DE7113253U - Langgestreckter flacher Schwimmkörper mit Antriebsmotor - Google Patents

Langgestreckter flacher Schwimmkörper mit Antriebsmotor

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Langgestreckter flacher Schwimmkörper mit Antriebsmotor
Das Muster betrifft einen langgestreckten flachen ichwimmkörper mit einem Antriebsmotor zum Vortrieb des Schwimmkörpers, der wenigstens i-^ilweise durch Gewichtsverlagerung der fahrenden Person unter Einwirkung von an der Unterseite angeordneten Profilierungen steuerbar ist, wobei ein Betätigungsmittel für die fahrende Person zwecks unmittelbarer Einwirkung auf die Steuerung vorgesehen ist.·
An solchen Schwimmkörpern sind fahrradlenkerartige Betätigungsmittel bekannt, deren Längsachse durch den Schwimmkörper gerichtet ist und unter der Unterseite des Schwimmkörpers ein Ruder trägt. Diese Ausführung ist nicht vorteilhaft, weil das Ruder im Bereich des vorderen Abschnittes des Schwimmkörpers vorgesehen ist und weil ferner die starre Ausführung des Betätigungsmittels der fahrenden Person die Möglichkeit gibt, sich anzulehnen oder abzustützen, so daß der insbesondere für ein Sportgerät beabsichtigte Ausgleich der Wellenbewegung und der Einsatz des Körpergewichts zur Steuerung beseitigt wird. Durch die starre Ausführung des Betätigungsmittels ist es bei der bekannten Ausführung leicht, an einem Ende des fahrradlenkerartigen Betätigungsmittels auch einen Drehgriff zur Geschwindigkeitssteuerung, d.h. beispielsweise
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zur Drosselklappensteuerung des Verbrennungskraftmotors, anzuordnen. Dieser befindet sich im übrigen im vorderen Teil des Schwimmkörpers, wodurch ungünstige GewichtsVerteilungen entstehen.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, einen flachen Schwimmkörper rslt ÄntriebSHiot-or i?i einer Weise auszuführen- daß er bei einer günstigen Wasserlage und Gewiohtsverteilung und mit In einer bereits vorgeschlagenen Weise an der Unterseite angeordneten Profilierung der fahrenden Person die Möglichkeit gibt, durch Gewichtsverlagerung die Richtungssteuerung mit zu beeinflussen, wobei die sich ergebenden Schwimmkörperlagen auf bewegten Wellen eine zusätzliche Aufmerksamkeit der fahrenden Person erfordern und beabsichtigt ist, daß durch Ausgleichsbewegungen Steuerungswirkungen erzeugt werden, aber gleichzeitig durch besondere Betätigungsmittel eine zusätzliche Steuerung überlagert wird.
Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsmittel mit einem am sich bekannten Ruder am Heck oder sit einem um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar as Heck gelagerten Schraubenträger verbunden ist.
Die an sich bekannte Anordnu-3g des Rudels am Heck führt dazu, daß gerade bei einem flachen Schwimmkörper, auf dem die fahrende Person steht und der bei der Fahrt mit seines Bugteil an Wellen hochgeschlagen wird, immer eine definierte Steuerungswirkung erreicht wird, weil das Ruder am Heck oder der am Heck unter dea Antriebsmotor vorgesehene Schraubenträger immer im Wasser liegt. Dabei wird einbezogen, daß der Schraubenträger unmittelbar' mit dem Motor verbunden ist, der um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert ist.
