DE7114836U - Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, insbesondere Becher, Blumentopf oder dgl - Google Patents

Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, insbesondere Becher, Blumentopf oder dgl

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DE7114836U
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Description

PG 1608 13. April 1971
Erich Blättert, Großbottwar
Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, insbesondere Becher, Blumentopf oder dgl.
Die Neuerung betrifft einen aus Kunststoff gespritzten, aus Bodenteil und Seitenwand bestehenden Hohlkörper, bei dem über das Bodenteil und/oder die Seitenwand vom Anspritzbereich ausgehende, verstärkte Fließrippen verlaufen, insbesondere folienstarker Becher, Blumentopf oder dergleichen.
Bei der Herstellung von topf- oder becherartigen Hohlkörpern im Kunststoff-Spritzgießverfahren ergeben sich keine Schwierigkeiten, wenn diese eine Mindestwandstärke aufweisen, die bei verhältnismäßig niedrigem
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Spritzd.:uck noch ein gutes Fließen des Material-sgewährleistet. Werden bei diesen Hohlkörpern die Wandungen nur folienstark ausgelegt, dann ergeben sich beim Spritzvorgang erhebliche Schwierigkeiten, da selbst bei hohem Spritzdruck die Spritzgußform nicht voll gespritzt wird. Das Material erkaltet auf dem langen Fließweg der folienstarken Wandung zu schnell. Aus diesem Grunde sind die gespritzten Hohlkörper in ihrer Wandstärke stets größer als die gezogenen Hohlkörper, wenn beide auf einen minimalen Materialaufwand ausgelegt sind.
Auch die gezogenen Hohlkörper können nicht beliebig dünn hergestellt werden, da beim Ziehvorgang das Material an den am meisten be nspruchten Zonen leicht reißt.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, auch folienstarke Hohlkörper im Kunststoff-Spritzgießverfahren mit einem Materialaufwand herzustellen, der dem Materialaufwand beim Kunststoff-Tiefziehverfahren entspricht. Zu diesem Zwecke muß bei folienstarker Wandung der Materialfluß beim Spritzvorgang verbessert werden. Bei einem Blumentopf als Hohlkörper dieser Art wurden daher über das folienstarke Bodenteil und die folienstarke Seitenwand Fließrippen angebracht, die vom Anspritzbereich ausgehen. Über diese Fließrippen wird schnell in alle Bereiche des Hohlkörpers Material geführt. Die folienstarken Zwischenbereiche füllen sich dann quer zur Flußrichtung der Fließwege von den benachbarten Fließrippen aus. Auf diese Weise ist bei üblichem Spritzdruck auch ein folienstarker Hohlkörper ohne Schwierigkeiten im Kunststoff-Spritzgießverfahren herzustellen. Die erkalteten Fließrippen bringen zudem eine erhebliche Versteifung des folienstarken Hohlkörpers, der nun mit gleicher Wandstärke wie ein gezogener Hohlkörper hergestellt werden kann.
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Bei diesen gespritzten, durch Fließrippen verstärkten Hohlkörpern hat sich jedoch gezeigt, daß die folienstarken Zwischenbereiche, die von zwei luchiungCii voll gespritzt vverder., gerade im Bereich der ΖυεΞΓ-ΐτηεη-fließnähte leicht brechen. Bei dem Spritzvorgang bilden sich im Bereich dieser Zusammenfließnähte unvermeidlich Lufteinschlüsse, die zu einer beachtlichen Schwächung der folienstarken Wandung führen. Da der Querschnitt der folienstarken Zwischenbereiche sowieso sehr klein ist, führen diese Querschnittsverminderungen durch die Lufteinschlüsse zu so großen Festigkeitsverlusten, daß die Wandungen bei Belastungen in dem Bereich dieser Zusammenfließnähte leicht brechen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus Kunststoff gespritzten, aus Bodenteil und Seitenwand bestehenden Hohlkörper, bei dem über das Bodenteil und/oder die Seitenwand vom Anspritzbereich ausgehende, verstärkte Fließrippen verlaufen, so auszugestalten, daß die Bruchgefahr der folienstarken Wandungsteile zwischen benachbarten Fließrippen vermieden wird und daß somit folienstarke Hohlkörper im Kunststoff-Spritzgießverfahren mit ausreichender Festigkeit noch mit einem Materialaufwand hergestellt werden können, der kleiner ist als der Mindestaufwand für einen gleichartigen gezogenen Hohlkörper. Dies wird nach der Erfindung bei einem aus Kunststoff gespritzten Hohlkörper der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß an dem Bodenteil und/oder an der Seitenwand zusätzliche Materialverdickungen vorgesehen sind, die jweils den Bereich zwischen zwei benachbarten Fließrippen unterteilen und die nicht in den Anspritzbereich jinmünden. Da diese Material verdickungen nicht direkt sondern über foi. enstarke Zwischenbereiche mit dem Anspritzbereich in Verbindung stehen, ist sichergestellt, daß der Materialzufluß von den benachbarten Fließrippen beibehalten wird. Der Zusammenfluß des aus zwei Richtungen ankommenden Materials ist jedoch ver-
