DE720333C - Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern - Google Patents

Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern

Info

Publication number
DE720333C
DE720333C DEL101723D DEL0101723D DE720333C DE 720333 C DE720333 C DE 720333C DE L101723 D DEL101723 D DE L101723D DE L0101723 D DEL0101723 D DE L0101723D DE 720333 C DE720333 C DE 720333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interference
light
interference device
schlieren
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL101723D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Theodor Zobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUFTFAHRTFORSCHUNGSANSTALT HER
Original Assignee
LUFTFAHRTFORSCHUNGSANSTALT HER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUFTFAHRTFORSCHUNGSANSTALT HER filed Critical LUFTFAHRTFORSCHUNGSANSTALT HER
Priority to DEL101723D priority Critical patent/DE720333C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720333C publication Critical patent/DE720333C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/45Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length using interferometric methods; using Schlieren methods

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern Zusatz zum Patent 706 588 Die Erfindung bezieht sich auf ein ioptisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Unbersuchung von Dichtefeldern beliebiger Form, Art und Ausdehnung und bildet einen Zusatz zum Patent 706 588.
  • Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent beruht auf dem Gedanken, einem zu einem Interferenzgerit gehörigen Strahlenbündel ein zwei tes zu einem Schlierengerät gehörige Strahlenbündel so zu überlagern, daß beide Strahlenbündel in gleicher Richtung gemeinsam und gleichzeitig das Untersuchungsmittel durchschreiten und nachher zwei verschiedene Bilder des Vorganges auf einem Bildschirm erzeugen. Hierbei wird der Schlierenstrahl, der VOll einer eigenen Lichtquelle stammt, durch teildurchlässige Giaspiatten in den Interferenzstrahlengang und nach Durchschreiten des Untersuchungsmittels wieder aus diesem herausgeleitet. Die physikalische Anwendung -dieses Gedankens ist exakt, bedingt aber ziemliche Lichtverluste und eine sorgfältige Kompensation derselben. Um das für die Darstellung. mit dem Interferenzverfahren notwendige monochromatische Licht zu erhalten, wird der Lichtstrahl n,ormalerweise bereits vor dem Inberferenzgerät gefiltert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Vereinfachung des Verfahrens bzw. des dazu dienlichen Gerätes sowie die Erzielung einer besseren Lichtausbeute. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß ein Teil des zu einem Interferenzgerät gehörigen Strahlenbündels nach Durchschreiten des zu untersuchenden Dichtefeldes zur Gewinnung eines Schlierenbildes nutzbar gemacht wird.
  • Dadurch werden eine besondere Lichtquelle für das Schlierenverfahren und zusätzliche optische Vorrichtungen zur Überlagerung ihres Lichtes über den das Untersuchungsmittel durchschreitenden Interferenzstrahl überflüssig.
  • Im wesentlichren bestehen zwei Maglichkeiten für die praktische Durchführung dieses Erfindungsgedankens. Entweder kann aus dem Teilstrahl des Interferenzgerätes, der das Untersuchungsmittel durchschritten hat, noch innerhalb des Interferenzgerätes durch eine teildurchlässige Platte ein Teilstrahl abgelenkt werden, der ein Schlierenbiid entwirft, während das restliche durchgehende Licht das Interferenzbild liefert. Oder es ist möglich, den zweiten, hinter dem Interferenzgerät vorhandenen Lichtstrahl, der ja noch einen Lichtanteil aus dem durch das Untersuchungsmittel gegangenen Interferenzstrahl enthält, für den Entwurf des Schlierenbildes, z.B. durch Spiegelablenkung, zu benutzen.
