DE715795C - Aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern bestehende Anlage - Google Patents

Aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern bestehende Anlage

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DE715795C
DE715795C DEN39326D DEN0039326D DE715795C DE 715795 C DE715795 C DE 715795C DE N39326 D DEN39326 D DE N39326D DE N0039326 D DEN0039326 D DE N0039326D DE 715795 C DE715795 C DE 715795C
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several
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/02Hydrogen or oxygen
    • C25B1/04Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/05Pressure cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern bestehende Anlage Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern mit ,äußerem Elektrolytumlauf bestehende Anlage, insbesondere zur Zersetzung von Wässer, vorzugsweise unter erhöhtem Druck mit gleicher Belastung aller angeschlossenen Zersetzer zu betreiben, da die Elektrolyseure nur dann das Höchstmaß an Belastung aufnehmen, also die höchste Gasleistung abgeben können, wenn sie gleichmäßig belastet sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die'Elektrolytumläufe mehrerer Zersetzer vereinigt werden.
  • Als Zersetzer im Sinne der Erfindung sind nur solche Aggregate anzusehen, bei denen im Betrieb der größere Teil des Elektrolyten zwischen den Zellen und äußeren Räumen umgewälzt wird.
  • Demgemäß fallen nicht unter die Erfindung solche Zersetzeranlagen, bei denen mehrere in sich parallel oder bipolar geschaltete Zellenaggregate hintereinandergeschaltet sind, weil dort die Voraussetzungen für die eingangs umrissene Aufgabestellung nicht gegeben sind.
  • Bei diesen Zersetzern spielt sich der Elektrolytiunlauf in der Einzelzelle ab. Die Gasblasen gelangen, ohne wesentlich Elektrolyt zu fördern, infolge ihres Auftriebes in ruhenden Elektrolyten in das Gasabscheidegefäß.
  • Bei Zersetzern, bei denen, wie oben vorausgesetzt, die Gasabfuhr zur Umwälzung des Elektrolyten benutzt wird und bei denen die Elektrolytumläufe aus den eigentlichen Zersetzern herausgeführt und gegebenenfalls ,außerhalb gekühlt werden, hängt Belastung und Gasreinheit wesentlich von der Anordnung und dem störungsfreien Betrieb dieser Umläufe ab.
  • Man hat bisher bei der Aufstellung mehrerer derartiger elektrisch parallel geschalteter Zersetzer, iun gleiche Belastungen und gute Gasreinheiten zu erreichen, jeden Zersetzer mit genau gleichen, völlig gesonderten Umläufen und Gasabscheidegefäßen versehen, wobei vermieden wurde, die Umläufe an irgendeinem Punkt - zusammenzuführen. Derartige Anlagen bestehen ' aus einer Vielzahl gleicher, völlig getrennter, raumbeanspruchender und verhältnismäßig kostspieliger Einheiten.
  • Dennoch führt dieses Vorgehen erfahr ungsgemäß nicht zu dem gewünschten Ziel. Geringfügige, nicht vermeidbare Abweichungen in der Herstellung wirken sich im Betriebe bei elektrischer -Parallelschaltung verhängnisvvoll aus. Es ist hierbei ohne besondere Maßnahmen, z. B. Einschalten von Widerständen, besondere Kühlungen usw., nicht möglich, derartige Einheiten, wenn sie parallel geschaltet sind, gleichmäßig zu belasten.
  • Tatsächlich wird ein Elektrolyseur, dessen Kühlung im wesentlichen über den umlaufenden Elektrolyten erfolgt und der eine kleinere sekundliche Umlaufmenge aufweist als andere Elektrolyseure, infolge der geringeren Umlaufmenge und damit Kühlungsmöglichkeit heißer als die anderen mitwirkenden Elektrolyseure. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Belastung des Elektrolyseurs, wenn er zu den anderen elektrisch parallel geschaltet ist, d. h. mit der gleichen Spannung arbeitet, gegenüber den anderen ständig steigt und höher liegt. Da aber schließlich der Belastung eine Grenze gesetzt ist, die dann aber nur von einem der Elektrolyseure erreicht wird und nicht überschritten werden darf, während die anderen noch weit von dieser Grenze :entfernt sind, sinkt die Leistungsfähigkeit der Anlage, weil eben die anderen Elektrolyseure bei weitem nicht ausgenutzt sind, ganz bedeutend.
  • Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Erfindung durch Vereinigung der Elektrolytumläufe an irgendeiner Stelle eine im wesentlichen gleiche Belastung derartiger Elektrolyseure besonders vorteilhaft z. B. durch Anordnung gemeinsamer Gasabscheidegefäße erreicht werden, ohne daß Nachteile, wie z. B. Verschlechterung der Gasreinheit, auftreten-Auf diese Weise wird viel Raum und Werkstoff erspart, und der Aufbau einer größeren Anlage vereinfacht sich ganz bedeutend.
  • Eine Erklärung für diese -Wirkungsweise kann darin gesehen werden, daß durch die Mischung der Elektrolyte der einzelnen Zersetzer miteinander, z. B. in den Gasabscheidegefäßen, diese, in ihrer Temperatur und Konzentration vollständig einander angeglichen, wieder den einzelnen Zersetzern zugeführt werden. Der Zersetzer, der den geringeren ElektrolytumIauf, also die geringere Kühlungsmöglichkeit aufweist, wird zwar zunächst infolge der rascher steigenden Elektrolyttemperatu"r mehr Leistung aufnehmen, während andere Zersetzer zurückbleiben. Der von dem einen Zersetzer umgewälzte heiße Elektrolyt vermischt sich indessen in den Gasabscheidegefäßen mit dem von den anderen Zersetzern dorthin beförderten nicht so heißen Elektrolyt, was zur Folge hat, daß der eine Zersetzer verhältnismäßig kühleren und die anderen mitwirkenden Zersetzer verhältnismäßig wärmeren Elektrolyten zugeführt erhalten. Für den einen Zersetzer bedeutet dies eine Herabsetzeng seiner Temperatur und damit seiner Belastung, während die Temperatur der anderen Zersetzer und damit ihre Belastung steigt. Mit der Zeit gleichen sich die Temperaturen aller Zersetzer und damit ihre Belastungen aus.
  • überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sogar bei zwei von den gemeinsamen Gasabscheidegefäßen verschieden entfernt liegenden Zersetzern zwar zunächst eine Verschiebung der Belastung in dem angedeuteten Sinn eintritt, daß aber diese Verschiebung allmählich wieder ausgeglichen wird und nach einiger Zeit beide Zersetzer ohne irgendwelche Eingriffe, wie z. B. das Einschalten von elektrischen Widerständen, auf gleiche Last gelangen. Voraussetzung hierzu ist lediglich die technisch gleiche Bauart der an die gemeinsamen Gasabscheidegefäße angeschlossenen Zersetzer an sich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verbindung mehrerer Zersetzer durch gemeinsame Steig-und Fallrohre mit den Abscheidegefäßen, da hierdurch eine besonders große Ersparnis an Rohrleitungen und -anschlüssen eintritt und die Anlage an Übersichtlichkeit und Einfachheit der Bedienung gewinnt, ohne daß, wie erwartet, eine Verschlechterung der Gasreinheiten durch die gegenseitige Beeinflussung der Umläufe in Kauf genommen werden müßte.
