dieser drei Verstärker zu dem gemeinsamen Sternpunkt E führen. Analog geschieht auch die Verbindung der drei Anodenwiderstände zur Wl und lVt mit den Anoden der einzelnen Endröhren sternförmig, wie aus dem unteren Teil der Fig. 3 zu ersehen ist. Die Anodenanschlüsse der drei Verstärker bilden die Eckpunkte r, 1. ,, des Ausgangssternes. Die drei entsprechenden Anodenwiderstände führen zu dem gemeinsamen Sterupunkt, der an die Anodenspannung E, gelegt ist. Die drei Ablenksysteme der oben beschriebenen Kathodenstrahlröhre liegen zwischen je zwei Eckpunkten des Ausgangssterns und bilden die drei Seiten eines dem Einthovenschen Ableitungsdreieck ana logen Ausgangsdreiecks. Damit unterliegt jedes einzelne System dem Differentialprinzip. so daß es den Strahl nur auf Grund von Potentialdifferenzen, die zufolge der Herztätigkeit zwischen den Eckpunkten des Eingangsdreiecks entstehen und die sich proportional verstärkt auf das Ausgangsdreieck übertragen, ablenkt, Sicht aber auf Grund der erwähnten gleichphasigen Störspannungen.
  • Beim Bau der in Fig. 3 gezeigten Kathodenstrahlröhre ist darauf zu achten, daß alle drei Ablenksysteme gleiche Ablenkempfindlichkeit haben. Da die Svsteme in Richtung des Strahl les verschoben sind, muß man infolgedessen entweder verschiedene Plattenlängen oder verschiedene Plattenabstände wählen, um die verschiedenen geometrischen Übersetzungen des Strahlhebels bis zum Röhrenschirm auszugleichen.
  • Ein überaus einfaches Plattensystem, das von vornherein in allen drei Ablenkungsrichtungen unbedingt gleiche Empfindlichkeit aufweist, ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Es setzt sich aus drei einzelnen Platten Pr, P und Pb zusammen, die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet und unmittelbar mit den entsprechenden Eckpunkten des Anodenwiderstandssternes verbunden sind.
  • Solange die Strahlablenkung innerhalb der Platten klein gegen die Plattenabstände bleibt, was praktisch in Anbetracht des großen Strahlhebels immer der Fall sein wird, ist die Wirkung des neuen Dreiplattensystems die gleiche wie die der getrennten Plattenpaare in Fig. 3. Erst wenn der Strahl so weit aus seiner Mittellage abgelenkt wird, daß er in die Randzonen des Ablenkfeldes gerät. machen sich Störungen durch Feldverzerrungen bemerkbar. Hinsichtlich seiner Wirkung bzw. seiner vektoriellen Strahlablenkung weist das Dreiplattensystem gegeniiber der oben beschriebenen Oszillographenröhre keine J-)esonderheiten auf, so daß darüber nichts weiter gesagt zu werden braucht.
  • Zur Kontrolle der richtigen Gesamtabgleichung. wozu auch gleiche Empfindlichkeit !1er drei benutzten Verstärker gehört. ist in Fig. 4 die Taste T vorgesehen, die eine schwache Hilfslspannung e kurzzeitig zwischen deii Sternpunkt E und Erde zu legen erlaubt. Keine Drücken und heim Loslassen dieser Kontrolltaste darf sqch der Strahl nicht aus seiner Ruhelage bewegen. da in keiner Dreieckseite eine Potentialdifferenz entsteht, sondern da nur das Gesamtpotential des Eingangs- und Ausgangsdreiecks gleichmäßig gehoben und gesenkt wird.
  • Um die durch die erfindungsgemäße Einrichtung bedingten Strahlbeeinflussungen zu verdeutlichen, soll der in Fig. 6 dargestellte Fall behandelt werden, daß der Vektor der Herzspannung A unter dem Winkel a gegen die Horizontale bzw. gegen die Richtung der Ableitung I liege. Die aus den einzelnen Ableitungskomponenten, die, wie oben erwähnt, sich durch Projektion von A auf die einzelnen Seiten des gleichseitigen Dreiecks ergeben, resultierende Strahlablenkung erhält man dann, wenn man die Ableitungsvektoren A1, A2 und A3 vektoriell unter Winkeln von 60° addiert. Diese geometrische Zusammensetzung liefert nun auf die aus Fig. 7 ersichtliche Weise den resultierenden Vektor S, der mit der Horizontalen bzw. mit der Ableitung 1 den Winkel x einschließt. Fiir die praktische Verwertung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nun von größter Wichtigkeit, die Größe dieses Winkels x, den die tatsächliche Strahlablenkung auf dem Röhrenschirm wirklich ergibt, zu erfassen.
