DE714944C

DE714944C - Cylinder lock for securing locking or switching parts on motor vehicles

Info

Publication number: DE714944C
Application number: DEH155711D
Authority: DE
Original assignee: Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Current assignee: Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date: 1938-05-04
Filing date: 1938-05-04
Publication date: 1941-12-10

Description

Zylinderschloß zum Feststellen von Verschluß- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß zum Feststellen von Verschluß- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen, dessen Schloßkörper oder Schließzylinder durch eine mittels eines Sonderschlüssels einzuordnende Sonderzuhaltung auswechselbar festgehalten ist.Cylinder lock for securing locking or switching parts Motor vehicles The invention relates to a cylinder lock for locking of locking or switching parts on motor vehicles, their lock bodies or lock cylinders exchangeable by a special tumbler that can be classified using a special key is held.

Bei einem bekannten Zylinderschloß dieser Art läßt sich der SchließzyIinder in seinen beiden Schließstellungen ohne Einordnen der ihn gegen Drehen sichernden Zuhaltungen (der sog. Schließzuhaltungen) auswechseln. Die Schließzuhaltungen behindern nämlich das Herausziehen des Zylinders deshalb nicht, weil die für sie im Zylinderschloßgehäuse irorgesehenen Sperrnuten aus Gründen der einfachen Herstellung des Gehäuses regelmäßig vorn offen sind. Es genügt also, die Sonderzuhaltung einzuordnen, worauf der Zylinder aus seinem Gehäuse herausgezogen werden kann. Infolgedessen besteht der Nachteil, daß der Schließzylinder mittels eines die Schließzuhaltungen unbeeinflußt lassenden Werkzeuges, z. B. eines in den Schlüsselkanal passenden Drahtes o. dgl., gelöst und so unbefugterweise entfernt werden kann.In a known cylinder lock of this type, the locking cylinder in its two closed positions without classifying the securing it against turning Replace tumblers (so-called locking tumblers). Obstruct the locking tumblers namely the pulling out of the cylinder is not because the cylinder lock housing for them Ir foreseen locking grooves for reasons of simple production of the housing regularly are open at the front. So it is enough to classify the special tumbler, whereupon the cylinder can be pulled out of its housing. As a result, there is the disadvantage that the lock cylinder is left unaffected by means of the locking tumblers Tool, e.g. B. a fitting in the key channel wire o. The like., Solved and so can be removed without authorization.

Bei einem anderen bekannten Zylinderschloß der gleichen Art kann. der Schließzylinder nur in einer seiner beiden Schließstellungen, nämlich in derjenigen Stellung, in welcher der vom Zvlinderschloß bediente Riegel o. dgl. zurückgezogen ist, ausgewechselt werden. In der anderen Schließstellung ist nämlich das Einführen des Sonderschlüssels dadurch unmöglich gemacht, daß ein Anschlag am Zylinderschloßgehäuse das Ein-. stellen der Sonderzuhaltung verhindert. Auch bei dieser Ausführung ist das Auswechselndes Zylinders ohne Einordnen der ihn gegen, Drehen sichernden Schließzuhaltungen niög-]ich. Es genügt wieder das bloße Einordnen der Sonderzuhaltung, so daß auch hier der. Nachteil besteht, daß der Schließzylinder mittels eines in den Schlüsselkanal passenden Drahtes o. dgl. gelöst und unbefugterweise entfernt werden kann. Bei diesem Zvlinderschloß ist überdies die gewollte Auswechslung insofern umständlich, als der Schließzylinder dann, wenn er sich in der Stellung befindet, in welcher der Sonderschlüssel nicht einfi.ihrbar ist, zunächst mittels des gewöhnlichen Schlüssels in seine entgegengesetzte Schließstellung gebracht werden inuß.In another known cylinder lock of the same type can. the lock cylinder only in one of its two locking positions, namely in that one Position in which the bolt operated by the cylinder lock or the like is withdrawn is to be replaced. In the other closed position, namely, is the introduction of the special key made impossible that a stop on the cylinder lock housing to be there-. set the special guard locking prevented. This is also the case with this version Replacing the cylinder without arranging the locking tumblers that secure it against turning nig-] me. Once again, it is sufficient to simply classify the special tumbler, so that too this one. The disadvantage is that the lock cylinder by means of a in the key channel Matching wire or the like. Can be loosened and removed without authorization. With this one The cylinder lock is also the intended replacement inconvenient, than the lock cylinder when it is in the position in which the special key cannot be introduced, initially using the ordinary key must be brought into its opposite closed position.