In einer Ausgestaltung, in welcher für die fahrende Person ein mit seinen Enden an zwei flexiblen Elementen befestigter Griff vorgesehen ist, der abschnittsweise als Drehgriff zur Steuerung des Antriebsmotors ausgeführt ist, sieht eine bevorzugte Ausftih-
rungsform vor, daß die flexiblen Elements als Seilzug zur Steuerung ausgebildet und mit dem Steuerelement, Ruder, Schraubenträger ooter Antriebsmotor, verbunden aind, wobei ein zur Geschwindigkeitseinstellung dienender Bowdenzug zwischen dem Drehgriff und dem Antriebsmotor vorgesehen ist und mitteD.s einer dem Steuerspiel entsprechenden Schlaufe in seinem Verlauf ausgeführt ist. Hierdurch wird mit mechanischen Mitteln erreicht, daß die fahrende Person unter Aufbietung ihrer Geschicklichkeit auf die Richtungssteuerung einwirkt und gleichzeitig noch die Antriebsge- sohwindigkeit steuert. Gerade die flexiblen Elemente führen dazu, daS die auf dem Schwimmkörper fahrende Pereon unter dem Eigenan trieb des Schwimmkörpers gezwungen wird, eine Haltung einzunehmen, in weloher die Antriebe- und Richtungssteuermittel im Wasser ▼erbleiben, so daß dadurch die kontinuierliche Wirkung gewährleistet ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird einbezogen, daß als Betä- tigungsaittel wenigstens ein Pußpedal vorgesehen ist, dessen Einstellung um eine mittlere Achse, insbesondere eine Querachse, eine Steuerung in verschiedenen Richtungen zuläßt. Hierdurch wird die Oesohiokliohkeit der fahrenden Person, deren Stand βloh an die jeweilige Wasserbewegung anpassen muß, noch geschult, weil wenigstens ein Fuß für Steuerungszwecke unter Kontrolle gehalten werden muß. Einbezogen wird ferner, daß als Betätigungsmittel zwei Fußpedale vorgesehen sind, von denen jedes um eine Achse verstellbar und einer Steuerrichtung zugeordnet ist. Hierdurch kann eine Gewichtsverlagerung zwischen den Füßen unmittelbar auf die Richtungssteuerung wirken, was die Kombination mit dem Steuereinfluß durch Gewichtsverlagerung auf dem Schwimmkörper vorteilhaft fördert .
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausbildung ist vor dem Stellplatz der fahrenden Person ein wenigstens in einer Richtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers auslenkbarer Hebel vorgesehen, dessen Quereinstellung aus einer mittleren Lage wenigstens die
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Steuerung betätigt. Das hat den Vorteil, daß die fahrende Person gezwungen ist, sich stehend ohne Anlegungsmittel auf dem Schwimmkörper zu behaupten und von beabsichtigten Steuerausschlagen Gebrauch zu machen, ohne daß auf diese willkürlich durch die Wasserbewegung beeinflußte Körperreaktionen aufgrund der Schwimmkörperlage Einfluß nehmen. Dadurch ergibt sich eine besonders interessante Steuerausführung, bei der beispielsweise der Hebel am oberen Ende einen Drehgriff aufweisen kann, der zur Geschwindigkeitseinstellung des Motors dient und unter Federwirkung derart steht, daß der Motor bei Freigabe des Drehgriffs stillgesetzt wird.
Es wird aber gemäß oben genannten Gesichtspunkten besonders bevorzugt, daß der Hebel an einem Universalgelenk gelagert und quer zur Längsachse des Schwimmkörpers zur Steuerung und parallel zur Längsachse des Schwimmkörpers zur Geschwindigkeitseinstellung ▼erschwenkbar ist. Dadurch findet die fahrende Person überhaupt keinen Halt am Hebel, sondern muß diese aus dem freien Stand heraus bewegen, wodurch die Geschicklichkeit besonders geschult wird, aber vor allem auch die Steuerung in ihren Anwendungen wesentlich verfeinert wird.