  • Diese Anordnung sei an Hand eines der zahlreichen möglichen Ausführungsbeispiele erklärt: In der schematischen Darstellung der Zeichnung sind die Zersetzer i und a durch Zweigleitungen 3 und q. an das Steigrohr 5 und durch die Zweigleitungen 6 und 7 an das Fallrohr 8 des gemeinsamen Umlaufweges angeschlossen, dessen Scheitelpunkt sich im Gasabscheidegefäß 9 befindet. Der im gemeinsamen Gasabscheidegefäß 9 befindliche Elektrolyt kann durch eine Rohrschlange io gekühlt werden. Der Zersetzer i weist beim Einschalten einen kleineren Umlauf auf, erhitzt sich daher mehr, und seine Belastung steigt, während der Zersetzer 2, der eine größere Umlaufmenge fördert und demgemäß durch das Fallrohr 8 auch mehr kühlerer Elektrolyt zugeführt erhält, weniger Belastung aufnimmt. Indessen wird allmählich durch die Förderung 'des heißen Elektrolyten aus Zersetzer i der Elektrolyt im Gasabscheidegefäß 9 erwärmt, der Zersetzer 2 erhält wärmeren Elektrolyten, und seine Belastung steigt. Mit der 'Zeit gleichen sich die Belastungen bis auf kleine Unterschiede aus, die vernachlässigt werden können.
  • Die Zersetzer können natürlich auf drei und vier und noch mehr vermehrt werden, auch können mehrere Kolonnen senkrecht übereinander angeordneter Zersetzer nebeneinandergestellt und mit den gleichen Gasabscheidegefäßen verbunden werden. Bei Zersetzern, wie z. B. Wasserzersetzern, in welchen zwei Gase getrennt erzeugt werden, besitzen natürlich die Zersetzer zwei getrennte Umläufe, die über zwei getrennte Gasabscheidegefäße führen.
  • Die Vorteile dieser Anordnung sind nicht nur Raumersparnis und einfache Leitungsführung, sondern insbesondere auch eine zwangsweise herbeigeführte gleichmäßige Belastung der einzelnen Zersetzer und einfache und gleichmäßige Kühlung des Elektrolyten für alle Zersetzer. Die Kühlung kann, wie angedeutet, in den gemeinsamen Gasabscheidegefäßen und/oder gemeinsamen Ästen der Steig-und Fallrohre erfolgen.
  • Die .einzelnen Zersetzer können waagerecht, schräg oder senkrecht angeordnet werden. Besonders vorteilhaft kann die Anordnung der Zersetzer und Umläufe verwendet werden, wie .sie in der Patentschrift 582 725 beschrieben wird. Es ist dabei lediglich nötig, daß bei jedem an die gemeinsamen Gasabscheidegefäße angeschlossenen mehrzelligen Zersetzer die in jener Patentschrift gegebene Vorschrift eingehalten wird. Diese Vorschrift geht das hin, .daß der Scheitelpunkt der Elektrolytumlaufwege in solcher Höhe über dem Zellenblock (Zersetzer) angeordnet und seine Verbindungswege mit dem Zellenblock und den Zellen so bemessen sein sollen, daß eine hinreichende Elektrolytumlaufgeschwindigkeit erzielt wird, um eine wirksame Teilnahme der dem Scheitelpunkt näheren als auch der von ihm entfernter liegenden Zellen an dem Elektrolytumlauf zu ermöglichen. Besonders große Vorteile bringt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei Druckelektrolyseuren, weil hier Raum- und Werkstoffersparnis sowie Vereinfachung des Aufbaues und Betriebes der Anlage eine besondere Rolle spielen. Beim Betrieb, zeigen sich hier ein besonders störungsfreier Umlauf und besonders gute Gasreinheiten, wahrscheinlich infolge der Tatsache, daß bei erhöhtem Druck eine merkbare Expansion der Gasblasen im Umlauf nicht eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern mit äußerem ElektrolytLUnlauf bestehende Anlage, insbesondere zur Zersetzung von Wasser, vorzugsweise unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytumläufe mehrerer Zersetzer vereinigt werden. _ z. Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung der Elektrolytumläufe in gemeinsamen Gasabscheidegefäßen erfolgt. g. Anlage nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zersetzer an gemeinsame Steig- und Fallrohre angeschlossen sind.
DEN39326D 1936-03-31 1936-03-31 Aus mehreren parallel geschalteten elektrolytischen Zersetzern bestehende Anlage Expired DE715795C (de)

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