DE711660C

DE711660C - Process for the automatic production of cracked peas

Info

Publication number: DE711660C
Application number: DEA85248D
Authority: DE
Inventors: Fritz Austel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1937-12-21
Filing date: 1937-12-21
Publication date: 1943-08-25

Description

-Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Knallerbsen. bekannt, bei welchem die mit Knallstoff versehenen Papierblättchen über Hohlräume geführt und in diese durch Trichter, die unter einem Kieskasten angeordnet sind, gedrückt und mit Kies gefüllt werden, worauf durch seitliche Greiferarme die Ecken der vorgeformten Papierbeutel zusammengedrückt und durch eine seitlich vorbeistreifende Gummiervorrichtung verklebt und zusämmengedreht werden. Das Formen der Papierblättchen, das Einfüllen von Kies, das Leimen und Zusammendrehen der Papierhülsen-erfolgen hierbei an der gleichen Stelle der Vorrichtung, was für die zuverlässige Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge nachteilig ist. So können. die Papierblättchen durch die an der Unterseite des Kieskastens befestigten Trichter nur ungenügend geformt werden. Ferner ist es nicht möglich, .durch seitlich vorbeibewegte Gummierbänder die ungenügend geformten Beutel im Mündungsteil zuverlässig zusammenzudrehen und die Knallerbsen sicher zu verschließen und gleichmäßig zu formen. Ferner ist es nachteilig, den ganzen Kieskasten zur Formung der Papierblättchen auf und ab zu bewegen. Schließlich handelt es sich bei dem bekannten Verfahren überhaupt nicht um eine vollautomatische Herstellung von Knallerbsen, da es bei der zur Durchführung des bekannten Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung nicht möglich ist, den Knallstoff maschinell in die geformten Papierhülsen einzufüllen. Der Knallstoff wird vielmehr von Hand auf die Papierbänder vor dem Abschneiden in einzelne Blättchen und vor deren Formung aufgelegt, wobei es erforderlich ist, die Papierstreifen mit Markierungen zu versehen, damit der Knallstoff . möglichst an die richtigen Stellen gelegt wird. Dabei ist es natürlich leicht möglich, daß der Knallstoff doch ungenau aufgelegt wird oder sich bei der Weiterbeförderung der Papierstreifen und bei dem Abschneiden in einzelne Blättchen verschiebt.-Process for the automatic production of crackling peas It is already a process for making crackling peas. known in which the explosive provided paper leaves passed through cavities and into these through funnels, the placed under a gravel box, pressed and filled with gravel, whereupon the corners of the pre-formed paper bags are pressed together by lateral gripper arms and glued and twisted together by a gumming device sliding past the side will. The shaping of the paper leaves, the filling in of gravel, the glueing and twisting the paper tubes are done at the same point of the device, what for the reliable execution of the individual operations is disadvantageous. So can. the paper through the funnel attached to the bottom of the gravel box are only insufficiently shaped. Furthermore, it is not possible to use Rubber bands to reliably twist together the insufficiently shaped bags in the mouth part and to close the snap peas securely and shape them evenly. Furthermore is it is disadvantageous to move the whole gravel box up and down to form the paper flakes to move. After all, the known method is not involved at all a fully automatic production of crackling peas, as it is used to carry out the known method provided device is not possible, the explosive machine-filled into the formed paper tubes. Rather, the explosive is by hand on the paper tapes before cutting into individual leaves and before their shaping is applied, it being necessary to mark the paper strips to be provided so that the explosive. is placed in the right places if possible. It is of course easily possible that the explosive was applied imprecisely or when the paper strips are forwarded and when they are cut shifts into individual leaflets.