Stangen oder
Beispielsweise ist der Hebel an seinem unteren Ende mit/ Seilzügen zur Betätigung des Motors zwecks Geschwindigkeitssteuerung und zur Betätigung eines Ruders oder eines Schraubenträgers verbunden. Diese Ausführung hat den Vorteil der Verwendung rein mechanischer Mittel, so daß eine einfache feuchtigkeitsunempfindliche Ausführung vorliegt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist der Hebel im Bereich seines unteren Endes mit Kontakten versehen, die mit Gegenkontakten und/ oder Schiebern, welche mit Gegenkontakt-Reihen zur wahlweisen Einstellung entsprechend der Auslenkung zusammenwirken, wobei eine Servo-Steuerung nach Maßgabe der Auslenkung1 des He"bols-vorgesehen ist. Hierdurch kann zwar eine besonders empfindliche Steuerung geschaffen werden, aber esi sind besondere Vorkehrungen
und Energiequellen für die Betätigung und Unterbringung der Servo-Steuerung erforderlich.
Beispielsweise kann diese wenigstens für die Richtungssteuerung zwei Fotozellen und zwei Lichtquellen aufweisen, und in Abhängigkeit von der Auslenkung des Hebels sind Blenden in die eine oder andere Lichtstrecke zwischen Fotozelle und Lichtquelle einführbar, wobei der Fotozellenstrom als Betätigungsmittel für die Steuereinrichtung vorgesehen ist. Einbezogen wird dabei, daß die Blenden nacheinander in die Lichtstrecken einführbare Abschnitte unterschiedlicher Schwärzung aufweisen. Eine solche Servo-Steuerung ist zweckmäßig in einem wasserdicht abgeschlossenen Gehäuse im Schwimmkörper angeordnet, das in dem Schwimmkörper eingekapselt untergebracht ist und nur elektrische Durchführungen aufweist, die leicht abzudichten sind. Dadurch kann eine in sich geschlossene Baugruppe geschaffen werden, die auf gedrängtem Baum untergebracht werden kann und in vorfabrizierter Form als Einheit in den Schwimmkörper einzubetten ist. Eine solche Einheit kann elektrische Energiequellen in Form von Batterien aufnehmen. Einbezogen wird aber auch, daß der Antriebsmotor mit einem Generator verbunden ist, welcher die elektrische Energie für die Servosteuerung liefert. Ein solcher Generate1» kann mit einem gegebenenfalls F.uch verdrehbar angeordneten Unterwassermotor unter dem Boden des Schwimmkörpers ausgeführt sein. Er verlängert die Baugruppe bzw. das Gehäuse mit dem Antriebsmotor, so daß eine solche Baugruppe schon selbst eine Lenkwirkung bei einer Verstellung um eine vertikale Achse hat.
Ein wesentliches Merkmal des Musters liegt darin, daß zwei hintereinander angeordnete Stellplätze für zwei fahrende Personen hinter dem Betätigungsmittel angeordnet sind. Dieses Merkmal kann schon durch eine angemessene Länge des Schwimmkörpers erfüllt sein. Es liegt dabei eine Vervielfachung des Gebrauchszwecks darin, daß beispielsweise eine zweite fahrende Person hinter der ersten steht, die das Betätigungsmittel handhabt, und daß sich
die zweite Person beispielsweise an der- Hüfte der vorderen Pereon hält. Bei einer Fahrt üoer bewegtes Wasser müssen dabei die Körperbewegungen beider Personen aufeinander und auf die Bewegung des Schwimmkörpers abgestimmt wenden, was besonderer Geschicklichkeit bedarf. Letztere wird noch dadurch gefördert, daß in einer zweckmäßigen Ausgestaltung für den Stellplatz der vorderen Person ein Betätigungsmittel für die Richtungssteuerung des Schwimmkörpers und der hinteren Person ein Betätigungemittel für die Geschwindigkeitseinstellung des Motors vorgesehen ist.
Einbezogen wird, daß für die hintenstehende Person ein starr aus dem Schwimmkörper nachgezogener Handgriff vorgesehen ist.
Der mustergemäße Schwimmkörper ist in der zuletzt erwähnten Ausführung nicht nur eine Wasserfahreinrichtung, sondern auch ein die Geschicklichkeit der fahrenden Personen erforderndes Gerät, weil ja die Gewichtsverlagerungen immer Steuerei&flüsse ausüben und insbesondere dann, wenn für die an zweiter Stelle stehende Perlon, die zweckmäßig noch vor dem am Heck angeordneten Antriebsmotor ihren Platz findet, keine starre Halterung angeordnet ist.