Die geschilderten Mängel sind bei dem Gegenstand der Erfindung beseitigt. Das Wesen der letzteren besteht darin, daß die Sonderzuhaltung nach ihrer Einordnung durch den Sonderschlüssel noch teilweise aus dem Schloßkörper oder Schließzylinder herausragt, und daß zum Durchlaß des vorstehenden Zulialtungsrandes an der Wandung der das Zylinderschloß oder den Schließ zylinder enthaltenden Bohrung eine gegenüber den Sperrnuten der Schließzuhaltungen versetzte; vorn offene und hinten in die für den Eingriff der Sonderzuhaltung bestimmte Umfangsnut einmündende Längsnut vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung ist es nicht möglich, den Zylinder ohne Einordnen der Schließzuhaltungen auszuwechseln. Vielmehr kann der Schließzylinder nur dann herausgenommen werden, wenn außer der Sonder-' zuhaltung auch die Schließzuhaltungen eingeordnet sind. Er muß nämlich, bevor er entferril «-erden kann, in eine Zwischenstellung gedreht «erden, in welcher der noch aus dem Zylinder herausragende Rand der Sonderzulialtung auf die dafür vorgesehene Durchlaßnut eingestellt ist. Der Schließzylinder ist also ungeachtet des Vorhandenseins von nach vorn offenen Sperrnuten für die Schließzuhaltungen gegen Herausnehmen gleichzeitig durch die Sonderzuhaltung und die Schließzuhaltungen gesperrt. Er kann also nicht mit Hilfe irgendeines die SchließzuliäItungen ttnbeeinflußt lassenden Drahtes oder Werkzeuges gelöst und entfernt werden, >ondern dazu ist ein Sonderschlüssel notwendig, der sowohl auf die Sonderzuhaltung 'als - auch auf die Schließzuhaltungen paßt. Damit ist ein unbefugtes Entfernen des Schließzylinders unmöglich gemacht. Der auf beiden Arten von Zuhaltungen einwirkende Sonderschlüssel kann in beiden Schließstellungen des Zylinders eingeführt werden, so daß es nicht notwendig ist, den Zylinder zum Zwecke der Auswechslung zunächst mittels des gewöhnlichen Schlüssels in eine bestimmte Schließstellung zu drehen. Dadurch ist die gewollte Auswechslung vereinfacht. Ungeachtet der Mollen Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen (los Schließ-#@-lin@l,#r: dus 2-" linderschlosses von großer Einfachheit. I?s braucht lediglich an der @Vandung der den Zylinder aufnehmenden-Bohrung eine Durchlaßnut für den vorstehenden Rand der Sonderzuhaltung ausgespart zu werden. - ` Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eineu _sog. - Kuppeldrücker beispielsweise dargestellt: Dabei zeigen -Fig. i den in seinem vorderen zylindrischen Teil einen Schließzylinder enthaltenden -Druckerdorn in Ansicht von oben, wobei der dazugehörige Drü-ckergriff in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, Fig.2 eine Ansicht des ganzen Drückers von vorn, _ Fig. 3 eine Ansicht des Druckerdorns allein von vorn, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 5 eine Wiederholung der Fig. 4 in der Stellung beim Ein- oder Ausbau des Schließzylinders, Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig. i, wobei der Schließzylinder in Ansicht wiedergegeben