  • Die Helligkeit beider Teilstrahlen im Interferenzgerät kann dabei durch geeignete Wahl der Durchlässigkeit der einen Ablenkplatte beliebig abgestuft und somit eine gleichmäßige Helligkeit und Lichtausbeute für beide Bilder erreicht werden. Entsprechend der Durchlässigkeit der Ablenkplatte entfällt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den durch das Untersuchungsmittel gehenden Teilstrahl des Interferenzgerätes ein großer Lichtanteil, so daß der Einfluß des aus dem anderen Teilstrahl des Interferenzgerätes vorhandenen schädlichen Lichtes auf das Schlierenverfren gering bleibt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung anschaulich gemacht, auf die im folgenden Bezug genommen ist: Abb. I gibt das Grundschema des Strahlganges gemäß Hauptpatent wieder.
  • Das Licht für das Interferenzgerät, das für die Messung benutzt wird, läuft hierbei auf zwei verschiedenen, aber gleich großen Wegen durch das Vierplattensystem des Interferenzgerätes. Da die beiden Platten P1 und P2 teildurchlässig sind, treten aus der letzten Platte P2 zwei zueinander senkrechte Strahlenbündel aus, die bei monochromatischem Licht außerhalb des Gerätes Interferenzstreifensysteme erzeugen. Wie aus dem Schema ersichtlich, wird für die Messung derjenige Interferenzstrahl benutzt, welcher in der gleichen Richtung in das lnterferenzgerät ein- und aus diesem austritt. Nur für diesen Lichtstrahl sind die beiden Lichtwege genau gleich groß, was durch das Vorhandensein der Nullinterferenz bei weißem Licht erreicht wird. Der andere Interferenzstrahl, der im Winkel von 900 zum eintretenden Licht au.s dem Gerät austritt, hat zwei verschiedene Lichtwege, die sich um die Änderung des optischen Weges in der letzten Platte PO unterscheiden. Mit diesem Strahl kann somit keine Nullinterferenz bei weißem Licht erzeugt werden.
  • Da man bei der Benutzung des Interferenzgerätes nur die beiden Platten po und P2 in ihrer Lage zueinander verändert, wird in dem Strahlengang innerhalb des Gerätes nur der in der Platte P1 reflektierte Teilstrahl 1 betroffen, während der durchgehende Teilstrahl 2 unverändert bleibt. Man läßt deshalb zweckmäßigerweise den durch Plattenverstellung unbeeinflußbaren Teilstrahl 2 durch das Untersuchungsmittel hindurchtreten.
  • Soll die Helligkeit beider Lichtstrahlen nach dem Interferenz- und Schlierenverfahren gemäß dem Hauptpatent ungefähr gleich groß sein, so wählt man die Teil durchlässigkeit der Platten zweckmäßigerweise wie in Abb. I angegeben und erhält dann für das Schlierenverfahren eine Lichtausbeute von 25 Wo und für das Interferenzverfahren eine l ichtausbeute von 200/0, wobei beide Teil strahlen im Interferenzgerät genau gleiche Helligkeit haben.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, den im Hauptpatent verwirklichten Grundgedanken auch ohne besondere Lichtquelle für das Schlierenverfahren zu erfüllen, um dadurch eine bessere Lichtausbeute und eine wesentliche Vereinfachung des ganzell Verfahrens zu erreichen.
  • Ausführungsformen dieses Erflndungsgedankens, bei welcher die Exaktheit und Sauberkeit des Schlierenverfahrens voll erhalten bleiben, zeigen Abb. 2 und 3.
  • Da das Farbfilter F zur Aussonderung der gewünschten Wellenlänge für das Interferenzverfahren auch in dem Strahlengang hinter dem Interferenzgerät benutzt werden kann, sind die beiden ungefilterten Teilstrahlen innerhalb des Interferenzgerätes sehr lichtstark. Aus dem von der Plattenverstellung unabhängigen Teilstrahl 2 wird nach Durchschreiten des U-ntersuchungsmittels G durch die teildurchlässige Platte 3 ein Teil abge lenkt und für das Schlierenverfahren benutzt.
  • Wählt man zweclimäßigerzv,eise die Platte P1 mit 700/o Durchlässigkeit, so erhält man eine Lichtausbeute für das Schlierenverfahren mit 35 Wo und für das Interferenzverfahren mit 32,5 Wo, wobei die beiden Teilstrahlen für das Interferenzverfahren mit I7,50/o und 15 Wo nahezu gleiche Helligkeit haben. Es ist für das Verfahren gleichgültig, ob gemäß Abb. 2 Linsen L, L., L2 L3 oder gemäß Abb. 3 Hohl spiegel H1, H2, H5 verwendet werden.
