DE1575432C2 - Verfahren zum Herstellen eines Gelenklagers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines GelenklagersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/74—Sealings of sliding-contact bearings
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- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Geienklagers, bestehend aus einem
außen teilkugeligen, metallenen Innenring und einem ebenfalls metallenen, den fnnenring umschließenden, in
einer die Lagerachse enthaltenden Ebene geteilten Außenring, der im Bereich seiner Stirnflächen mit
Eindrehungen und mit in diesen Eindrehungen angeordneten, aus weichelastischem Material bestehenden
Ringen versehen ist, wobei die Innenflächen der Ringe
gegen die Außenfläche des Innenringes anliegen.
Es ist ein derartiges Gelenklager bekannt (DE-GM 19 01 907, Fig. 9, 10), bei dem die Eindrehungen in der
Weise keilförmig ausgebildet sind, daß die Spitze der Außenfläche der Außenringteile zugewandt ist In diese
keilförmigen Eindrehungen wird je ein vorgefertigter Dichtungsring eingelegt, der sich am Innenring des
Gelenklagers abstützt. Aufgrund der Fertigungsungenauigkeiten
der hier zusammenwirkenden Funktionsteile . kann keine intensive Vorspannung zwischen den
Dichtungsringen und dem Innenring erreicht werden. Ferner können durch die Dichtungsringe bei wechselnden
Belastungen auftretende Klappergeräusche nicht vermieden werden.
Durch AT-PS 2 37 388 ist ein Lager bekannt, bei dem
in ein Gehäuse eine Lagerbuchse aus Kunststoff eingespritzt ist Die Verankerungsränder der Lagerbuchse
greifen in keilförmige Nuten des Gehäuses ein. Diese Kunststofflager werden im feinmechanischen
Apparatebau verwendet weisen geringe Abmessungen auf und können nicht hoch belastet werden.
Es ist ferner ein schwenkbares Nadellager bekannt (DE-AS 10 68 064), das für andere Einsatzzwecke als das
eingangs genannte Gelenklager benutzt wird und bei dem der Außenring an seiner Außenfläche ballig
gestaltet und in einem äußeren Einstellring unter Zwischenschaltung von Kunststofformteilen gelagert
ist. Diese Kunststofformteile sind in der belasteten Zone so dünnwandig ausgebildet, daß der außen ballige
Außenring an der Innenfläche einer Hülse des Einstellringes unmittelbar zur Anlage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Gelenklagers der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei wechselnden Beanspruchungen Klappergeräusche vermieden
und eine hohe Dichtigkeit gegen das Eindringen von Staub oder sonstigen Verunreinigungen in den
Laufflächenbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenringteile mit hakenförmigen
Eindrehungen im Sinne einer Verankerung der weichelastischen Ringe gegen eine radiale Einwärtsbewegung
versehen werden, daß an den radial inneren Enden der Eindrehungen in Umfangsabstand voneinander angeordnete,
axial gerichtete, zu den Laufflächen der Außenringteile geöffnete und in diesen Laufflächen zur
achsnormalen Lagermittelebene auslaufende Ausnehmungen vorgesehen werden und daß im Bereich jeder
Stirnfläche des geteilten Außenringes ein beim Erkalten schrumpfender Ring aus weichelastischem Kunststoff
angespritzt wird, der die Ausnehmungen und die Eindrehungen ausfüllt
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Ausnehmungen
vorgesehen, die in stirnseitiger Ansicht der Außenringteile als Halbkreisflächen erscheinen.
Durch dieses Verfahren wird nicht nur eine einfache Montage des Gelenklagers bewirkt, sondern es wird
auch eine Gelenklagerkonstruktion verwirklicht bei der trotz des Vorhandenseins der üblichen Lagerluft die bei
wechselnden Beanspruchungen auftretenden Klappergeräusche vermieden werden, ohne daß dadurch die
hohe Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit des Lagers beeinträchtigt wird, da nach wie vor die metallenen
Lagerringe die eigentliche Tragfunktion übernehmen.