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine vollautomatische Herstellung von Knallerbsen ermöglichen und die der bekannten Herstellungsweise anhaftenden Mängel vermeiden. Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung von Knallerbsen so verfahren, daß die von einer Bandrolle abgeschnittenen Papierblättchen zur Bildung von Hülsen in Ausschnitte eines Förderbandes, Rundtisches o. dgl. gedrückt und die hierdurch vorgeformten Papierhülsen von dem Förderband, Rundtisch o. dgl. zunächst zu einer Knallstoffülleinrichtung, danach zu einer Kiesfülleinrichtung und zuletzt zu einer Schließ- und Leimvorrichtung gefördert werden. Die Papierblättchen werden vor dem Eindrücken in die Ausschnitte des Förderbandes o. dgl. vorteilhaft zunächst durch eine z. B. als Lochplatte ausgebildete Form hindurchgedrückt. Das Durchdrücken durch die Form und Einstecken in die Ausschnitte des Förderbandes o. dgl. erfolgt zweckmäßig im gleichen Arbeitsgang, und zwar durch einen auf und ab bewegten Formstempel, der einen der gewünschten Beutelform der fertigen Knallerbsen entsprechenden Endteil besitzt. Durch diese Herstellungsweise ergeben sich zahlreiche Vorteile. Durch die voneinander zeitlich und örtlich getrennt ausgeführten Arbeitsgänge wird zunächst ermöglicht, auch das Einfüllen von Knallstoff maschinell, die gesamte Herstellung der Knallerbsen also vollautomatisch auszuführen. Ferner wird der Vorteil erzielt, daß die Papierhülsen bzw. -beutel auf ihrer ganzen Länge sicher geformt und in straffe Falten am Mündungsteil gelegt «-erden, wodurch das Füllen mit Knallstoff und Kies und das Verschließen zuverlässiger und sicherer erfolgt. Außerdem steht durch die Herstellung in einzeln nacheinander erfolgenden Arbeitsgängen für das Leimen und Verschließen der gefüllten Papierbeutel mehr Zeit und ein größerer Raum zur Verfügung, so daß ,eine zuverlässiger als seitlich vorbeistreifende Gummierbänder wirkende Schließvorrichtung vorgesehen werden kann und als Endprodukt Knallerbsen anfallen, «-elche einerseits sicher verschlossen sind, andererseits sämtlich die gleiche Form besitzen.The invention relates to a method and an apparatus which enable fully automatic production of crackling peas and the Avoid defects inherent in the known manufacturing method. According to the invention is used in the production of crackling peas in such a way that they come from a roll of tape cut pieces of paper to form sleeves in cutouts of a conveyor belt, Round table o. The like. Pressed and the thereby preformed paper tubes from the Conveyor belt, rotary table or the like. First to a explosive filling device, then conveyed to a gravel filling device and finally to a closing and gluing device will. The paper sheets are pressed into the cutouts of the conveyor belt before they are pressed o. The like. Advantageously initially by a z. B. formed as a perforated plate form pushed through. Pushing it through the shape and inserting it into the cutouts of the conveyor belt o. The like. Expediently takes place in the same operation, namely by an on and from moving mold punch, which one of the desired bag shape of the finished snap peas has corresponding end part. This production method results in numerous Advantages. Due to the work steps carried out separately from one another in terms of time and location is initially made possible, also the filling of explosives mechanically, the entire The production of the crackling peas can therefore be carried out fully automatically. Furthermore, the advantage achieved that the paper tubes or bags are securely shaped over their entire length and placed in tight folds on the part of the mouth "-ground, thereby filling with explosive material and gravel and sealing is more reliable and safer. Also stands due to the production in individual successive operations for the Gluing and sealing the filled paper bags more time and a larger space available, so that, a more reliable than gumming belts wiping past sideways Acting locking device can be provided and cracked peas as the end product incurred, «-which on the one hand are securely locked, on the other hand all the have the same shape.