  • Es entstehen somit auf dem Bildschirm nebenein.andLer zwei Bilder, von denen das Interferenzbild durch die Linse L2 und das Schlierellbild von der Linse L3 erzeugt werden.
  • Die Vereinfachung der Anordnung durch Weg fall der Lichtquelle und einer Planparallelplatte für das Schlierenverfahren ist aus einem Vergleich der Abb. 2 und 3 mit Abb.I zu erkennen.
  • Es gibt nun Anwendungsfälle, bei denen das kombinierte Interferenzschlierenverfahren noch, weiter vereinfacht werden kann, wenn der Verzicht auf eine exakte Anwendung des S.chlierenverfahrens zulässig ist. Eine Ausführungs -form dieses Gedankens ist in Abb. 4 veranschauli,cht. Man verwendet dabei keinenTeilstrahl aus dem Interferenzgerät wie in Abb. 2 und 3, sondern den gesamten Interferenzstrahl 4, der um 90° zur Eintrittsrichtung des Lichts aus dem Interferenzgerät austritt. Man bekommt dann die große Lichtausbeute von 50% für das Interferenzverfahren und für das Schlierenverfahren.
  • Diese Anordnung ist jedoch nur beschränkt anwendbar in den Fällen, wo mit weißem Licht gearbeitet werden kann und die Nullinterferenz beim Interferenzverfahren für die Messung genügt. Dann kommen die bei monochromatischem Licht auch im Schlierenstrahl vorhandenen und das Schlierenverfahren stöwenden Interferenzstreifen in Wegfall.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 4 wird ferner die Empfindlichkeit des Schlierenverfahrens dadurch herabgemindert, daß sich der Schlierenstrahl aus zwei Lichtbündeln zusammensetzt, von denen nur eines das Untersuchungs mittel durchschritten hat und Helligkeitsänderungen auf dem Bildschirm verursachen kann.
  • Der andere Teilstrahl im Interferenzgerät überlagert aber ständig den Schlieren'effekt und vermindert die Kontraste auf dem Bildfeld. Man kann aber diesen Nachteil durch ungleiche Helligkeit der beiden Teilstrahlen im Interferenzgerät leicht vermindern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern beliebiger Form, Art und Ausdehnung durch gleichzeitige Anwendung des Interferenz- und Schlierenverfahrens nach Patent 706 588, da durch gekennzeichnet, daß ein Teil des zu einem Interferenzgerät gehörigen Strahlenbündels (2) nach Durchschreiten des zu untersuchenden Dichtefeldes zur Gewinnung eines Schlierenbildes nutzbar gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus dein Teilstrahl (2) des Interferenzgerätes, der das Untersuchungsuittel durchschritten hat, innerhalb des Interferenzgerätes durch eine teildurchlässige Platte (Ps) ein weiterer T*eilstrahl abgelenkt wird, der ein Schlierenbild entwirft, während das restliche durchgeltende Licht das Interferenzbild liefert (Abb. 2, 3).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit beider Teilstrahlen (I, 2) im Interferenzgerät durch geeignete Wahl der DurchlässigkEeit der Platte (Pt) beliebig abgestuft und somit eine gleichmäßige Helligheizt und große Lichtausbeute für beide Bilder erreicht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Interferenzgerät vorhandene Lichtstrahl (4), der noch einen Lichtanteil aus dem Interferenzstrahl (2) enthält, für den Entwurf des Schlierenbildes z. B. durch Spiegelablenkung (Ss) benutzt wird (Abb. 4).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch bestimmte Wahl der Durchlässigkeit der Platte (P) der Lichtanteil auf den durch das Untersuchungsmittel gehenden Teilstrahl (2) des Interfierenzgerätes groß gemacht wird, so daß der Einfluß des aus dem anderen TEeilstrahl (I) des Interferenzgerätes vorhande nen schädlichen Lichts auf das Schlierenverfahren gering bleibt.
DEL101723D 1940-08-31 1940-08-31 Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern Expired DE720333C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101723D DE720333C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101723D DE720333C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720333C true DE720333C (de) 1942-05-01