Das Muster wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht eines mustergemäßen Schwimmkörpers, mit einem um eine im wesentlichen senkrechte Achse gelagerten Antriebsmotor ;
Fig. 2 : eine schematische Ansicht einer besonderen Steuer- und Geschwindigkeitsregelvorrichtung unter Verwendung des Handgriffs nach Fig. Ij
Pig. 3 J eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung eines Schwimmkörpers schrägen hinten oben gesehen;
Fig. 4 : eine aenematische Ansicht der fiiühtüfigs-
steuerung einer Vorrichtung nach Fig. 3;
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Fig. 5 : eine der Fig. 4 entsprechende sohematische Ansicht einer anderen Aueführungeform, mit einem Servo-System;
Fig. 6 : eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 7 : eine Draufsicht auf einen Sohwimmkorper mit einem anderen Betätigungsmittel zur Richtungssteuerung;
Fig. 8 : eine Seitenansicht von Fig. 7 im Schnitt länge der Linie VIII - VIII in Fig. 7;
Fig. 9 : eine Seitenansicht eines Schwimmkörpers
in einer besonderen Ausgestaltung mit einem Stellplatz für zwei Personen;
Fig.10 : eine Draufsicht auf einen Schwimmkörper in anderer Ausgestaltung mit zwei Stellplätzen.
Der im wesentlichen flache Schwimmkörper, der in Fig. 1 mit bezeichnet ist, ist beispielsweise aus je einer glasfaserverstärkten Ober- und Unterschale ausgeführt, zwischen denen ein Schaumstoff angeordnet ist. Der Bugteil 2 kann verhältnismäßig breit mit einer kielartig"n Auebildung an der Unterseite und einem an-
steigenden Oberdeck ausgebildet sein. Am Heck 3 sind seitlich nach unten gerichtete Profilierungen ^, 5 angeordnet, die einen in seiner Höhe nach vorn abnehmenden und nach unten offenen Tunnel 6 begrenzen. Dieser Schwimmkörper ist im wesentlichen flach und brett-art-ig ausgestaltet, wobei die Profilierun.«cen ^s 5 floesenartig nach unten ragen.
Im Bereich des Hecks ist eine im wesentlichen senkrechte Achse 7 angeordnet, an welcher sich unten ein Unterwassermotor 8 mit einer Schraube 9 am hinteren Ende befindet. Dieser Unterwassermotor kann durch Drehung der senkrechten Achse 7 selbst zu Steuerungszwecken verdreht werden. Die senkrechte Achse 7 ist axial unbewegbar, aber in Drehrichtung frei beweglich gelagert. Sie hat beispielsweise am oberen Ende einen Querbügel 10, an dessen Ende Seilzüge 11, 12 angreifen, die in der Nähe des Bugs um im wesentlichen horizontale Achsen drehbare Rollen 13, 14 geführt sind und an einem querverlaufenden Handgriff 13 enden. Es ist erkennbar, daß dann, wenn der Handgriff 15 rechts angezogen wird, die Schraube 9 ebenfalls nach rechts ausschwenkt, so daß der Schwimmkörper einen Rechtsbogen fährt. Umgekehrt gilt dasselbe. Die Anordnung des Handgriffs 15, an dessen Enden die Seilzüge 11, 12 befestigt sind, führt dabei dazu, daß sich die fahrende Person, die vor dem am Heck angeordneten Motor steht, sich zur Spannung der Seilzüge nach hinten lehnt, wodurch eine besonders günstige Gewichtsverteilung erreicht wird.