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bessert. Eventuell noch vorhandene Lufteinschlüsse können im Bereich dieser Materialverdickungen aufgefangen werden, ohne daß dadurch merkliche Quersc hnittsredu^ierungen auftreten oder sich zum Brechen neigende Fließnähte bilden. Der so ausgestaltete Hohlkörper weist trotz folienstarker Wandung eine wesentlich verbesserte Festigkeit auf. Insbesondere ist die Eruchgefahr ?m Bereich der Zusammenfließnähte durch die Materialverdickungen vollständig ausgeschaltet. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Materialverdickungen als Verstärkungsrippen ausgebildet, die wie die Fließrippen über das Bodenteil und/oder die Seitenwand verlaufen.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es von Vorteil, wenn die Verstärkungsrippen und die Fließrippen auf der Innenfläche des Bodenteils und/oder der Seitenwand verlaufen. Die Außenflächen des Hohlkörpers können dann glatt ausgebildet werden. Vom spritztechnischen Standpunkt aus und für einen einfachen Spritzgußform-Aufbau ist es vorteilhaft, daß der Anspritzbereich in die Mitte des Bodenteils gelegt ist und daß der Hohlkörper von der Außenseite des Bodenteils angespritzt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verstärkungsrippen und die Fließrippen zum Innenraum des Hohlkörpers gewölbt sind.
Bei der Verwendung des Hohlkörpers als Becher oder Blumentopf ist die Ausbildung so vorgenommen, daß der Hohlkörper im Bereich der offenen Seite in einen Stapelrand ausläuft urd daß die Verstärkungsrippen und die Fließrippen vor diesem Stapelrand enden. Zur Vermeidung von Bruch nähten in diesem Bereich ist vorgesehen, daß dieser Stapelrand Materialverdickungen aufweist, die jeweils zwischen eine Verstärkungsrippe und eine Fließrippe der Seitenwand ausgerichtet sind. Die Verstärkungs-
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rippen und die Fließrippen können jedes h auch selbst in dem Stapelrand enden, der noch in eineii abgewinkelten Verschlußrand übergehen kann.
Bei kleineren Hohlkörpern kann eine Vereinfachung der Art vorgenommen werden, daß das ßodenteil stärker ausgebildet ist als die Seitenwand und daß die Verstärkungsrippen auf die Seitenwand beschränkt sind. Das stärkere Bodenteil braucht dabei keine Materialverdickungen, um die Bruchstellen auszuschalten.
Reichen auch die Materialverdickungen in ein folienstarkes Bodenteil, dann ist vorgesehen, daß der Abstand der Verstärkungsrippen zum Anspritzbereich etwa gleich dem Abstand zu den benachbarten Fließrippen im Eereich des Bodenteils gewählt ist.
Wird der Hohlkörper als Blumentopf verwendet, dann lassen sich die erforderlichen Durchbrüche im Bodenteil dadurch ohne Beeinflussung der Herstellung einbringen, daß das Bodenteil die Verstärkungsrippen und die Fließrippen maschenartig miteinander verbindende Querrippen aufweist und daß das Bodenteil in den Bereichen zwischen den Verstärkungsrippen, den Fließrippen und den Querrippen ausgespart ist.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Bechers näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Becher, Fig. 2 die Ansicht auf das Bodenteil und
Fig. 3 die Ansicht in den Innenraum des Bechers.
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Der Längsschnitt nach Fig. 1 verläuft entlang der Linie I-I des Bechers nach Fig. 3 und läßt deutlich die durch die Verstärkungsrippen 23 im Bodenteil 11 und durch die Verstärkungsrippen 24 in der Seitenwand 10 bewirkten Materialverdickungen erkennen. Das Bodenteil 1 1 wird, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, in der Mitte angespritzt, wie durch den Anspritzpunkt 20 angedeutet ist. Das Bodenteil 11 wird durch einen umlaufenden Stellrand 12 abgeschlossen, der in die Seitenwand 10 übergeht.