Family

ID=7289639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL101723D Expired DE720333C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE720333C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570219A (en) * 1949-05-31 1951-10-09 Jr Robert M Drake Interferometer device having a permanently positioned interference pattern viewing screen
US2655074A (en) * 1951-02-15 1953-10-13 Ernst R G Eckert Interference-schlieren apparatus with simplified compensation principle
US2660915A (en) * 1950-07-25 1953-12-01 Theodor W Zobel Interference-schlieren apparatus
DE977445C (de) * 1950-07-25 1966-06-23 Central Trust Comp Interferenz- oder Interferenz-Schlierengeraet mit grossem Messfeld

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570219A (en) * 1949-05-31 1951-10-09 Jr Robert M Drake Interferometer device having a permanently positioned interference pattern viewing screen
US2660915A (en) * 1950-07-25 1953-12-01 Theodor W Zobel Interference-schlieren apparatus
DE977445C (de) * 1950-07-25 1966-06-23 Central Trust Comp Interferenz- oder Interferenz-Schlierengeraet mit grossem Messfeld
US2655074A (en) * 1951-02-15 1953-10-13 Ernst R G Eckert Interference-schlieren apparatus with simplified compensation principle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804103C2 (de)
DE2539503C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Fehlerstellen nicht rechteckiger Form in einer Fotolithografie-Schablone mit Rechteckmuster
DE69332874T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern und ein diese verwendender Projektor
EP3298345B1 (de) Kamera und verfahren zur dreidimensionalen vermessung und farbvermessung eines dentalen objekts
DE1921507B1 (de) Einrichtung zur Erzeugung phasenverschobener elektrischer Signale
DE102012013028A1 (de) Stereoprojektionsvorrichtung und Verfahren zur Projektion von stereoskopischen Bildern
DE2433872B2 (de) Anordnung zum sichtbarmachen der zustandskarte eines dreidimensionalen gegenstandes oder zum sichtbarmachen von abweichungen gegenueber einem bezugsgegenstand
DE102010037676A1 (de) Verfahren zur Verfolgung der Farbhomogenität der Garnoberfläche und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE102012007045A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Mikroskopie
DE720333C (de) Optisches Verfahren zur gleichzeitigen qualitativen und quantitativen Untersuchung von Dichtefeldern
DE102017204888A1 (de) Fourier-Transform-Spektrometer und Verfahren zum Betreiben eines Fourier-Transform-Spektrometers
DE2335842A1 (de) Vorrichtung zum vergleich der spektralen remission oder transmission eines prueflings und eines standards
DE3523272A1 (de) Geraet zur untersuchung von kohaerenter strahlung
DE3148867A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der geschwindigkeit lichtstreuender objekte, wie molekuele, kleine partikel o.dgl.
DE1909841C3 (de) Spektrometer
DE112018004829T5 (de) Bildaufnahmevorrichtung
DE333678C (de) Einrichtung zum Pruefen undurchsichtiger Faerbungen
DE1083853B (de) Vorrichtung zur Fernseh-Aufnahme mit gleichzeitiger Erzeugung von Video-Signalen verschiedener Abtastnorm
DE485111C (de) Vorrichtung zum UEberwachen des Bildes von Vorfuehrungs-Kinematographen
DE729121C (de) Verfahren zur gemeinsamen Untersuhung von durchsichtigen Objekten nach dem Schlierenverfahren und dem Interferenzverfahren
DE557475C (de) Anzeigevorrichtung mit Lichtzeiger
DE655127C (de) Kolorimeter
DE112015001368T5 (de) Bilderzeugungsgerät
DE2404392A1 (de) Beleg-lesekopf
DE727451C (de) Lichtsteuereinrichtung