ist, Fig.7 eine Seitenansicht des äügehörigetl gewöhnlichen Stechschlüssels, Fig.8 eine Seitenansicht des Sonderschlüssels.The deficiencies outlined have been eliminated in the subject matter of the invention. The essence of the latter is that the special tumbler according to their classification with the special key still partially out of the lock body or lock cylinder protrudes, and that for the passage of the protruding Zulialtungsrandes on the wall the cylinder lock or the lock cylinder containing a bore opposite moved the locking grooves of the locking tumblers; open at the front and in the back for the engagement of the special tumbler provided certain circumferential groove opening into the longitudinal groove is. With this training it is not possible to move the cylinder without classifying the Replace locking tumblers. Rather, the lock cylinder can only then be removed are included if, in addition to the special 'tumbler, the locking tumblers are also classified are. Before he can be removed, he has to be in an intermediate position rotated «, in which the edge of the special allowance still protruding from the cylinder is set to the passage groove provided for this purpose. So the lock cylinder is regardless of the presence of locking grooves open to the front for the locking tumblers against removal at the same time by the special tumbler and the locking tumblers locked. So he cannot influence the locking admission with the help of any other wire or tool to be loosened and removed A special key is required that applies to both the special tumbler 'and the Locking tumblers fits. This is an unauthorized removal of the lock cylinder made impossible. The special key that acts on both types of tumbler can be inserted in both closed positions of the cylinder so that it does not it is necessary to first replace the cylinder by means of the ordinary To turn the key into a certain locking position. This is the wanted one Replacement simplified. Regardless of the Mollen security against unauthorized removal (go on closing - # @ - lin @ l, # r: dus 2- "linderschlosses of great simplicity. I? s need only a passage groove on the wall of the bore receiving the cylinder to be cut out for the protruding edge of the special tumbler. - `On the Drawing is the invention in application to au _sog. - Dome handle, for example shown: Show -Fig. i the one in its front cylindrical part Lock cylinder containing printer mandrel in a view from above, with the associated The push handle is shown in dash-dotted lines, FIG. 2 is a view of the entire pusher from the front, _ Fig. 3 is a view of the printer mandrel alone from front, Fig. 4 shows a cross section along the line A-A in Fig. i, Fig. 5 shows a repetition 4 in the position during installation or removal of the lock cylinder, FIG. 6 a Longitudinal section along the line B-B in Fig. I, the lock cylinder in view Figure 7 is a side view of the common socket wrench. 8 shows a side view of the special key.

