DE7122297U - Als baueinheit ausgebildetes schwenkrad - Google Patents

Als baueinheit ausgebildetes schwenkrad

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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    • F16C2326/02Wheel hubs or castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Patentanwälte ti*
Dipl.-Ing. W. Beyer '
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Prankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. "8
In Sachen:
SKP Industrial Trading and Development Company N.V. Amsterdam / Niederlande Overtoom
Gebrauchsmusteranmeldung
ί .
Als Baueinheit ausgebildetes Schwenkrad.
Die Erfindung betrifft ein als Baueinheit ausgebildetes Schwenkrad, dessen Schwenklager von einem zwischen einer Montageplatte und einer eine Radgabel tragenden Platte angeordneten Radial-Axial-Kugellager gebildet ist.
Bei den meisten bisher bekannten Schwenkrollen sind die Laufbahnen für die Kugeln des Schwenklagers durch Schmieden oder Pressen unmittelbar in die Montageplatte bzw. die die Radgabel tragende Platte eingeformt. Hierdurch werden zwar Materialaufwand und Herstellungskosten klein gehalten; die Genauigkeit der Radführung läßt jedoch bei einem solchen Schwenklager zu wünschen übrig.
Es ist deshalb auch bekannt, für die Schwenklagerung herkömmliche Kugellager zu verwenden, und zwar vorzugsweise einreihige Radial-AxLal-Lager mit ausreichender Schulterhöhe zur Aufnahme der hierbei auftretenden tociallast. Die Kosten derartiger Schwenkräder sind natürlich erheblich höher, da der Zusammenbau des als
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gewöhnlicher Kugellagerlaufringe noch weiter herabzusetzen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platten als tiefgezogene Blechteile ausgebildet werden, in welchen die Lauf ringe cles Kugellagers durch weitere Materialdeformation der Blechteile gehalten sind. Auf diese Weise lassen sich für die Schwenklagerung einreihige sog. Drei- oder Yier-Punktlager verwenden, die sowohl axiale wie radiale Belastungen aufzunehmen vermögen und eine lange Lebensdauer besitzen. Diese Lager werden dann einfach in die vorgeformten Vertiefungen der als Blechteile ausgebildeten Platten eingesetzt und durch weitere Materialdeformation der Platten festgehalten. Es ist natürlich auch möglich, fertig angelie ferte Laufringe getrennt in entsprechende Vertiefungen der Montageplatte bzw. der die Radgabel tragenden Platte einzusetzen und zu befestigen und hierauf erst die Kugeln über eine Füllöffnung zwischen die Lagerringe einzufügen. Die Füllöffnung sollte sich in diesem
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Präzisionsbauteil von vornherein bereits teureren Kugel- |j
lagern mit den übrigen Teilen zu einer Baueinheit weitere f
Kostspielige Maßnahmen erfordert. 2nxr Herabsetzung dieser ?
Kosten ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, die ;
Wälzlagerringe nach ihrer Fertigbearbeitung einzeln und ;
für sich ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Verbindungsele- |
mente mit den beiden Plattenteilen zu verschweißen, ver- I
löten oder zu verkleben. Wenn der hierdurch entstehende |
einfache Grundaufbau auch eine wirtschaftliche Fertigung §
und Montage erlaubt, so bleiben die Kosten doch immer noch I verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellungskosten von als Baueinheiten ausgebildeten Schwenkrädern der zuletzt genannten Art, auf die sich die Erfindung, wie eingangs gesagt, bezieht, durch die riuglichkeit der Verwendung
Falle innerhalb der unbelasteten Zone des betreffenden Lauf ringes befinden., Schließlich ist es auch möglich, ohne eine Füllöffnung auszukommen, indem mindestens einer der Laufringe in einer Normalebene zur Drehachse geteilt ausgebildet wird. Beispielsweise können in einem solchen Fall zunächst ein einteiliger Lageraußenring sowie auch die eine Hälfte eines zweigeteilten Innenrings in die entsprechende Vertiefung ihrer Platte eingesetzt werden, woraufhin die Kugeln eingebracht werden und die zweite Hälfte des Innenrings eingesetzt und durch Deformation festgehalten wird. Im Vergleich zu der zuvor erwähnten Möglichkeit hat diese letztere Ausbildung den Vorteil, daß keine Füllöffnung benötigt wird, während sich andererseits ein vollständig gefülltes Lager, nämlich ein Lager ohne Trennkäfig, verwenden läßt.