Auf der Innenfläche des Bechers verlaufen vom Anspritzbereich ausgehende, gewölbte Fließrippen 21, die sich als Fließrippen 22 über die Seitenwand fortsetzen. Die Fließrippen 22 enden vor dem Stapelrand 13 an der offenen Seite des Bechers, der mit dem Absatz 15 in die Seitenwand 10 übergeht und der in den abgewinkelten Verschlußrand 14 ausläuft. Zwischen diesen Fließrippen 21 und 22 sind gewölbte Verstärkungsrippen 23 im Bodenteil 11 und gewölbte Verstärkungsrippen 24 in der Seitenwand 10 angeordnet, die jeweils den zwischen zwei benachbarten Fließrippen 21, 22 liegenden folienstarken Bereich unterteilen. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, münden die Verstärkungsrippen 2'S am Bodenteil 11 nicht in den Anspritzbereich ein, so daß sichergestä. It ist, daß der Materialzufluß nach wie vor über die Fließwege 21, 22 und die folienstarken Bereiche von beiden Seiten zu den Verstärkungsrippen 23, 24 erfolgt. Nur so wird eine Bildung von bruchanfälligen Zusammenfließnähten im Bereich der folienstarken Wandungsteile vermieden. Selbst bei kleineren Lufteinschlüssen in den Verstärkungsrippen 23 und 24 wird die Bruchfestigkeit des Bechers nicht verschlechtert. Die Verstärkungsrippen 23 und 24 sind vorzugsweise so geführt, wie die Fließrippen 21 und 22. Auf diese Weise wird auf dem gesamten Fließweg der Materialzusammenfluß in allen folienstarken Wandungsteilen verbessert.
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Auf der Innenseite des Stapelrandes 13 sind ebenfalls Materialverdickungen 25 vorgesehen, die jeweils zwischen eine Verstsrkungsrippe 24 und eine Fließrippe 22 der Seitenwand 10 ausgerichtet sind, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist.
Die Anzahl und die Verteilung der Fließ- und Verstärkungsrippen können je nach Größe und Form des Hohlkörpers verschieden gewählt werden. Dabei ist immer darauf zu achten, daß die Verstärkungsrippen die folienstarken Zwischenbereiche gleichmäßig unterteilen und üicht mit dem Anspritzbereich direkt verbunden sind. Dies ist das Wesen der Erfindung und es kann entsprechend für verschiedene-ug ausgebildete Hohlkörper angewendet werden.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Aus Kunststoff gespritzter, aus Bodenteil und Seitenwand bestehender Hohlkörper, bei dem über das Bodenteil und/oder die Seitenwand vom Anspritzbereich ausgehende, verstärkte Fließrippen verlaufen, insbesondere folienstarker Becher, Blumentopf oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenteil (11) und/oder an der Seitenwand (10) zusätzliche Materialverdickungen (23, 24) vorgesehen sind, die jeweils den Bereich zwischen zwei benachbarten Fließrippen (21, 22) unterteilen und die nicht in den Anspritzbereich (20) einmünden.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen als Verstärkungsrippe: '23, 24) ausgebildet sind, die wie die Fließrippen (21, 22) über das Bodenteil (11) und/oder die Seitenwand (10) verlaufen.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (23, 24) und die Fließrippen (21, 22) auf der Innenflächedes Bodenteils (11) und/oder der Seitenwand (10) verlaufen.
4. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritzbereich (20) in die Mitte des Bodenteils (11) gelegt ist und daß der Hohlkörper von der Außenseite des Bodenteils (11) angespritzkist.
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5. Hohlkörper nach einem der \orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkun jsrippen (23, 24) und die Fließrippen (21, 22) zum Innenraum des Hohlkörpers gewölbt sind.
6. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im Bereich der offenen Seite in einen Stapelrand (13, 15) ausläuft und daß die Verstärkungsrippen (23, 24) und die Fließrippen (21, 22) vor diesem Stapelrand (13, 15) enden.
7. Hohlkörper nac h einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im Bereich der offenen Seite in einen Stapelrand (13, 15) ausläuft und daß die Verstärkungsrippen (23, 24) und die Fließrippen (21, 22) im Bereich dieses Stapelrandes (13, 15) enden.
8. Hohlkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand (13, 15) in einen abgewinkelten Verschlußrand (14) übergeht.
9. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand (13, 15) Materialverdickungen (25) aufweist, die jeweils zwischen eine Verstärkungsrippe (24) und eine Fließrippe (22) der Seitenwand (10) ausgerichtet sind.
10. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (11) stärker ausgebildet ist als die Seitenwand (10) und daß die Verstärkungs rippen (24) auf die
• ■*<*■■· Seitenwand (10) beschränkt sind.
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11. Hohlkörper nacli einem di-r Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dal? der Abstand der Verstärkungsrippen (23) zum Anspritzbereich (20) etwa gleich dem Abstand zu den benac hbarten Fließrippen (21) im Bereich des Bodenteils (ll) gewählt ist.
12. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (11) die Verstärkungsrippen (23) und die Fließrippen (21) maschenartig miteinander verbindende Querrippen aufweist und daß das Bodenteil (11) in den Bereichen zwischen den Verstärkungsrippen {23), den Fließrippen (21) und den Querrippen ausgespart ist.
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