Durch die hohe Vorspannung, mit der die beim Erkalten schrumpfenden Ringe aus weichelastischem
Kunststoff an dem Innenring anliegen, wird eine entsprechend intensive Abdichtung des Laufflächenbereichs
gegen das Eindringen von Staub und Verunreinigungen erwirkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Gelenklager im Vertikalschnitt und
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht eines Außenringteils. Das Gelenklager nach den F i g. 1 und 2 besteht aus einem einteiligen, mit einer balligen Außenfläche versehenen Innenring 1 aus Metall und aus zwei segmentförmigen, ebenfalls aus Metall gefertigten Außenringteilen 21, deren Innenflächen der Außenfläche des Innenringes 1 entsprechend gewölbt sind. In den beiderseitigen Stirnflächen der Außenringteile 21 sind Eindrehungen hakenförmigen Querschnittes vorgesehen. Ferner weisen die Laufflächen der Außenringteile in gewissen Abständen voneinander, in Achsrichtung des Lagers verlaufende Ausnehmungen 22 auf, die an den Außenrändern halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und zur Lagermitte hin allmählich flacher werden und auslaufen.
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht eines Außenringteils. Das Gelenklager nach den F i g. 1 und 2 besteht aus einem einteiligen, mit einer balligen Außenfläche versehenen Innenring 1 aus Metall und aus zwei segmentförmigen, ebenfalls aus Metall gefertigten Außenringteilen 21, deren Innenflächen der Außenfläche des Innenringes 1 entsprechend gewölbt sind. In den beiderseitigen Stirnflächen der Außenringteile 21 sind Eindrehungen hakenförmigen Querschnittes vorgesehen. Ferner weisen die Laufflächen der Außenringteile in gewissen Abständen voneinander, in Achsrichtung des Lagers verlaufende Ausnehmungen 22 auf, die an den Außenrändern halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und zur Lagermitte hin allmählich flacher werden und auslaufen.
Nachdem die Außenringteile 21 des Außenringes um den Innenring 1 gelegt sind, werden die seitlichen
LO
Eindrehungen und die Ausnehmungen 22 der Außenringteile 21 im Spritzverfahren mit weichelastischem
Kunststoff ausgefüllt. Da die im Bereich jeder Stirnfläche des geteilten Außenringes angespritzten
Ringe aus weichelastischem Kunststoff beim Erkalten schrumpfen, werden die Außenringteile 21 zusammengehalten
und die beiderseitigen Ringe 23 aus weichelastischem Kunststoff mit ihren Zungen 24 gegen den
Innenring 1 gepreßt. Außerdem legen sich die lippenartigen Innenränder der Ringe 23 gegen die
Außenfläche des Innenringes 1 und verhindern damit ein Eindringen von Staub und Schmutz zwischen die
Gleitflächen des Gelenklagers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gelenklagers, bestehend aus einem außen teilkugeligen, metallenen
Innenring und einem ebenfalls metallenen, den Innenring umschließenden, in einer die Lagerachse
enthaltenden Ebene geteilten Außenring, der im Bereich seiner Stirnflächen mit Eindrehungen und
mit in diesen Eindrehungen angeordneten, aus weichelastischem Material bestehenden Ringen
versehen ist, wobei die Innenflächen der Ringe gegen die Außenfläche des Innenringes anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringteile (21) mit hakenförmigen Eindrehungen im
Sinne einer Verankerung der weichelastischen Ringe gegen eine radiale Einwärtsbewegung versehen
werden, daß an den radial inneren Enden der Eindrehungen in Umfangsabstand voneinander
angeordnete, axial gerichtete, zu den Laufflächen der Außenringteile geöffnete und in diesen Laufflächen
zur achsnormalen Lagermittelebene auslaufende Ausnehmungen (22) vorgesehen werden und daß
im Bereich jeder Stirnfläche des geteilten Außenringes ein beim Erkalten schrumpfender Ring aus
weichelastischem Kunststoff angespritzt wird, der die Ausnehmungen (22) und die Eindrehungen
ausfüllt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (22) vorgesehen
werden, die in stirnseitiger Ansicht der Außenringteile (21) als Halbkreisflächen erscheinen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE0032284 | 1966-08-13 |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE19661575432 Expired DE1575432C2 (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Verfahren zum Herstellen eines Gelenklagers |
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