Fig. 2 verdeutlicht diese Steuerung. Der Handgriff 15, dessen Enden mit den Seilzügen 11, 12 verbunden sind, die über Rollen 13, I^ zu einem Querhebel 10 an der im wesentlichen senkrechten Achse 7 geführt sind, bewirkt die Steuerung durch Einstellung des Unterwassermotors 8. Ein Abschnitt 16 des Handgriffs 15 ist für sich verdrehbar geführt und dient zur Aufspulung des Endes eines Bowdenzüge 17, der zum Unterwassermotor 8 zwecks Drehzahloder Gesohwindigkeitseinstellung führt. Dieser Bowdenzug hat an seinem Verlauf eine Schlaufe 18, welche die Verschwenkungen des
Unterwassermotors 8 aufnimmt. Die Rückstellfeder, welche zwischen einem rohrförmigen Mantel des Bowdenzuges und dem in diesem angeordneten Seil wirkt, ist in dem Gehäuse 19 untergebracht und sorgt dann dafür, daß der Motor bei Freigabe des Drehgriffs 16, beispielsweise infolge Absprungs der fahrenden Person, still
Fig, 3 zeigt einen flachen Schwimmkörper 20, der im Heck einen Antriebsmotor - beispielsweise auf der Oberseite - haben kann und der im Gehäuse 21 untergebracht ist, dessen Schraubenträger längs einer Achse 22 nach unten geführt und mit einem Quergestänge 23 ausgebildet ist. Es versteht sich, daß an der senkrechten Achse 22 auch ein Ruder angeordnet sein könnte.
Insbesondere hinter dem hochgezogenen Bugteil 32 vor der Stellfläche einer fahrenden Person, die sich vor dem Gehäuse 21 befindet, ist ein nach oben gerichteter Hebel 24 angeordnet. Dieser Hebel ist zumindest in Querrichtung des Schwimmkörpers bewegbar. Er trägt nach Fig. 3 am oberen Ende einen Drehhandgriff 25, durch dessen Verdrehung mittels einer mechanischen Verbindung die Drehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit des Antriebsmotors einstellbar ist, Dieser Drehhandgriff ist in der einfachen Ausführungsform in Querrichtung des Schwimmkörpers 20 bewegbar, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Beispielsweise ist er an seinem unteren Ende an der Stelle des Eintritts in den Schwimmkörper 20 mit einem Lager 26 versehen, das nur eine Bewegungsrichtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers freigibt, Ein unter das Lager verlängertes Ende 27 ist mit zwei Seilzügen 28, 29 verbunden. Diese sind über Umlenkrollen 30, 31 geführt, die frei verdrehbar im Schwimmkörper gelagert sind. Die Seilzüge enden an den äußeren Enden des Quergestänges 23, das an der im wesentlichen senkrechten Achse 22 vorgesehen ist, Diese führt am unteren Ende entweder einen Antriebsmotor oder ein Ruderblatt 34, Fig. 4 zeigt, daß eine Auslenkung des Hebels 24 nach rechts das Ruderblatt so bewegt, daß der Schwimmkörper eine Rechtskurve fährt,
Fig. 5 zeigt mit dem Hebel 24 und dem Drehgriff 25 eine Servosteuerung für die Richtungsleiikung. Dabei ist der Hebel 24 über ein mit dem Gelenk 26 übereinstimmendes Gelenk 35 in ein kastenförmiges Gehäuse 36 eingeführt, in welchem das untere Ende 37 des Hebels über ein entsprechend bewegliches Gelenk 38 mit einem Querhebel 39 in Verbindung steht. An dessen Enden befinden sich in Parallelführungen 40, 4 t geführte Blenden 42, 4-31 die durch Auslenkung des Hebels 24 zur Seite hin wahlweise mehr oder weniger in Strahlengänge 44, 45 von Lichtschranken gebracht werden können. Diese Lichtschranken haben jeweils eine ständig leuchtende Lichtquelle 46, 47 und eine Fotozelle 48, 49, welche einen Hegelabschnitt im Stromkreis einer Regelvorrichtung oder eines Steuermotors 50, 51 bilden, der in Abhängigkeit davon eingeschaltet wird, daß eine Blende mehr oder weniger in den zugeordneten Strahlengang kommt. Die Steuermotoren 50, 51 treiben über Verbindungsglieder, beispielsweise Wellen 52, 53» Stelleinrichtungen, beispielsweise Getriebe 54, 55« Seilzüge 56 9 57 an9 die auf einen um eine senkrechte Achse 58 im Schwimmkörper verdrehbaren Doppelhebel 59 einwirken, um dadurch in der beschriebenen Weise einen Unterbodenmotor oder ein Steuerblatt auszulenken.