  • Zu diesem Zweck werde die in Fig.7 durch geführte vektorielle Addition der Ableitun1gsspannungen A2 und A3 unmittelbar an den horizontalen Vektor A1 in Fig. 6 angeschlossen, wo sie ebenfalls den gestrichelt gezeichneten Vektor S liefert. Aus dieser Darstellung sieht man deutlich, daß die beiden Vektoren 4 und S parallel laufen, d. h. der Winkel x muß gleich dem Winkel a sein. Der auf dem Schirm der Oszillographenröhre erscheinende Ableitungsvektor S gibt also genau die Richtung der gesuchten Herzachse. Die exakte analytische Betrachtung der Verhältnisse liefert den Beweis, daß dieses Gesetz, das an Hand der Fig. 6 rein zeichnerisch bewiesen ist, für alle beliebigen Winkel a, d.h. für alle denkbaren Fälle, Gültigkeit hat.
  • Gleichzeitig sieht man, daß die Länge des resultierenden Vektors S von der Länge des ursprünglich gegebenen Herzvektors X verschienen ist. Auf analytischem Wege ergibt sich indessen, daß die beiden Vektoren unabhängig vom Winkel α in dem konstanten Größenverhältnis von SIA = I,5 stehen, was gegebenenfalls bei einer Eichung der Apparatur berücksichtigt werden kann.
  • Um gleichzeitig mit der Feststellung von Richtung und Form der elektrischen Herzachse auch den zeitlichen Verlauf der Herzaktionsspannungen in allen drei Ableitungen verfolgen und zu Untersuchungszwecken heranziehen zu können, verbindet man zweckmäßig die neue Methode mit der normalen Dreifachschreibung, indem man, dem Schaltschema der Fig. 3 entsprechend, den drei Ablenksystemen P1, P2 und P3 drei getrennte Oszillographenröhren oder die Systeme einer entsprechenden Dreistrahlröhre parallelschaltet.
  • Am Beispiel der Kathodenstrahlröhre läßt sich die praktische Ausführung und Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung am einfachsten und anschaulichsten zeigen, doch sei betont, daß sich das Verfahren grundsätzlich natürlich auch mit beliebigen anderen Oszillographen durchführen läßt, wie von der Erzeugung normaler Lissajousfiguren allgemein bekannt ist.
  • Es sei übrigens noch bemerkt, daß sich die hier beschriebene Methode auch mit Hilfe nur eines einzigen Verstärkers in die Praxis umsetzen läßt, dessen Eingang und Ausgang in synchronem, schnellem Rhythmus auf die Eckpunkte des Ableitungsdreiecks und des Ausgangssternes bzw. -dreiecks umgeschaltet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Darstellung der elektrischen Achse des Herzens in Form des resultierenden Vektors, der durch die gemeinsame Einwirkung mehrerer elektrischer Ableitungen auf ein und dasselbe Aufzeichnungsorgan, insbesondere den Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre, in einem Diagramm veranschaulicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß drei miteinander korrespondierende, z. B. auf Grund des Einthovenschen Dreieckschemas gewonnene Ableitungsspannungen auf oszillographischem Wege vektoriell zusammengesetzt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Einspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vektorielle darstellung gleichzeitig und in Verbindung mit normaler Dreifachkardiographie erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl einer Elektronenstrahlröhre mittels dreier, beispielsweise unter 60° gegeneinander verdrehter Ablenksysteme (P1, P2, P3) gleichzeitig auf elektrostatischem oder elektromagnetischem Wege in drei verschiedenen Richtungen abgelenkt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl (E ) in einem aus drei, beispielsweise in Form eines gleichzeitigen Dreiecks angeordneten Platten (Pr, Pl, Pb) aufgebauten Ablenkfeld in drei verschiedenen Richtungen abgelenkt wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Aktionsspannungen (A1, A2, A3) mittels dreier Verstärker (Vr, Vl, Vb), deren Eingänge und Ausgänge in Sternform zusammengeschaltet sind, durch Difterentialwirkung verstärkt werden (Fig. 3, 4, 5).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Einstellung der Apparatur mit Hilfe einer zwischen den Sternpunkt (E) des Eingangssternes und Erde eingeführten Spannung (e) prüfbar ist (Fig. 4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018189B (de) * 1953-08-17 1957-10-24 Dr Med Heinrich Von Schmidt Vorrichtung zur Auswertung von Elektrokardiogrammen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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