Die Fig. i, 2, 7 und 8 sind in etwa natürlicher Größe, die F ig. 3 bis 6 dagegen in ver-, größertem Maßstabe ausgeführt.Figs. I, 2, 7 and 8 are approximately natural size, the F ig. 3 up to 6, on the other hand, carried out on a larger scale.

Im Sipliaft i des Druckergriffes 2 sitzt der vordere zylindrische Teil 3 des hinten vierkantigen Druckerdorns 3, 4. Der Griff i, 2. ist um den zylindrischen Dornteil drehbar und mit diesem durch einen im Druckerdorn 3; 4. geführten Querriegel 5 kuppelbar. Der Querriegel kann, wie- an sich bekannt, gleichzeitig dazu dienen, den Druckerdorn nach Entkuppeln vom Griff all der nicht gezeichneten feststehenden Druckerrosette festzustellen. In einer vorn offenen -Bohrung 6 des Dornteiles 3 ist ein Schließzylinder; drehbar gelagert, der am hinteren Ende einen Exzenterzapfen 8 zur Verstellung des Querriegels 5 trägt. Der mit radialen Schließzuhaltungen 9 versehene Zylinder 7 weist zwei Sperrstellungen auf. In der. einen Stellung ist der Griff i, 2 vom Druckerdorn 3, .I entkuppelt, also frei drehbar, wobei gegebenenfalls der Dorn an der Rosette festgestellt ist, während in der anderen Stellung der in der Rosette frei drehbare Dorn mit dem Griff gekuppelt ist und infolgedessen mittels des Griffes gedreht- werden kann, um -das Türschloß zu bedienen. Die Schließzulialtungen 9 haben im Beispiel die Fornl voll Platten, die gewöhnlich durch Federn in einer solchen Jivilun @riuilesteliullri@ i;eli:ilteii «-erden, in der sie init einem Elide aus dem Schließzylinder herausragen und in die eine oder andere von zwei in der Dohrungswandung des als Außenzvlinder-dienendenzylindrischen Dornteiles 3 vorgesehenen Längsnuten io eingreifen. - Durch Einführen eines Stechschlüssels werden die- Zuhaltungen 9 derart eingcordnet,@ daß sie im Schließzylinder verschwinden, worauf dieser gedreht werden kaun. Gründen 'dir einfacheren Hersie llung gehen die Nuten io- bis zum vorderen Ende des Dornteiles 3- durch, sind also vbrn offen. Die Form der Zuhaltungsplatten 9, die auf der Zeichnung nur teilweise sichtbar sind, entspricht im wesentlichen der' Form der noch zu beschreibenden,- auf der Zeichnung voll sichtbaren Sonderzuhaltung, ' # -Die bisher beschriebene ..Einrichtung -ist bekannt. _ - __._ .- .In the Sipliaft i of the printer handle 2 sits the front cylindrical part 3 of the rear square printer mandrel 3, 4. The handle i, 2. can be rotated around the cylindrical mandrel part and with this through a in the printer mandrel 3; 4. guided cross bar 5 can be coupled. As is known per se, the cross bar can simultaneously serve to fix the printer mandrel after uncoupling from the handle of all the fixed printer rosette (not shown). In an open at the front hole 6 of the mandrel part 3 is a lock cylinder; rotatably mounted, which carries an eccentric pin 8 for adjusting the cross bar 5 at the rear end. The cylinder 7, which is provided with radial locking tumblers 9, has two locking positions. In the. In one position, the handle i, 2 is uncoupled from the printer mandrel 3, .I, i.e. freely rotatable, with the mandrel possibly being fixed on the rosette, while in the other position the mandrel, which is freely rotatable in the rosette, is coupled to the handle and consequently means of the handle can be turned to operate the door lock. In the example, the lock feed lines 9 have the shape of full plates, which are usually grounded by springs in such a Jivilun @ riuilesteliullri @ i; eli: ilteii "-erden, in which they protrude with an elide from the lock cylinder and into one or the other of two in engage the dohrungswandung of the cylindrical mandrel part 3 provided as an outer cylinder serving as longitudinal grooves. - By inserting a key, the tumblers 9 are arranged in such a way that they disappear in the lock cylinder, whereupon it can be turned. For reasons of simpler development, the grooves go through to the front end of the mandrel part 3-, so they are open. The shape of the tumbler plates 9, which are only partially visible in the drawing, corresponds essentially to the 'shape of the special tumbler to be described - fully visible on the drawing, ' # -The .. device described so far -is known. _ - __._ .-.