Ss versteht sich, daß auch die Baugruppen 50, 51 Regelkreise und die Einheiten 54, 55 Stellmotors für einen Seilzug sein können. Weiterhin versteht sich, daß auch nur eine einseitige Anordnung der Ausführungsform nach Fig. 5 denkbar ist, wenn diese einseitige Anordnung gegen eine Ausgleichsfeder arbeitet.
Nach Fig. 6 betätigt der um ein Gelenk 60 auslenkbare Hebel 24 einen Schalter 61, der einerseits mit einer Batterie 62 oder einer anderen Stromquelle verbunden ist und andererseits mit Umschal tkontakten 63 fi*-.* einen Steuermotor 64 zusammenwirkt, der beispielsweise über exn Zwischenglied 65 den Antriebsmotor 66^ oder ein Ruderblatt in der beabsichtigten Weise verstellt. Dabei kann die Verstellgröße durchaus davon abhängig gemacht werden, daß die motorseitigen Teile des Umschaltkontaktes 63 als Schleif-,.
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widerstände ausgeführt sind, von denen durch eine wahlweise Betätigung des Umschalters 61 mehr oder weniger große Abschnitte abgegriffen werden, um dadurch die Drehzahl des Motors 64· einzustellen.
Es versteht sich aber vor allem, daß der Hebel 2k nicht mit einem Drehgriff 25 ausgeführt zu sein braucht, sondern daß eine Universal bewegung möglich ist, wobei zwei in ihrer Wirkungsrichtung rechtwinklig zueinander angeordnete Baugruppen nach den Fig. 5 und 6 vorgesehen sind, gegebenenfalls Seilzüge nach der Pig. 4, um bei Auslenkung in Querrichtung die Richtungssteuerung und bei Auslenkung des Hebels 2k parallel zur Längsachse des Schwimmkörpers eine Geschwindigkeitssteuerung zu bewirken. Diese Ausführung wird für besonders wesentlich erachtet.
Nach Fig. 7 hat der Schwimmkörper 1 vor dem Motorgehäuse 21 beispielsweise zwei Betätigungsmittel als Pedale 67, 68 zur Richtungssteuerung. Dabei wird die Motorgeschwindigkeit beispielsweise durch einen elastisch verriegelbaren Stellhebel 69 auf dem Motorgehäuse 21 gewählt und eingestellt, und zwar derart, daß Übersteuerungen vorgesehen sind, um den Antriebsmotor beim Absprung der fahrenden Person stillzusetzen. Die beiden Pedale 67, 68 bewirken bei Gewichtsverlagerung eine Richtungssteuerung.