Zur Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens für Knallerbsen dient eine Vorrichtung, «-elche erfindungsgemäß einen Formstempel zum Eindrücken der Papierblättchen in Ausschnitte eines zweckmäßig absatzweise bewegten endlosen Fördf-rbandes, Rundtisches o. dgl. nach vorherigem Durchdrücken der Papierblättchen durch eine als Lochplatte ausgebildete Form und ferner in Bewegungsr iclitung des Förderbandes örtlich getrennt angeordnete Vorrichtungen für die weiteren Arbeitsgänge, nämlich eine automatisch wirkende hnallstoffülleinrichtung, eine autoinatisch wirkende Kiesfülleinrichtung und eine automatisch wirkende Schließ- und Leimvorrichtung besitzt.To carry out the new production process for crackling peas a device serves, according to the invention, a forming die for pressing in the paper leaves in sections of an expediently intermittently moving endless Conveyor belt, rotary table or the like after pressing the paper sheets through beforehand by a shape designed as a perforated plate and also in the direction of movement of the Conveyor belts spatially separated devices for the further operations, namely, an automatically acting material filling device, an automatically acting one Has a gravel filling device and an automatic closing and gluing device.

Die Schließvorrichtung besteht erfindungsgemäß vorteilhaft aus zwei Zangen, von denen die eine die Papierhülsen beutelförmig zusammendrückt und festhält, während die andere drehbar ausgebildet ist und den Mündungsteil des gefüllten Papierbeutels nach Anbringung von Leim oder sonstigem Klebstoff zusammendreht. Um eine stets gleichmäßige spitze Form der fertigen Knallerbsen zu erreichen, wird der gefüllte Papierbeutel nach dem Schließen beider Zangen und während des Zusammendrehens der Beutelmündung mittels der oberen Zange nach unten gezogen und die vollständig fertige Knallerbse nach Öffnen der unteren Zange einem beliebigen Sammelbehälter zugeführt. Statt die die Knallerbse haltende untere Zange nach unten zu bewegen, kann natürlich mit gleicher Wirkung auch die obere Zange nach oben bewegt werden.According to the invention, the locking device advantageously consists of two Pliers, one of which compresses and holds the paper tubes in the shape of a bag, while the other is rotatable and the mouth part of the filled paper bag twisted together after applying glue or other adhesive. In order to always have a uniform The filled paper bag will achieve the pointed shape of the finished snap peas after closing both pliers and while twisting the mouth of the bag pulled down with the upper pliers and the completely finished crackling pea after opening the lower tong, fed to any collecting container. Instead of the Moving the pincers holding the lower pincers downwards can of course be done with the same Effect, the upper clamp can also be moved upwards.

Weitere Besonderheiten der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung gehen aus der Zeichnung hervor, welche ein Ausführunbsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. z die Vorrichtung in Draufsicht, Abb.3 einen Schnitt durch die Schließ-und Leimvorrichtung in einer Stellung, in welcher die nahezu fertige Knallerbse während der Drehung der oberen Zange schon um eine gewisse Strecke nach unten bewegt ist, Abb. 4. einen Schnitt durch die Formplatte während des Formens eines Papierblättchens zu einer beutelförmigen Hülse.Further features of the device designed according to the invention can be seen from the drawing, which illustrates an exemplary embodiment. Fig. I shows the device in a front view, Fig. Z shows the device in a top view, Fig.3 shows a section through the closing and gluing device in a position in which the almost finished crackling pea while turning the upper tongs moved down a certain distance, Fig. 4. a section through the mold plate while forming a sheet of paper into a bag-shaped sleeve.