Um den Schließzylinder.' in der Bohrung 6 des- Dörnteiles 3-zu-halten; ist hinter den den Schließzylinder gegen unbefugtes Drehen sichernden Zuhaltungen 9 (den -Schließzuhaltungen) eine zusätzliche, zweckmäßig kräftiger ausgeführte Zuhaltungsplatte ii (Sonderzuhaltung) -angeordnet, die gleichfalls -unter--Wirkung einer Feder-1a in- einer Ruhestellung gehalten wird, in-der-ihr eines Ende aus -dem Zylinder 7 herausragt. - Die Zuhaltung zi greift mit ihrem- vorstehenden- Ende iii eine in-der Umfangsrichtung verlaufende iVTrit' oder einen ebensolchen Schlitz' 13 des zylindrischen Dornteiles 3.ein und sichert so den Schließzylinder gegen Herausziehen aus dem Druckerdorn 3, 4. Die -Nut 13 hat eine Bogenlänge, die um die Breite der Zuhaltungsplatte ii größer ist als-i8ö°. Die Zuhaltung i i schlägt also in den Sperrstellungen des Schließzylinders an den* Enden der Nut 13 an und dient so gleichzeitig zur Begrenzung der Drehung des Zylinders 7. Die Umfangsnut 13 hat mit den beiden Längsnuten io für die den Zylinder gegen Drehen sichernden Schließzuhaltungen 9 keine Verbindung. Die Längsnuten io endigen vielmehr schon- vor: der Nut 13. Auf der Mitte der Läüge-;der Umfangsnut r-3 ist in der Bohrungswandung des Dornteiles 3 eine dritte Längsnut 14 ausgespart, die eine geringere Tiefe hat als die beiden Nuten io und die Umfangsnut 13. Die niedrige Nut 14 mündet mit ihrem hinteren linde in die Umfangsnut 13. Sie geht bis zum vorderen Ende des Dornteiles 3 durch, wo sie offen ist.To the lock cylinder. ' to hold in the bore 6 of the thorn part 3; is behind the tumblers that secure the locking cylinder against unauthorized turning 9 (the closing tumblers) an additional, appropriately stronger tumbler plate ii (special tumbler) -arranged, also -under-the action of a spring-1a is held in a rest position in which one end of the cylinder 7 protrudes. - The tumbler zi engages with its - protruding - end iii an in-the Circumferential iVTrit 'or a similar slot' 13 of the cylindrical Mandrel part 3 and thus secures the lock cylinder against being pulled out of the printer mandrel 3, 4. The groove 13 has an arc length that corresponds to the width of the tumbler plate ii is greater than -i8ö °. The tumbler i i therefore strikes in the locking positions of the lock cylinder at the * ends of the groove 13 and thus also serves to limit the rotation of the cylinder 7. The circumferential groove 13 has with the two longitudinal grooves io for the Locking tumblers 9 securing cylinders against turning no connection. The longitudinal grooves Rather, io end before: the groove 13. In the middle of the lie - the circumferential groove r-3, a third longitudinal groove 14 is recessed in the bore wall of the mandrel part 3, which has a shallower depth than the two grooves io and the circumferential groove 13. The Low groove 14 opens with its rear linden tree in the circumferential groove 13. It goes up to the front end of the mandrel part 3 through where it is open.

Während die Länge der Schließzuhaltungen 9 gleich dem Durchmesser d As Schließzylinders 7 oder sogar noch kleiner ist, hat die den Zylinder gegen Herausziehen sichernde Festhaltezuhaltung i i eine größere Länge als der Zylinderdurchmesser. Sie kann also bei ihrem Einordnen nicht vollständig im Zylinder verschwinden, sondern ragt auch im zurückgezogenen Zustand noch um einen kleinen Betrag aus dem Schließzylinder heraus. Dieser Betrag entspricht der Tiefe der mittlerer: Längsnut 14, so daß die Zuhaltung mit dein.- nach ihrem Einordnen noch vorstehenden Ende oder Rand durch diese Längsnut hindurchgehen kann.While the length of the locking tumblers 9 is equal to the diameter As the lock cylinder is 7 or even smaller, it has the cylinder against it Pulling out securing retaining tumbler i i a greater length than the cylinder diameter. So it cannot disappear completely in the cylinder when it is arranged, but rather protrudes a small amount from the lock cylinder even in the retracted state out. This amount corresponds to the depth of the middle: longitudinal groove 14, so that the Guard locking with your.- after it has been arranged, the end or edge still protrudes through this longitudinal groove can go through.