Es besteht die Möglichkeit, nur ein Pedal 68 anzuordnen, das im Schnitt in Fig. 8 gezeigt ist und um eine mittlere Achse 70 verdrehbar ist. Die Enden des Pedals 68 können zur Einstellung einer neutralen Mittelstellung für die Richtungssteuerung durch wenigstens eine Feder 71 eingestellt werden. Beispielsweise ist eine zusätzliche Feder 72 unter dem anderen Pedalende vorgesehen. Mit des Pedal 1st eine Zahnstange 73 verbunden, die ein im Schwimmkörper gelagertes Ritzel 7^ antreibt, durch dessen Drehung, aufgrund deren beispielsweise ein Seilzug auf eine Scheibe aufwickelbar ist, das Richtungssteuerelement betätigt werden kann. Durch
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eine Verschwenkung des Fußes um das Knöchelgelenk läßt sich dadurch auch mit einem Pedal gegen eine Federwirkung der Schwimmkörper steuern, wobei bei zwei Pedalen statt der Gegenfeder beide Pedale gegeneinander wirken. Wenn die Lagerung für die mittlere Achse 70 durch Federelemente 75 abgestützt ist, kann dadurch ein Steuerstromkreis für den Antriebsmotor, gegebenenfalls für den Zündstromkreis, geschlossen werden, der bei Absprung der fahrenden Person öffnet, so daß dadurch (\*w ein Stillstand des Schwimmkörpers erreicht wird,
Fig.. 9 zeigt eine Ausführung des Schwimmkörpers 1 mit einem
Stellplatz 76 für eine fahrende Person hinter einem Steuerhebel 24 und einem zweiten Stellplatz 77, beispielsweise hinter einer starren Halterung 78, aber noch vor dem Unterbodenmotor 8, der
in der nach oben offenen Profilierung 6 angeordnet ist und von
einem kielartigen Gestänge 79 Untergriffen wird, von dem dann
ein Schraubenkorb 80 zur Schwlmmkörperuii«erseite geht, um die
Schraube zu schützen.
Nach Fig. 10 hab der Schwimmkörper einen Lenkgriff 15 mit einem Drehgriffabschnitt 16 zur Geschwindigkeitseinstellung, wobei
die Verbindungsmittel mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 be zeichnet sind. Dabei verlängern sich die Seilzüge 11, 12 durch
die Abschnitte 81, 82 bis hinter den Stellplatz 76 für die vordere fahrende Person, so daß ein zweiter Handgriff 83 für die
auf dem Stellplatz 77 stehende hintere fahrende Person erreicht wird.
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING.O. R. KRETZSCHMAR a Hamburg ι
    BEIM STRO H HAU S E 34
    PATENTANWALT RU F 3» 67 43
    H. Jungheinrich & Co. Κ/Η - 3860 M as ch inenf abr ik
    „ν den 5. April 1971 Hamburg
    Anwalt s akte: 3 86Ö
    S chutzansprüche
    1. Langgestreckter flacher Schwimmkörper mit einem Antriebsmotor zum Vortrieb des Schwimmkörpers, der wenigstens teilweise durch Gewichtsverlagerung der fahrenden Person unter Einwirkung von an der Unterseite angeordneten Profilierungen steuerbar ist, wobei ein Betätigungsmittel für die fahrende Person zwecks unmittelbarer Einwirkung auf die Steuerung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (11, 12, 15, 2^, 59) mit einem an sich bekannten Ruder (3*0 am Heck oder mit einem um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar am Heck gexagerten Schraubenträger (8, 22) verbunden ist.
    2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenträger unmittelbar mit dem Motor (8) verbunden ist, der um eine im wesentlichen vertikale Achse (7) drehbar gelagert ist.
    3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei für die fahrende Person ein mit seinen Enden an zwei flexiblen Elementen befestigter Griff vorgesehen ist, der abschnittsweise als Drehgriff zur Steuerung des Antriebsmotors ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente als Seil zug (11, 12) zur Steuerung ausgebildet und mit dem Steuer-
    KONTENi DRESDNER BANK. Λ ΐΛτ4 -^l β. Ej Sh £ Γ WP S·» CHECK HAMBURG NR. 1937 66
    element (8, 22^ 3*0, Ruder, Schraubenträger oder Antriebsmotor, verbunden sind, wobei ein zur Geschwindigkeitselnetellung dienender· Bowdenzug (17) zwischen dem Drehgriff (16) und dem Antriebsmotor 8) vorgesehen ist und mittels einer dem Steuerspiel entsprechenden chlaufe '18) in seinem Verlauf ausgeführt ist.
    h. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel wenigstens ein FußpedPl (67, 68) vorgesehen ist, dessen Einstellung um eine mittlere Achse (7C), insbesondere eine Querachse, eine Steuerung in verschiedenen Richtungen zuläßt.