Das von einer Papierrolle i durch Förderwalzen a, 3 abgezogene Papierband wird jeweils nach Übergang über eine Führungsplatte 6 und eine Formplatte 4. durch ein Messer 5 auf die richtige Länge abgeschnitten. Durch einen auf und ab bewegten Formstempel 7 werden die abgeschnittenen Papierblättchen durch die Formplatte 4 hindurchgedrückt und in Aussparungen 9 eines bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel absatzweise bewegten endlosen Förderbandes io gesteckt. Beim Durchdrücken der Papierblättchen durch die Formplatte q. werden beutelförmige Hülsen 8 regelmäßiger Form mit straffen Falten im Mündungsteil gebildet, welche durch ihre eigene Elastizität bzw. Spannurig nach Rückgang des Stempels 7 in den kreisförmigen Ausschnitten 9 des Förderbandes steckenbleiben. Das Förderband io läuft um Trommeln i i, «-elche auf ihrem Umfang Buckel aufweisen, die in die Aussparungen g des Förderbandes io eingreifen. Bei der absatzweisen Bewegung des Förderbandes io gelangen die in den Aussparungen 9 steckenden vorgeformten Hülsen 8 zuriäclist-zri einer Knallstoffülleinrichttumg 12, danach zu- einer Kiesfülleinrichtung 13 und hierauf zu einer Schließ- und Klebvorrichtung 1q.. Die Füllung der Hülsen 8 mit Knallstoff und Kies erfolgt automatisch, indem die Vorrichtungen 12 und 13 eine geeignete Dösiervorrichtung aufweisen, deren Steuerung zweckmäßig von dem Antrieb des Förderbandes to abgeleitet ist. Die Schließvorrichtung 14.. besteht aus einer unteren Zange mit zwei Backen 15, 16, die mittels Bolzen 17 auf einem Schlitten i8 schwenkbar befestigt sind und mittels einer Feder i9 die Papierhülse 8 beutelförmig zusammendrücken und festhalten, und aus einer oberen Zange. mit zwei Backen 2o, 21, die mittels Bolzen 22 an einem Zangenkörper 23 schwenkbar befestigt sind. Der Zangenkörper 23 ist in einem Lager 24 drehbar gelagert. Ein auf dem Zangenkörper 23 befestigtes Zahnrad 25, welches durch- ein Antriebszahnrad 26 angetrieben wird, setzt die Zangenbacken 2o, 21, die mittels einer Feder 27 gegen den Mündungsteil der Papierhülse 8 gepreßt werden, in. drehende Bewegung, wodurch der Mündungsteil der gefüllten Hülse 8 zusammengedreht wird. Durch die Achse des Zangenkörpers 23 ist ein mit Klebstoff gefülltes Röhrchen 28 geführt, das am unteren Teil mit einem Stopfen aus durchlässigem Filz oder sonst geeignetem Werkstoff 29 verschlossen ist.The paper tape withdrawn from a paper roll i by conveyor rollers a, 3 is cut to the correct length by a knife 5 after passing over a guide plate 6 and a forming plate 4. By means of a forming die 7 that is moved up and down, the cut-off paper sheets are pressed through the forming plate 4 and inserted into recesses 9 of an endless conveyor belt 10, which is moved intermittently in the illustrated embodiment. When pushing the paper through the mold plate q. Bag-shaped sleeves 8 of regular shape with tight folds in the mouth part are formed which, due to their own elasticity or tension, get stuck in the circular cutouts 9 of the conveyor belt after the punch 7 has retracted. The conveyor belt io runs around drums ii, «-which have humps on their circumference which engage in the recesses g of the conveyor belt io. During the intermittent movement of the conveyor belt, the preformed sleeves 8 stuck in the recesses 9 go back to an explosive filling device 12, then to a gravel filling device 13 and then to a closing and gluing device 1q. The sleeves 8 are filled with explosive and gravel takes place automatically in that the devices 12 and 13 have a suitable dosing device, the control of which is expediently derived from the drive of the conveyor belt to. The closing device 14 .. consists of a lower pair of pliers with two jaws 15, 16, which are pivotally mounted on a slide i8 by means of bolts 17 and compress and hold the paper tube 8 in a bag-shaped manner by means of a spring i9, and of upper pliers. with two jaws 2o, 21 which are pivotably attached to a pliers body 23 by means of bolts 22. The pliers body 23 is rotatably mounted in a bearing 24. A gear 25 attached to the tong body 23, which is driven by a drive gear 26, sets the tong jaws 2o, 21, which are pressed by means of a spring 27 against the mouth part of the paper tube 8, in a rotating motion, whereby the mouth part of the filled tube 8 is twisted together. A tube 28 filled with adhesive is passed through the axis of the pliers body 23 and is closed on the lower part with a stopper made of permeable felt or other suitable material 29.

Die dargestellte Schließ- und Leimvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald die mit Knallstoff und Kies gefüllten Papierhülsen 8 die Schließvorrichtung 1q. erreicht haben, schließen sich die unteren Zangenbacken 15, 16 und die oberen Zangenbacken 20, 21. Der mit Leim o. dgl. getränkte Filz 29 bestreicht durch Andrücken die Spitzen der Papierhülsen. Hierauf setzt sich der Zangenkörper 23 in Drehung, wobei die Zangenbacken 20, 21 den Mündungsteil des gefüllten Papierbeutels 8 zusammendrehen und sicher verschließen. Während dieser Drehung senkt sich der Schlitten und damit auch die von den Zangenbacken 15, 16 fest@ehalterie nahezu fertige Knallerbse. Die Drehung der Zangenbacken.2o, 21 dauert so lange, bis die äußerste Spitze der Knallerbse durch die Zangenbacken 20, 21 gezogen ist. Die auf diese Weise vollautomatisch hergestellten Knallerbsen gelangen nach Öffnen der Zangenbacken 15, 16 rriittels eines Prismas 30 in eine beliebige Austragv orrichtung oder einen beliebigen Sammelbehälter. Nach dem Öffnen der Zangenbacken 15, 16 und dem Austrag der fertiggestellten Knallerbse hat der Zangenkörper 23 inzwischen wieder seine Anfangsstellung erreicht, worauf mittels eines Prismas 32 die Zangenbacken 2o, 21 geöffnet werden. Außerdem setzt während oder nach den-.Züfüfirung einer-neuen Papierhülse S in die Schließvorrichtung die Aufwärtsbewegung des Schlittens i8 mit den noch geöffneten Zangenbacken 15, i6 ein, - und finit dem Schließen der Zangenbacken 15, 16 und 2o, 21 beginnt das Schließen einer neuen Knallerbse.The illustrated closing and gluing device works in the following way Way: As soon as the paper tubes 8 filled with explosive material and gravel, the locking device 1q. have reached, the lower jaws 15, 16 and the upper jaws close Tong jaws 20, 21. The felt 29 soaked with glue or the like is coated by pressing it on the tips of the paper tubes. The pliers body 23 then begins to rotate, wherein the tong jaws 20, 21 twist the mouth part of the filled paper bag 8 together and close securely. During this rotation the slide lowers and with it also the crackling pea, which is almost finished by the pincer jaws 15, 16 fest @ ehalterie. the Rotation of the tong jaws. 20, 21 lasts until the extreme tip of the crackling pea is pulled through the jaws 20, 21. The fully automatically produced in this way Snap peas arrive after opening the jaws 15, 16 rriittels of a prism 30 in any discharge device or any collection container. To the opening of the tong jaws 15, 16 and the discharge of the finished snap pea the pliers body 23 has meanwhile reached its starting position again, whereupon the tong jaws 2o, 21 are opened by means of a prism 32. Also sets during or after the feeding of a new paper tube S into the closing device the upward movement of the slide i8 with the jaws 15 still open, i6 a, - and finite the closing of the jaws 15, 16 and 2o, 21 begins Closing a new snap pea.

An Stelle eines >endlosen Förderbandes io kann auch ein mit entsprechenden Öffnungen oder Vertiefungen für die Papierhülsen 8 versehener Rundtisch o. dgl. treten, der durch absatzweisen Antrieb die vorgeformten Hülsen 8 nacheinander zu den einzelnen Vorrichtungen 12, 13, 1.1 fördert.Instead of an> endless conveyor belt io, a corresponding Openings or depressions for the paper tubes 8 provided round table o. occur, the preformed sleeves 8 to successively by intermittent drive the individual devices 12, 13, 1.1 promotes.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for the automatic production of crackling peas from paper leaves cut from a roll of tape, characterized in that that these sheets of paper moved in sections of a possibly intermittent Conveyor belt or rotary table pressed, the thereby pre-formed paper tubes then one behind the other a explosive filling device, a gravel filling device and are finally fed to a closing and gluing device.

2. The method according to claim i, characterized in that the paper flakes before being pressed into the cutouts of the conveyor belt or rotary table are pushed through a mold.

3. Device for pressing the paper flakes into the cutouts of the conveyor device , the method according to claim i and 2, characterized by an up and down movement Form punch (7).

4. Apparatus for carrying out the method according to claim 2, characterized by means of a perforated plate attached above the conveyor belt (io) or a rotary table (4.), through which the paper flakes by means of the forming die (7) before pressing be pressed into the cutouts (9).

5. Apparatus according to claim 3 or q., characterized in that the locking device (14) consists of two pliers (15, 16 and 20, 21), one of which compresses the paper tubes (8) in the shape of a bag and holds while the other is rotatably formed and the mouth portion of the bag-shaped paper tubes.

6. Apparatus according to claim 5, characterized by a body that is soaked in glue or some other kind of glue and moving up and down made of felt, which covers the mouth part of the bag-shaped paper 2D sleeve smeared with glue through the upper jaws (20, 21) before being twisted together.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the one with adhesive filled tube (28) with stopper (29) made of felt glue device through the axis of the bearing body (23) for the upper two-legged pliers (2o, 2r) out is. B. Device according to claim 5, - characterized in that $ the lower two-legged Pliers (r5, 16) is mounted on an up and down slide (r8) which bag-shaped paper tubes while twisting their mouth part downwards pulls and after opening the tongs (i5, 16) and discharging the finished crackling pea itself moved back up.