Zum Drücker gehören zwei Schlüssel, nämlich ein dem Käufer dus d-:i Drücker tragenden Wagens auszuhändigender gewöhnlicher Schlüssel 15 (Fig. 7) und ein Sonderschlüssel, der sog. Montageschlüssel 16 (Fig. 8), der lediglich für den Werkstattgebrauch " bestimmt ist: Die beiden Schlüssel, die,-wie an sich bei: plattenförmigen Zuhaltungen bekannt. durch Schlitze der Zuhaltungsplatteri hin-' durchtreten, stimmen hinsichtlich ihrer 'zur Einordnung der Schließzuhaltungen 9 dienenden Kerben überein. Dagegen -sind sie am vorderen Ende, das in den die Sonderzuhaltung ii aufweisenden Teil des Zylinders; hineinragt, unterschiedlich ausgebildet. Und" zwar weist der Sonderschlüssel 16 am vorderen Ende einen Zahn 17 auf, durch den die Zuhaltung i Z eingestellt wird. Beim gewöhlilichen Schlüssel 15 fehlt dieser Zahn; statt dessen ist ein Ausschnitt 1S vorgesehen, so daß die Sonderzuhaltung 11 durch den gewöhnlichen Schlüssel nicht eingestellt werden kann. Gegebenenfalls kann man den gewöhnlichen Schlüssel auch kürzer machen als den Sonderschlüssel. Bei Benutzung des gewöhnlichen Schlüssels 15 werden also nur die SchließzuhaItungen 9 eingestellt und damit der Schließzylinder 7 zum Drehen freigegeben, so daß die Kupplung oder Entkupplung des Griffes 1. a vorgenommen und gegebenenfalls der Druckerdorn 3, 4 festgestellt-werden ! kann. Wird jedoch der Sonderschlüssel 16 in den Zylinder 7 eingeführt, dann wird neben den Schließzuhaltung2n 9 auch die Sonderzuhaltung i i eingeordnet. Dreht man nun den Zylinder um 9o° und stellt dadurch die ZuhäIiaing- i i auf die Längsnut 14 ein, dann -kann@der-Schließzylinder 7 aus der Bohrung 6 des Drückerdörns 3,4 herausgezogen werden. Das Einsetzen des Zylinders geht in umgekehrter Weise vor sich. Nach dem Einstecken des Sonderschlüssels wird der Zylinder bei auf die niedrige Längsnut 14 eingestellter Zuhaltung i i in die Bohrung des Dorns 3, 4 eingeführt, worauf der Zylinder um 9o° gedreht wird, so daß die Schließzuhaltungen 3 auf eine der Nuten io eingestellt sind. Der Sonderschlüssel wird dann abgezogen, worauf . die durch ihre Feder 1:2 vorgeschobene Sonderzulialtung ii voll in die Umfangsnut r-9 eingreift, so daß der Zylinder gegen Heraus-i_i ziehen gesperrt ist.Two keys belong to the handle, namely one to the buyer dus d-: i Common keys 15 (Fig. 7) and a special key, the so-called. Assembly key 16 (Fig. 8), which is only for the Workshop use "is determined: The two keys, -as in itself with: plate-shaped Tumblers known. pass through the slits of the tumbler plate, agree with regard to their 'for classifying the locking tumblers 9 serving notches. On the other hand, they are at the front end, the one in which the special tumbler ii has Part of the cylinder; protrudes, formed differently. And "he knows Special key 16 at the front end has a tooth 17 through which the tumbler i Z is set. In the case of the usual key 15, this tooth is missing; instead of this a cutout 1S is provided so that the special tumbler 11 by the ordinary Key cannot be set. If necessary, you can use the ordinary Also make the key shorter than the special key. When using the ordinary Key 15 so only the locking devices 9 are set and thus the Lock cylinder 7 released to rotate, so that the coupling or uncoupling of the Handle 1. a made and, if necessary, the printer mandrel 3, 4-be determined ! can. However, if the special key 16 is inserted into the cylinder 7, then In addition to the locking tumbler 2n 9, the special tumbler i i is also classified. One turns now the cylinder by 90 ° and thereby places the additional contacts on the longitudinal groove 14 a, then -can @ the lock cylinder 7 from the bore 6 of the handle pin 3.4 be pulled out. Insertion of the cylinder proceeds in the opposite way themselves. After inserting the special key, the cylinder is on the low Longitudinal groove 14 set tumbler i i inserted into the bore of the mandrel 3, 4, whereupon the cylinder is rotated by 9o °, so that the locking tumblers 3 on a the grooves are set ok. The special key is then withdrawn, whereupon. the special allowance ii pushed forward by its tongue 1: 2 fully into the circumferential groove r-9 engages so that the cylinder is locked against pulling out-i_i.