    5. Schwimmkörper nach Anspruch **·, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel zwei Fußpedale (6?, 68) vorgesehen sind» von denen jedes um eine Achse (70) verstellbar und einer Steuerrichtung (73» 7*0 zugeordnet ist.
    6. Schwimmkörper nach Anspruch h,oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Achse (70) auf Federn (75) abgestützt ist und eine Belastung der Achse einen Steuerstromkreis für den Antriebsmotor schließt und 3ine Entlastung der Achse den Steuerstromkreis öffnet.
    7. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stellplatz der fahrenden Person ein wenigstens in einer Richtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers (1) auslenkbarer Hebel (2^) vorgesehen ist, dessen Quereinsteilung aus einer mittleren Lage wenigstens die Steuerung betätigt.
    8. Schwimmkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2^) am oberen Ende einen Drehgriff (25) aufweist, der zur Geechwindigkeitseinstellung des Motors dient und unter Federwirkung derart steht, daß dar Motor bei Freigabe das Drehgriffs stillgesetzt wird.
    9. Schwimmkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) an einem Universalgelenk gelagert und quer zur Längsachse des Schwimmkörpers zur Steuerung und parallel zur Längsachse des Schwimmkörpers zur Geschwindigkeitseinstellung veraonwenkbar ist.
    10. Schwimmkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) an seinem unteren Ende (27) mit Seilzügen (28, 29) zur Betätigung des Motors zwecks Geschwindigkeitssteuerung und zur Betätigung eines Huders (3^) oder eines Sohraubenträgers verbunden ist.
    11. Schwimmkörper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) im Bereich seines unteren Endes mit Kontakten (61) versehen ist, die mit Gegenkontakten (63) und/oder Schiebern, welche mit Gegenkontakt-Reihen zur wahlweisen Einstellung entsprechend der Auslenkung zusammenwirken, wobei eine Servo-Steuerung (64, 65) nach Maßgabe der Auslenkung des Hebels vorgesehen ist.
    12. Schwimmkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung wenigstens für die Richtungssteuerung zwei Fotozellen (48, 49) und zwei Lichtquellen (46, 47) aufweist und in Abhängigkeit von der Auslenkung des Hebels (24) Blenden (42, 43) in die eine oder andere Lichtstrecke zwischen Fotozelle und Lichtquelle einführbar sind, wobei der Fotozellenstrom als Betätigungsmittel für die Steuereinrichtung (50-57) vorgesehen ist.
    13. Schwimmkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (42, 43) nacheinander in die Lichtstrecken ein-
    . führbare Abschnitte unterschiedlicher Schwärzung aufweisen.
    14. Schwimmkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Servo-Steuerung (38-5O in einem wasserdicht abgeschlossenen Gehäuse (36) im Schwimmkörper (1) angeordnet ist.
    15. Schwimmkörper nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) mit einem Generator verbunden ist, welcher die elektrische Energie für die Servo-Steuerung (38-51) liefert.
    16. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete Stellplätze (76, 77) für zwei fahrende Personen hinter dem Betätigungsmittel (24).
    17. Schwimmkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für den Stellplatz (71) cLer vorderen Person ein Betätigungsmittel (24) für die Richtungssteuerung des Sehwimmkör-peFS (1) und der hinteren Person ein Betätigungsmittel (67, 68) für die Geschwindigkeitseinstellung des Motors vorgesehen ist.
    18. Schwimmkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die hintenstehende Person ein starr aus dem Schwimmkörper (1) hochgezogener Handgriff (78) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804341A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Josef Seibold Unterwasserfahrzeug, insbesondere fuer beobachtungs- und markierungsaufgaben
DE8906452U1 (de) * 1989-05-26 1989-08-31 Oreskovic, Ivan, Dipl.-Ing., 6000 Frankfurt Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug

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DE3804341A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Josef Seibold Unterwasserfahrzeug, insbesondere fuer beobachtungs- und markierungsaufgaben
DE8906452U1 (de) * 1989-05-26 1989-08-31 Oreskovic, Ivan, Dipl.-Ing., 6000 Frankfurt Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug

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