Sowohl die Montageplatte wie auch die die Eadgabel tragende Platte werden für gewöhnlich aus gewalztem Metallblech hergestellt sein. Es versteht sich jedoch von sexbst, daß hierfür auch Kunststoff, insbesondere thermoplasti scher Kunststoff verwendet werden kann, der anschließend rings um die Lagerringe durch Erwärmung und Deformation herumgepreßt wird, um die Ringe endgültig festzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näüer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitthälfte durch das Schwenklager eines als Baueinheit ausgebildeten Schwenkrades nach der Erfindung, wobei das Rad und die Radgabel der Einfachheit halber -weggelassen sind,
Fig. 2 den gleichen Scnnitt durch eine andere Ausführungsform eines solchen Schwenklagers.
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Die in Fig» 1 gezeigte Schwenkradkonstruktion umfaßt ein sog. Radiax-Lager mit einem einteiligen äußeren Laufring 1 und einem einteiligen inneren Laufring 2. Der innere Laufring 2 ist mit einer Füllöffnung 3 für die Kugeln 4- versehen.
Die Montageplatte für den äußeren Laufring 1 ist aus tiefgezogenem Metallblech hergestellt und besteht aus einem Flanschteil 5 und einem zylindrischen Ringteil 6, die durch einen Falz 7 verbunden sind, während das freie Ende des Ringteils 6 eine nach einwärts gerichtete Umbördelung aufweist. Die Aufnahme des äußeren Laufring 1 kann entweder durch nachträgliche Bildung des Falzes 7 oder nachträgliche Herstellung der Umbördelung 8 erfolgen. Bei der Herstellung dieser gehäuseförmxgen Montageplatte aus Metallblech kann die Anür-unvüxg so getroffen sein, daß nach die Tiefziehvorgang sur Ausformung des Ringteils 6 der Boden in Form einer getrennten Scheibe ausgestanzt wird, die dann als oberer· Abschlußdeckel 9 verwendet wird, der entweder unter' dem Falz 7 eingeklemmt oder mit dem Flanschteil 5 verschweißt wird.
Der innere Laufring 2 ist in einen Ringteil 10 eingesetzt, der aus einem weiteren Blechstück durch Tiefziehen hergestellt und dabei mit Flanschen 11 und 12 sowie einem die Radgabel tragenden oder bildenden Teil 13 versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der äußere Laufring 15 wiederum in einer tiefgezogenen gehäuseartigen Tragplatte 16 gehalten, der hierbei eine etwas andere Form gegeben worden ist. Der Innenring besteht in diesem Fall aus zwei Teilen 17 und 18. Die die Radgabel tragende Platte 19 ist wiederum durch Tiefziehen mit einer zylindrischen Aufnahme versehen, in welche bei der Montage zunächst
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nur die obere Ringhälfte 17 eingesetzt wird. Hieraufhin werden der äußere Laufring 15 und der Ringteil 17 zueinander in Stellung gebracht, die Laufbahnen der Ringe werden mit Kugeln gefüllt, und es wird dann die zweite Ringhälfte 18 in die Vertiefung der Platte 19 eingesetzt, woraufhin auch der untere Teil der Platte 19, wie bei 20 angedeutet, verformt wird, um den zweiteiligen inneren Laufring festzuhalten.
Es leuchtet ein, daß bei der Verwendung einer Montageplatte nach Fig. 1 und einer die Radgabel tragenden Platte für einengeteilten inneren Laufring nach Fig. 2 zwischen diese Teile auch ein vollständig vorgefertigtes Lager mit einem inneren Laufring, einem äußeren Laufring, Kugeln sowie einem Käfig eingesetzt werden kann, weil es für die Sicherung eines solchen Lagers genügt, die unteren Kanten der Ringteile der beiden Platten um die Laufringe herum umzubördeln. Ein solches Lager ist danD natürlich nicht vollständig mit Kugeln gefüllt.
Es können auch beide Laufringe in je zwei Teile in einer Normalebene zur Drehachse geteilt sein.
Schutzansprüche /
SKF 8244/8.6.1971, „onoe
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Als Baueinheit ausgebildetes Schwenkrad, dessen Schwenklager von einem zwischen einer Montageplatte und einer eine R.-idgabel tragenden Platte angeordneten Radial-Axial-Kugellager gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (5 - 8, 10 - 13 bzw. 16, 19) als tiefgezogene Blechteile ausgebildet sind, in welchen die Laufringe (1, 2 bzw. 15» 17»18) des Kugellagers durch weitere Materialdeformation der Blechteile gehalten sind.
2. Schwenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der Laufringe (17, 18) in einer Normalebene zur Drehachse geteilt ist.
SKP 8244/8.6.1971
712229725.11.71
DE19717122297U 1970-06-10 1971-06-09 Als baueinheit ausgebildetes schwenkrad Expired DE7122297U (de)

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