Natürlich beschränkt sieh die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So kann i die den Schließzvlinder enthaltende Vorrichtung statt eines Drückers ein anderer Handgriff, ein Kofferschloß, eine Verriegelungsvorrichtung für die Motorhaube, ein Schalter für die Motorzündung, eine Sperrvorrichtung für das Steuerrad des Wagens oder eine andere Verschluß- oder Steuervorrichtung sein. Alle überhaupt am Wagen vorhandenen Vorrichtungen mit Schließzylinder können mit der neuen Einrichtung ausgestattet werden, um so bei allen diesen Vorrichtungen den' nachträglichen Einbau der Schließzylinder und notfalls deren Auswechslung zu ermöglichen. Je nach der Art der durch das Zylinderschloß zu bedienenden Vorrichtung kann der Schließzylinder statt des gezeigten Exzenterzapfens 8 ein anderes als Mitnehmer oder Kupplung dienendes Glied tragen.Of course, the invention is not limited to what is shown Example, rather there are various modifications of the same as well as other versions possible. So i can use the device containing the locking mechanism instead of a handle another move, a suitcase lock, a locking device for the hood, a switch for the engine ignition, a locking device for be the steering wheel of the car or some other locking or control device. All devices with lock cylinders that are present on the trolley can be used with of the new facility, the same applies to all of these devices the subsequent installation of the lock cylinder and, if necessary, their replacement enable. Depending on the type of device to be operated by the cylinder lock the lock cylinder can be used as a driver instead of the eccentric pin 8 shown or clutch serving member wear.

Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn der Außenzylinder des Zylinderschlosses keinen festen Teil der Verschlußvorrichtung bildet, sondern mit dem Schließzylinder zu einem als Ganzes einzubauenden Zylinderschloß vereinigt ist. In diesem Falle wird die j Sonderzuhaltung i i so ausgebildet, daß sie durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz des Außenzylinders hindurch nach außen tritt und mit ihrem herausragenden Ende in eine Umfangsnut einer das Zylinderschloß aufnehmenden Bohrung eines Türdrückers oder -anderen Verschlußteiles oder Schlosses eingreift. Selbstverständlich wird der Außenzylinder in geeigneter Weise, z. B. durch zusammenwirkende Vorsprünge " und Ausschnitte, gegen Drehen in der ihn aufnehmenden Bohrung gesichert. Der Schließzylinder könnte statt mit plattenförmigen Zuhaltungen auch mit bekannten Stiftzuhaltungen ausgestattet sein. Ebenso könnte die Sonderzuhaltung statt als Platte als Stift (insbesondere Flächstift) oder Bolzen ausgebildet sein.The invention is also applicable when the outer cylinder of the Cylinder lock does not form a fixed part of the locking device, but with the lock cylinder is combined into a cylinder lock to be installed as a whole. In this case, the j special tumbler i i is designed so that it is through a circumferential slot of the outer cylinder passes through to the outside and with its protruding end in a circumferential groove of a cylinder lock receiving Drilling of a door handle or other locking part or lock engages. Of course, the outer cylinder is suitably used, e.g. B. by cooperating Projections "and cutouts, secured against turning in the hole receiving it. Instead of having plate-shaped tumblers, the lock cylinder could also be equipped with known ones Be equipped with pin tumblers. The special tumbler could also be used instead of Plate be designed as a pin (in particular flat pin) or bolt.

Die Erfindung ist außer bei Verschlüssen u. dgl. am Kraftwagen mit Vorteil auch an anderen Stellen zu verwenden, wo es darauf ankommt, Zylinderschlösser oder Schließzylinder nachträglich einzusetzen und erforderlichenfalls auswechseln zu können.Except for closures and the like, the invention is also included in the motor vehicle Advantage of using cylinder locks in other places as well or the locking cylinder can be retrofitted and, if necessary, replaced to be able to.

Claims

PATENT CLAIM: Cylinder lock for securing locking or switching parts on motor vehicles, the lock body or locking cylinder of which is held in an exchangeable manner by a special tumbler that can be assigned using a special key. characterized in that the special tumbler (ii) after its classification by the special key still partially protrudes from the lock body or lock cylinder, and that for the passage of the protruding tumbler edge on the wall of the hole containing the cylinder lock or the lock cylinder, opposite to the locking grooves (io) of the Locking tumblers (9) offset, open at the front and at the back into the circumferential groove (i3) opening into the longitudinal groove (i4) intended for the engagement of the special tumbler: